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OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will...

Hallo, ich würde gerne mal Eure Meinung hören: Und zwar hatten wir jetzt schon mehrmals das Problem, dass Rahel nicht mit dem Papa rausgehen will (er nimmt sie öfters im Kiwa zum Joggen mit) und sich dann total an mich klammert ? sobald ich weg gehen will, brüllt sie und will mir hinterher. Ich bin der Meinung, dass man dann halt versuchen sollte, sie abzulenken ? ich meine, dass der Papa sie ablenken sollte und sie nicht mehr so auf mich fixiert ist. Das erfordert manchmal etwas Einfallsreichtum, dann ist es aber auch okay für sie, mit dem Papa zu gehen. Allerdings steht mein Mann meist eher teilnahmslos daneben und lässt mich das Problem lösen (was natürlich ohne seinen ?Einsatz? schwer möglich ist). Gestern ist er dann ungeduldig geworden, hat sie brüllend in den Wagen gepackt und ist mit ihr losgerannt ? ich stand ziemlich hilflos und unglücklich da ? - er meinte dann, kurze Zeit später sei ?die Sache erledigt? gewesen. Heute hatten wir schon wieder eine Diskussion deswegen. Was meint Ihr? Mir gibt es halt ein ungutes Gefühl, wenn ich ihr so vermittle, dass ich sie ?im Stich lasse?, wenn sie so eindeutig signalisiert, dass sie mich braucht. (Natürlich will ich sie in solchen Situationen nicht an mich klammern, aber ihr den ?Abschied? etwas angenehmer gestalten, also dass sie zufrieden mit dem Papa geht). Er meint, man dürfe nicht bei jedem Brüllen nachgeben, und so lerne sie nur, dass sie, je lauter sie brüllt, desto eher kriegt, was sie will. Ich wiederum meine, dass es ein Unterschied ist, wenn sie kurz brüllt, weil sie mein Handy nicht kriegt (sie weiß eigentlich, dass es tabu ist), und wenn sie brüllt, weil sie sich von mir allein gelassen fühlt. Bitte schreibt mir mal, was Ihr aus der ?Außenperspektive? denkt, bzw. wie ihr so was löst/ lösen würdet.
LG Christiane und Rahel *12.11.2003
Bisherige Antworten

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will...

Hallo Christiane!
Mit Deinen beiden "Brüllvarianten" stimme ich überein.
Ich denke, Dein Mann sollte die Vorbereitungen zum Weggehen schon übernehmen, also Jacke und Schuhe anziehen und ihr dabei erzählen, was sie machen werden. Du solltest Dich dabei schon im Hintergrund halten und in diesem Moment abschätzen, ob Du nicht sogar auf die Verabschiedung verzichtest. Vorher alles bereit legen, was noch mit soll, so dass es ein harmonischer und flüssiger "Abgang" ist.
Und wenn Rahel dann trotzdem weint, sollte Dein Mann auch das Trösten übernehmen, nicht Du!
GLG Conny mit Leon *18.12.03*

auf verabschiedung verzichten

Ich unterschreibe mal grundsätzlich hier, aber: auf die Veranschiedung darfst
Du NIE verzichten. Dein Kind muss die Versicherung haben, dass es weiss,
wenn Du gehst, also dass Du Dich verabschiedest. Sonst kommt irgendwann
die Angst, dass Du plötzlich - eben ohne vorherige Ansage - weg bist. LG
Anna ('Krippenmama' :-))

Re: auf verabschiedung verzichten

Hi!
Vielleicht hilft es, wenn man die Verabschiedung schon vor dem Jacke Anziehen und Losgehen macht? Ein kurzes Küsschen und "bis nachher, ich geh jetzt Küche aufräumen"?
Und dann macht der Papa sie fertig und geht mit ihr los, ohne dass sie dich nochmal sieht.
Verabschiedung generell finde ich auch wichtig, dabei aber einen günstigen Moment abpassen und in dem Alter noch möglichst kurz halten.
Ich hab hier übrigens ein Mega-Klammer-Exemplar, das mit drei Jahren mal wieder ne Phase hatte, in der "mit-Papa-Weggehen" wieder schwierig war *seufz*. Und ich allein ohne ihn weggehen war/ist das gleiche Problem. Heute musste ich mit zum Frisör, da er partout nicht mit Papa allein wollte. Aber ich denke, Frisör gehört in die Kategorie "Arzt" *g*, da ist das auch verständlich.
So langsam haben wir diese erneute Phase aber überwunden und es geht schon besser. Generell finde ich es aber wichtig, die Kinder da zu nichts zu zwingen. Ich bin neulich mal mit beiden Kids beim Elternabend des Spielkreises aufgetaucht, da bei Nico das große "P" in den Augen aufleuchtete, als ich meine Jacke anzog...
LG Janet
P.S. Dafür verabschiedet er sich beim Kinder-Sport mit nem Tschüß-Kuss und ich darf gehen...

