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OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hallo,
vor knapp 2 Wochen hatte ich ja mal von unseren Kindergarten-Problemen berichtet - Kind br üllt, ist dauernd krank, ect. Inzwischen ist wohl ein Wunder geschehen: seit nunmehr 10 Tagen l ässt sie sich ohne Protest abgeben, h üpft mir sogar vom Scho ? und geht allein rein, stand heute morgen an der T ür und verlangte, dass wir endlich zum KiGa fahren ... ich erkenne meine Maus nicht wieder. Und das Beste: seit 2 Wochen ist sie gesund!
Woran dieses Wunder nun lag? H ätte 3 Erkl ärungsversuche zur Auswahl
1) Ich habe mir den Rat der Erzieherinnen zu Herzen genommen und bringe sie jetzt p ünktlich um 8:00 Uhr hin
2) Sie ist endlich mal gesund und schon deshalb besser drauf
3) Sie hat einen deutlichen Entwicklungssprung hinter sich - besch äftigt sich jetzt schon l änger allein, ist mutiger und aufgeschlossener anderen Menschen gegen über.
Keine Ahnung, welches von dieses drei Ereignissen nun schuld ist - auf jeden Fall bin ich übergl ücklich :-))))
Nur ein Mini-Problem gibt es jetzt: Papa hat demn ächst 6 Wochen Ferien. Nun ist die Frage: Kind ganz zu Hause lassen oder weiter ganztags hinbringen? Halbtags haben die Erzieherinnen abgelehnt - wenn sie sich erstmal dran gew öhnt hat, Mittags abgeholt zu werden, steht sie dann wom öglich den ganzen Nachmittag an der T ür, wenn die Ferien zu Ende sind. Also ganz oder gar nicht ... ???
Liebe Gr ü ?e,
Claudia
Bisherige Antworten

Wie schön!

Hallo Claudia,
wie schön! Vielleicht spielen alle drei Faktoren eine gewisse Rolle, das wäre zumindest meine Vermutung.
Wenn sich Deine Kleine gerade so toll an den Kiga gewöhnt hat, würde ich sie jetzt nicht sechs Wochen rausnehmen. Ben hat übrigens - nachdem er toll eingwöhnt war - nach den Weihnachtsferien wieder geweint. Allerdings ist er kleiner als Deine Tochter, mit 14 Monaten sind 2 Wochen sicher noch eine Ewigkeit. Wäre bei Euch evtl. ein Kompromiss denkbar? Dass Deine Tochter zum Beispiel drei Wochen zu Hause bleibt, vielleicht in der Mitte von Papas Urlaub. So hat Dein Mann ein wenig Zeit für sich zu Beginn und zum Ende der Ferien, muss aber nicht ganz auf seine Tochter verzichten. Und die Kleine wird nicht so lange herausgerissen und kann dennoch vom Papa profitieren.
lg Madeleine

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hallo Jelly,
das hört sich aber gut an! Ich denke auch, dass alle drei Faktoren eine Rolle spielen, hängt doch immer alles mit allem zusammen ;-) Wg. der Ferien - ich würde sie keinesfalls für 6W rausnehmen, dann müsst Ihr sie danach garantiert wieder komplett neu eingewöhnen. Insofern finde ich auch das Argument der Betreuerinnen Quatsch, dass sie dann nachmittags immer an der Tür steht - ja ist es denn besser, wenn sie das nach den 6W jeden Tag ab morgens um 8 macht?????? Ich würde mich da nicht so einschüchtern lassen und ggf. auch mal zur Kitaleitung gehen, mir kommt das ein bisschen eigenartig und "nach Plan" vor, was die da machen in der Gruppe Deiner Kleinen. Allerdings - ich würde (wenn sie jetzt auch gut und gern in der Kita schläft) schauen, dass sie ihren Mittagsschlaf noch dort macht, denn das erscheint mir schon noch mal eine wichtige Etappe für die Kinder, das könnte sonst nach den Ferien wirklich schwieriger sein. Danach würde ich sie aber direkt abholen, also dass der Papa meinetwegen immer schon um zwei oder halb drei auf der Matte steht. Und in der letzten Woche könnte er sie ja dann schon immer noch mit zum Vespern dableiben, das ist dann ja fast wieder wie eine kleine Eingewöhnung - nach seinen Ferien vespert sie dann halt wieder allein mit und wird dann entsprechend abgeholt.
Ach so, wg. der 6W zu-Hause-bleiben: Eigentlich können sie Euch da auch zu nichts zwingen, müssen das mit dem mittags Abholen genehmigen, wenn ihr das unbedingt so wollt: Ihr habt zwar den Anspruch auf eine bestimmte Stundenanzahl Betreuung pro Tag, müsst diesen aber nicht täglich in Anspruch nehmen (gerade während Urlaubszeiten etc.). Die Kita kann Euch aber nicht ZWINGEN, das Kind zu Hause zu lassen, denn sie bekommen ja definitiv auch das Geld für die Betreuung und fürs Essen weiter. Mir ist schon klar, dass Ihr Euch auch nciht streiten wollt, denn schließlich betreuen die Herrschaften Eure Tochter; aber für doof verkaufen lassen würd ich mich auch nicht. Wie wäre es morgen einfach mal *schleim schleim* einen Blumenstraus mit in die Kita zu nehmen als Dankeschön, dass sie sich so toll um die Kleinen kümmern (so unter dem Motto "uns war einfach so") und dann zwei, drei Tage später noch mal ernster das Thema Ferienbetreuung anzusprechen? Überlegt Euch vorher, was FÜR EUCH in Frage kommt (also, wie es Euch am liebsten wäre und was ein Kompromiss sein könnte) und sorgt dafür, dass es nicht ein Gespräch zwischen Tür und Angel, sondern ein wirkliches in ordentlichem Rahmen ist (evtl. Termin dafür vereinbaren!). Das Argument der Erzieherinnen gegen die Halbtagsbetreuung könnte man z.B. möglicherweise auch damit, dass sie doch noch zum Mittagsschlaf bleibt, entkräften. Aber ich sehe keinen Grund, der es nötig machen würde sie bis sonstewann dazulassen!!!!! Ihr macht das schon,
GGLG
die Netzmaus