Re: auf verabschiedung verzichten

Hallo Janet,
sag mal, findest du die Verabschiedung bei den ganz Kleinen auch schon wichtig?
Ich bin mir da immer unsicher, wenn Julius mich direkt rausgehen SIEHT, will er natürlich hinterher, ist er aber abgelenkt und ich geh einfach, macht er keine Probleme und beschäftigt sich auch die ganze Zeit während ich nicht da bin fröhlich mit Oma oder Papa - wenn ich wiederkomme ist er allerdings schon etwas anhänglicher, finde ich.
Soll ich ihm vielleicht doch bewußt Tschüß sagen und dass ich bald wiederkomme und dann gehen während ihn dann trotzdem jemand ablenkt?
Was meinst du?
LG
Doro

reinen wein einschenken!

hallo doro,
ich habe gute erfahrungen gemacht mit dem
verabschieden. klar gibt es hie und da tränen, es darf
ja auch ausgedrückt werden, dass es nicht egal ist.
wenn man sich klar verabschiedet, kann man selbst
einem baby vermitteln, wie die zuständigkeiten
während der abwesenheit sind. das wiederum
vermittelt sicherheit.
meist sind die tränen in einer minute vorüber.
zudem lasse ich meine kinder nur dort, wo ich weiss,
dass sie sich wohl fühlen.
lg, bea

Re: auf verabschiedung verzichten

Hallo Anna,
ich hatte lange Zeit früh das Abschiedsproblem, wenn ich zur Arbeit bin. Da war IMMER Stress. *stöhn* Ich war schon kurz davor, eher aufzustehen und heimlich zu gehen.
Im Kigaforum bekam ich dann den Rat ein gemeinsames Frühstück einzuführen (ich habe früher nie gefrühstückt zu Hause). Und was soll ich sagen - es war DER Durchbruch !! Tom war wie umgewandelt. Er deckt den Tisch mit, macht Kaffee mit, rührt Kakao an u.ä. und er sitzt mit uns am Tisch.
Das füllt ihn derart auf, dass er jetzt manchmal sogar kaum noch "tschüß" sagt. *g*
LG Uta

Re: auf verabschiedung verzichten

huhu!
das ist ja auch was ganz anderes! so ist die kleine doch aber nicht alleine, der papa ist ja weiterhin bei ihr.
ich habe bei meinem sohn die erfahrung gemacht, wenn ich sage, dass ich gehe, gibt es tierisches gebrüll, lasse ich ihn mit papa zurück, jammert er keine sekunde und freut sich, wenn ich plötzlich wieder da bin.
glg conny

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo Conny,
das ist sicher eine gute Idee, dass er schon vorher mit ihr beschäftigt ist - Anziehen etc. also seine Aufgabe wird, dann ist's auch nicht so ein "Abgeben" von mir! Bis jetzt war er dazu einfach ein bisschen bequem "Mach Du sie doch schon mal abmarschbereit..." :-), aber das werd' ich ihm nochmal nahe legen! Wegen der Verabschiedung: Sicher ist sie in dem Moment ungünstig, wo Rahel eh schon daneben ist. Also dann vielleicht lieber schon früher, und dann den Papa machen lassen!
LG Christiane

Nicht nur @Conny, sondern auch @alle anderen! :-)

Hab Eure Antworten jetzt erst gelesen - dann gilt's also für alle zusammen ;-)

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will...

Hi Christiane,
ich denke aus ihm spricht viel Unsicherheit.
Mütter sollten Vätern nicht dreinreden - er muss selbst ein Gefühl dafür bekommen.
Gib ihm das Kind, egal ob es dann schreit. Er ist der Vater und in dem total vertrauenswürdigen Gefühl mußt Du ihm das Kind meiner Meinung nach auch geben. In dem Moment, in dem es Deine Arme verläßt, bist Du aus dem Spiel. Und ihm wird bald was eigenes einfallen!!
Das ist halt ein sensibler Übergang - hin zum Vater. Später solltest Du Papi dann immer postiv verstärken ( wie bei den Pawlows) - also wenn Dir was Nettes auffällt - sags ihm! Er braucht das Lob.
Notfalls Lügen: Immer wenn sie mit Dir JOggen ist ist sie nachher so ausgeglichen *g* ( war natürlich nur ein Scherz)
LG Gala

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo Gala,
Unsicherheit - das ist sicher richtig! Womit ich schwer umgehen kann: Wenn er auf die "Man muss sie halt mal brüllen lassen", "Andere sagen auch: Kinder darf man nicht zu sehr verwöhnen", "Sowas soll man lieber nicht einreißen lassen" - Haltung umschwenkt. Dann fehlt mir auch das gute Gefühl, wenn ich ihn mit ihr gehen lasse :-( Ich finde, es ist keine einfache Gratwanderung, wo man als Mama seine Meinung - auch kritisch - sagen darf, um sich über "Erziehungsmethoden" (doofes Wort!) auseinander zu setzen, und wo das überheblich und verunsichernd wirkt, verstehst Du?
Lg Christiane

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will...