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hallo Netzmaus,
nein, zwingen kann und will uns keiner, uns für irgendeine Variante der Betreuung bzw. Nicht-betreuung zu entscheiden. Wir haben halt verschiedene Optionen diskutiert, und die Kindergärtnerinnen meinten, dass die Variante "Mittags abholen" die schlechteste wäre. Sehe ich übrigens ähnlich.
Ich denke schon, dass sie es genießen würde, mit Papa zu Hause zu bleiben. Die Frage ist nur, ob sie nach den 6 Wochen nun wieder jeden Tag weinen würde. Sie deswegen aber unverändert weiter hinzubringen, erscheint mir so sinnlos! Sie geniesst es ja (z.B. am Wochenende) sichtlich, zu Hause zu sein - KiGa wird akzeptiert, aber ob sie ihn genauso heiß liebt, kann sie mir ja kaum erzählen. Obwohl ... vielleicht frag ich sie ja dann einfach mal, ob sie hinmöchte. Derzeit besteht sie übrigens darauf, dass wir alle drei morgens das Haus verlassen - vielleicht würde sie es ja gar nicht akzeptieren, weggebracht zu werden, während Papa zu Hause bleibt.
Übrigens - der Kindergarten schliesst jedes Jahr 3 Wochen. Da muss ich sie dann sowieso rausnehmen. Ob so ein großer Unterschied zwischen 3 und 6 Wochen besteht?
LG,
Claudia

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Liebe Claudia,
ich glaube schon, dass ein Unterschied zwischen 3 und 6 Wochen besteht (erinnere Dich mal an Deine Schulzeit!).
Außerdem ist die Urlaubszeit Deines Mannes sehr nah an der Eingewöhnung. Unsere Kita beispielsweise schließt den ganzen August. Ab Juni werden keine neuen Kinder mehr aufgenommen, eben um zu vermeiden, dass sie gleich nach der Eingewöhnung wieder rausgerissen werden.
lg Madeleine

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hallo Claudia,
schön, dass es jetzt besser klappt - bei deinem ersten Posting hatte ich dir ja auch zu verlässlicheren Strukturen geraten, wie die Erzieherinnen auch. An deiner Stelle würde ich auch mal den Ratschlag von erfahreneren Leuten annehmen! Wenn die dir jetzt schon sagen, dass die Option mit Mittags nicht so ideal ist, dann wird schon was dran sein. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass wir die einzigen Tränchen bisher nach den dreiwöchigen Sommerpausen hatten. Wenn du deiner Tochter also was Gutes tun willst, dann gib' ihr Verlässlichkeit und kein dauerndes Hin und Her. Wenn dein Mann jetzt für ein Jahr Hausmann wäre, o.k., dann könntest du die Situation generell ändern, aber nur weil er ein paar Wochen Urlaub hat? Für Kinder in diesem Alter sind dauernde Wechsel schwerer zu verkraften als Kontinuität, allerdings klingen bei deinen Postings immer so ein bisschen die Tendenz "na Kiga, wenn's halt sein muss" durch. Wenn du dich aber dafür entschieden hast, solltest du es deiner Tochter damit einfach machen. Oder würdest du es gerne sehen, dass deine Tochter nach einer langen Pause weint, wenn sie wieder in den Kindergarten "muss", weil dich das insgeheim bestätigt, dass es zu Hause ja viel toller ist??? Einerseits schreibst du, wie toll das jetzt alles ist und siehst es fast als Wunder, andererseits ist es aber ganz leicht erklärbar - sie hat sich gut eingewöhnt und hat jetzt langsam Spass dabei. Im nächsten Augenblick willst du dann aber alles über den Haufen schmeißen, um es dem Kind "noch schöner" zu machen, aber wenn sie dann in drei oder sechs Wochen wieder heult, weil alles anders ist, ist dann wahrscheinlich der "böse" Kindergarten Schuld???
Meiner Meinung nach ist es eine ganz wichtige Aufgabe, den Kindern verlässliche Strukturen zu geben und nicht dauernd alles zu ändern - wieso soll sie in dem Alter schon entscheiden müssen, ob sie vielleicht gehen will oder nicht, das ist doch deine Aufgabe - vor allem, wenn sie sechs Wochen frei entscheiden könnte und nach dem Urlaub darf sie es auf einmal nicht. Das ist das, was Kinder dann nicht auf die Reihe bekommen und nur nach am Heulen sind.
Also mein Plädoyer: lass' sie sich weiter eingewöhnen und reiß' sie nicht gleich wieder raus!
Grüße
Annalisa

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hallo Annalisa,
danke für Deine lange Antwort. Hast recht - für mich ist der KiGa wirklich eher ein "muss sein" als ein "will unbedingt". Scheint für die Kleine ebenfalls zu gelten - am Wochenende war sie ganz und gar nicht unglücklich, nicht zur "Arbeit" zu müssen, und heute früh hat sie auch wieder mal beim Anblick des Kindergartens geheult. Deswegen - und auch wegen der nahenden Grippewelle - wäre ich gar nicht abgeneigt, sie die 6 Wochen zu Hause zu behalten. Aber sie dann wieder hinbringen und alles geht von vorn los - nee, das wollen wir uns auch nicht antun.
Wir haben nochmal alles in Ruhe mit den "Tanten" durchgesprochen, und sie meinen, dass man der Kleinen ruhig ein paar Wochen, so 3-4, Urlaub gönnen sollte. Die Einrichtung macht ja sowieso 3 Wochen im Jahr zu, sie kennen das also. Danach soll ich sie dann 1-2 Wochen als Mittagskind bringen, und dann noch eine Woche gleich nach dem Mittagsschlaf abholen, bevor sie dann wieder voll bleibt. Hab mich ja ein bischen gewundert, dass sie nun plötzlich die Mittagskind-Variante vorschlagen, aber sie werden schon wissen, was sie tun ...
LG,
Claudia
PS: Tips wie "An deiner Stelle würde ich auch mal den Ratschlag von erfahreneren Leuten annehmen!" find ich übrigens nicht so toll. Mit "auch mal" unterstellst Du mir ja, dass ich sozusagen nie auf irgendwas höre ... :-(

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hi Claudia,
ist ja prima, dass ihr eine gute Lösung gefunden habt! Das mit dem "auch mal" habe ich nur so flapsig hingeschrieben, es hatte sich so angehört, als ob du die Ratschläge der Erzieherinnen per se erstmal nicht so ernst nehmen würdest - das war alles, was ich damit meinte, nicht, dass du generell nichts annimmst - kann ich ja auch gar nicht beurteilen!
Grundsätzlich wollte ich mit meinem Posting auch ausdrücken, dass man eben die Kindperspektive mitsehen muss, d.h. selbst wenn man den Kiga nicht so toll findet, diese Variante aber auch irgendwelchen Gründen wählt, dann sollte man auch dahinter stehen - eben um es dem Kind nicht unnötig schwer zu machen. Ich stell' mir immer die Situation in einem anderen Kontext vor, beispielsweise wenn du nicht unbedingt abends mit Freunden in ein Restaurant gehen willst. Jetzt sagt einer "Du, das Lokal kenne ich, ist nicht so toll, die haben keine guten Salate und die Musik ist auch nicht so super, verqualmt ist es auch noch und die Bedienung lahm - willste mitkommen?" oder jemand sagt "Mensch, ich kenne da ein total gemütliches Lokal, mit super-leckerem Essen und die Bedienung ist auch nett - letztes Mal haben wir dort sogar Promi XY getroffen" - bei welcher Variante würdest du wohl mitkommen bzw. gerne mitkommen, auch wenn du vorher keine rechte Lust hattest?
Will damit sagen: man kann seinem Kind auch Appetit auf Dinge machen und wenn man sich für etwas entscheidet, dann ist es so leichter. Wenn ich dem Kind signalisiere, dass ich den Kiga eigentlich nicht toll finde, dann überträgt sich das automatisch ein Stück weit. Eine meiner Tanten hat z.b. grundsätzlich zu Hause über das Schulsystem und die blöden Lehrer gewettert - aber mit welchem Erfolg? Meine Cousine musste natürlich trotzdem in die Schule und hatte jetzt von zu Hause die Botschaft "alles mies dort" - wenn es ihr gefallen hat, hat sie eine Opposition gegen die Eltern aufgebaut, wenn es ihr nicht gefallen hat, hat sie Ärger und Probleme in der Schule gehabt und die Erwartungen der Eltern erfüllt. Schöner ist dadurch die Schulzeit aber nicht geworden...
So, genug getippt, ihr habt ja jetzt eine prima Lösung und das ist für alle Beteiligten gut!
Schönen Gruß & nix für ungut
Annalisa