Hallo Christiane,
liegt es evtl. auch an der Art der Aktivität? Ich halte diese Jogger für eine Zumutung für Kleinkinder (für Babys sowieso) und kann mir vorstellen, dass es nicht besonders toll ist, in einem Affenzahn über rumpeligen Untergrund gekarrt zu werden. Für den Jogger stelle ich mir so eine Art Sport auch nicht besonders entspannend vor...warum geht er nicht mit ihr zum Spielplatz und geht dann anschließend alleine zum Sport?
Grüße
Annalisa

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo Annalisa,
da könnte schon was dran sein! Bevor sie laufen konnte, hatte sie wohl - laut Papa, ich bin ja nicht dabei - nichts dagegen auszusetzen. Jetzt werden halt andere Bedürfnisse wach! Momentan ist meinem Mann sein Sport eben heilig (und für beides reicht die Zeit eben selten). Oder, ich habe auch schon mal überlegt, ob er sich nicht "traut", mit kleinem Kind auf den Spielplatz zu gehen? ;-)
LG Christiane

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo Christiane,
tja, dann muss man sich als richtig guter Papa eben auch zwischen Schwimmringen am Bauch und dem gestählten Sportlerleib entscheiden, wenn es für beides nicht reicht ;o)
Wenn er deine Tochter nicht mitnimmt, ist ja nur das halbe Problem gelöst, dann hast du ja auch keine Erholung. Bei uns (Tochter ist drei Jahre alt) sehen die Papa-Aktivitäten so aus: letzen Sonntag war er vier Stunden mit ihr in einem Indoor-Spielplatz und auch fleißig mitgeklettert, das ist fast Sport. Oder er geht tatsächlich auf den Spielplatz oder in den Zoo mit ihr. Dafür ist er nicht mehr so rank und schlank wie früher, da sein Sport auch zu kurz kommt - aber was sind schon Schwimmringe aufgewogen mit den vielen Lachfältchen, die man dadurch bekommt...
Ich finde schon, dass das Joggen absolut nicht kindgerecht ist, sondern nur "seine" Aktivität. Die größeren Kinder können sich nur dagegen wehren und das wird sie wahrscheinlich auch weiterhin tun - da soll er sich doch lieber gleich was Gescheites ausdenken...
Grüße
Annalisa

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo Annalisa,
Du sprichst mir aus der Seele! Was hat er, was haben Rahel und ich davon, wenn er 2 kg weniger wiegt?!!! Bei mir ist's ja nicht viel anders: Auf die flotten zweistündigen Spaziergänge, die ich mit Mini-Rahel im Kiwa machte, muss ich halt jetzt verzichten. Dafür genieße ich es, mit Rahel auf dem Spielplatz um die Wette zu rutschen!
LG Christiane

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will...

Genau der Gedanke kam mir auch, dass das Joggen Rahel vielleicht einfach keinen Spaß macht.
Wenn Papa bei uns die Rucksacktrage hinstellt (die nimmt nur er), ist der Sohn (21 Mon.) hellauf begeistert, weil es dann meist zu Enten, Pferden, in den Zoo o.ä. geht.
Erst nach vielen, vielen "amüsanten" Ausflügen Papa+Sohn (ohne Mama) klappt das so. Obwohl ich meistens das Anziehen "am Hals habe", da ist Papa immer noch zu verunsichert...
Wie gesagt, es wäre bestimmt gut, wenn die beiden etwas "kindgerechteres" zusammen machten.
LG, Regentrude
P.S. Ich hatte auch immer Bedenken, Johannes mit seiner Oma, die auch der "Schreien-lassen-hat-früher-auch-nie-geschadet"-Fraktion angehört, allein im Kinderwagen loszuschicken und das auch konsequent vermieden. Du sollst Dich doch einigermaßen erholen können in der "kindfreien" Zeit und Dir nicht nur Sorgen machen...