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hallo Annalisa,
schönes Beispiel, das mit dem Lokal. Wir achten eigentlich sehr drauf, positiv über den Kindergarten zu reden - "Du darfst morgen wieder hin" statt "Du musst", erwähnen oft die Namen der Tanten und der Kinder, und wie sich alle freuen, sie zu sehen, schauen KiGa-Fotos an, etc. Ich denke mal, sie sieht den Kindergarten wie wir den Job - man würde manchmal schon lieber zu Hause bleiben, aber schön ist es da trotzdem. Übrigens bezeichnet sie den KiGa seit kurzem als ihre "Arbeit" - frei nach dem Motto "Papa und Mama arbeiten, ich arbeite auch" :-)
Mit den Ratschlägen der Erzieherinnen ist das so eine Sache. Prinzipiell nehme ich Ratschläge ohne Begründung ganz selten an, suche aber die Diskussion. Das Problem wurde ja damals von den einen hingeworfenen Satz zwischen Tür und Angel ausgelöst - einen Tag später habe ich die Erzieherin beim Abholen (da hat sie mehr Ruhe) nochmal angesprochen und mir den Hintergrund erklären lassen. Und die Argumente waren echt sinnvoll: es bilden sich tatsächlich schon früh Spielgruppen, in die sie später nur schwer reinkommt, und an einigen Tagen gibt es auch ein Beschäftigungsangebot (malen, kneten, etc.), an dem Spätkommer auch nicht teilnehmen dürfen ... Da musste ich echt nicht lange überlegen, um diesen Argumenten folgen zu können.
Aber wie es aussieht, war die Regelmäßigkeit leider doch nur die halbe Miete. Seit Wochenende hustet sie wieder - und seit Montag brüllt sie beim Abgeben wieder :-( Naja, in den Ferien wird sie schon wieder gesund werden - und dann macht das KiGa-gehen hoffentlich auch wieder Spass.
LG,
Claudia

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hi Claudia,
zum Husten muss ich auch noch meinen Senf dazugeben ;o) meine Tochter ist schon ziemlich früh in die Kita gekommen - und war anfangs unglaublich oft krank. Das erste Jahr war ein Horror! Es war nicht wirklich was Schlimmes, aber Husten, Schnupfen, Bronchien, Fieber, MOE - das hatten wir dutzendfach. Ganz fies war auch, dass sowohl ich als auch mein Mann noch weit über das erste Jahr hinaus (ca. 2 Jahre) dauerkrank waren. Ich habe noch nie in meinem Leben so oft Durchfall/ Kotzerei *igitt* gehabt wie in dieser Zeit... aber: unsere Tochter war seit diesem Jahr fast nie wieder krank, höchstens mal einen Tag im Winter. Sie ist absolut robust. Und wir zum Glück jetzt auch wieder...
Es ist zwar sehr lästig, aber andererseits sieht man so, mit was sich ein kleines Kind, das viel Kontakt zur Außenwelt hat, normalerweise ansteckt. Kinder, die viel zu Hause sind, sind ganz oft nicht so krank - allerdings vermute ich, dass das Immunsystem eher auf diese Viren- und Bakterienattacke angelegt ist und dass es eher gut ist, wenn die Kinder da früh durchgehen. Vielleicht schützt das auch eher gegen Allergien, wenn das Immunsystem was zu tun hat, richtet sich die Abwehr nicht gegen doofe Pollen oder Milben...
Grüße
Annalisa

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

Hallo Claudia,
"Nun ist die Frage: Kind ganz zu Hause lassen oder weiter ganztags hinbringen?"
Als ich letztens 1 Woche Urlaub gemacht habe, haben wir einen Ausflugtag vorbereitet und Tom diesen einen Tag ganz aus dem Kiga genommen.
LG Uta

Re: OT: Ein Kindergarten-Wunder

kurze drohung:
es können auch wieder andere zeiten kommen, gerade was das abgeben angeht. da haben wir manchmal auf einmal wieder probleme, dass sie dann doch weint und klammert. aber wenn ich dann nach 10-30 minuten mal anrufe und nachfrage, erfahre ich, dass nach 1-2 minuten alles gut war. es gibt halt dann auch noch solche und solche tage/phasen.
toll, dass es jetzt so gut läuft!
Lg gonschi
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