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo Regentrude,
ich hab's oben schon mal geschrieben: Da ist sicher was dran, dass Joggen eigentlich nichts für Rahel, sondern nur für meinen Mann ist. Ich hoffe ja echt, dass ich ihm das mal plausibel machen kann... Und mit der Schreienlassen-Sache: Da sprichst Du echt ein Problem an. Manchmal bin ich echt ganz fertig, wenn ich merke, wie unterschiedliche Meinungen wir bei sowas haben (liegt sicher auch an unserer jeweiligen Erziehung...) :-(
LG Christiane

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will...

Hallo Christiane,
wir verzichten auf Verabschiedungen. Sonst will unsere Tochter naemlich auch nicht von mir weg.
Wenn ich weg muss/ oder moechte, gehe ich also, ohne ihr Bescheid zu sagen.
Ich lass sie aber nur bei Personen meines absoluten Vertrauens, sprich meinem Mann und meiner Mutter.
Sie fragt zwar ab und zu nach Mama, laesst sich aber gut ablenken.
In ihrer Anwesenheit weggehen darf ich (noch) nicht. Das ist Drama pur und das tun wir uns alle nicht an.
LG
Ana

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo,
Du hast schon viele Antworten und ich habe grad auch keine Zeit, alle zu lesen. Wollte nur sagen, wie es hier ist:
Bislang konnte ich meine kleine Tochter (jetzt ein gutes Jahr) immer nur brüllend bei anderen lassen und sei es der Vater. Sie schrie immer sofort los, wenn sie nicht mehr auf meinem Arm war und jemand anders mit im Raum. Ich habe also versucht, diese Situationen zu vermeiden, bin so gut wie gar nicht ohne Kind weggegangen, und wenn es sein musste - z.B. Arzt oder so, dann bevorzugt während sie schlief, dann ging es einigermassen, wenn sie aufwachte. Allerdings brüllte sie dann los, sobald ich wiederkam, ließ sich aber schnell beruhigen. Und immer ließ es sich halt nicht vermeiden.
Und nun war ich doch letzte Woche so krank und der Papa hat sich um die Kinder gekümmert - und auf einmal hängt sie an ihm genauso wie an mir :-) Ich finde das schon witzig, denn mein Mann schob dieses Klammern und Anhänglich-sein IMMER auf das Stillen, aber nun klammert sie sich wie ein Äffchen an ihn und will gleich zu ihm, wenn sie ihn sieht. Sie ist eben einfach ein anhänglicher Mensch.
Ich denke, es ist für Rahel kein wirkliches Problem, mit dem Papa zu gehen und bin eigentlich Deiner Meinung, dass es mit etwas Papa-Initiative (also z.B. er macht sie fertig zum Rausgehen, während Du schon außer Sichtweite bist...) bestimmt einfacher ginge, habe aber selber so ein passives Exemplar hier...
Das ist zwar auch schon wieder eine andere Altersgruppe, aber meine Große musste ich auch schon oft weinend im KiGa lassen. EINMAL habe ich sie wieder mitgenommen, weil ich ein zu schlechtes Gewissen hatte und dann hat sie mir den ganzen Vormittag vorgeheult, dass sie doch in den KiGa gehen wollte. Sie beruhigt sich wohl wirklich schnell, wenn ich weg bin, aber schön ist so ein Abschied nicht, das stimmt schon.
LG, Marcia

Danke auch @Ana und @Marcia für Eure Antworten :-)

Re: OT Wenn sie nicht mit dem Papa weggehen will..

Hallo Christiane,
also wir haben es auch ab und zu, dass Elia nicht mit seinem Papa weg will. je nachdem, wie sehr er brüllt, lassen wir ihn auch da. Manchmal merkt man aber, dass er sich nach kurzer Zeit wieder beruhigen wird und es dann toll findet mit Papa weg zu sein. Meistens ist es bei Elia aber kein Problem mit dem Papa weg zu gehen.
Ich denke, dass der Papa sich wirklich mehr einsetzen sollte. Wenn Kiri frühzeitig einlenkt und wie du sagst Elia ablenkt, dann klappt es auch meistens. Wenn wir aber ewig rummachen, dann steigert er sich total rein.
Danke übrigens für das zweite Söckchen. Es ist gut angekommen! Das ist bisher übrigens das erste Geschenk, dass Mucki bekommen hat! Und die sind ja so süß!
Am Freitag war ich nochmal beim FA und da hat das Herzerl geschlagen! So langsam werde ich etwas ruhiger. Gestern haben wir dann auch der Verwandtschaft davon erzählt. Die haben sich riesig gefreut!
Wie geht es Rahel? Mit Elia muss ich morgen zum ZA gehen, da ja seine Füllung nun ganz abgebrochen ist an einem Zahn :-( Ich bin schon total aufgeregt und leide so, weil ich weiß, dass das für Elia wieder der blanke Horror wird...
Denkt ihr an uns?
Grüßle Nadine + Elia *18.5.03 und Mucki 7+1
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