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O.T. was haltet Ihr von Amication?

Schönen Sonntag Euch allen!
Kennt jemand von Euch Amication (gleichnamige homepage)? Ich lese mich gerade fest und bin sehr beeindruckt. Vor allem die Ansätze zum Kleinkind und zur Erziehung.
Aber dann: das Thema Schule! Noch radikaler als in der Familienkonferenz (allerdings hat Gordon ja nie in Deutschland gelebt, nur hier ist das Schulgesetz so radikal). Ich bin richtig getroffen und erschüttert.
Was haltet Ihr davon?
LG Birgit
Bisherige Antworten

PS:

Ich bin momentag dauernd erschüttert. Habe vor kurzem erfahren, dass ich bei meiner ersten Geburt (die ich immer als spontan und sehr intensiv, weil mein Sohn mit dem Kopf durch die Wand wollte, in Erinnerung hatte) auch ein Wehenmittel ("Weichmacher") bekommen hatte. Da hatte ich ja garkeine Geburt ohne Wehenmittel - und ich fühlte mich bereit für eine Hausgeburt und ohne Zweifel ("weil ich es kann") haha.
Aber das Grübeln liegt vielleicht alles nur an meiner SS.
LG Birgit

Re: O.T. was haltet Ihr von Amication?

Hallo Birgit,
sag, ich bin altmodisch, aber als ich mir die Seiten
ansah, war ich auch erschüttert. Schon allein die Frage,
ob Kinder überhaupt Erziehung brauchen. Ich glaube
nicht, dass ich der Mensch wäre, der ich jetzt bin (und
auch mein Mann nicht), wenn ich nicht so von meinen
Eltern erzogen worden wäre. Mir wurden ganz früh
meine Grenzen aufgezeigt. Zwar gab es bei uns keine
körperlichen Strafen mehr (nur meine Schwester hat
sich mal eine Ohrfeige von unserer Oma eingefangen),
aber z.B. Ecke stehen gehörte dazu.
Und das Thema Schule wird da völlig indiskutabel
behandelt, Zitat: "Es entfällt erstens der Zwang,
überhaupt etwas lernen zu sollen, sowie zweitens der
Zwang, etwas Bestimmtes lernen zu sollen. An die
Stelle des Lernzwangs tritt das uneingeschränkte
Recht auf Selbstbestimmung. Kinder entscheiden über
die Lerninhalte und die Art ihres Lernens selbst." Wenn
ich das meinem Sohn erzähle, dann bleibt er da
stehen, wo er jetzt ist. Dazu lernen ist nicht. Er nimmt
nicht einmal ein Buch in die Hand, wenn ich es ihm
nicht dreimal sage (er ist 10). Eine Kusine von mir hätte
sicherlich nicht Pharmazie studiert, sondern wäre
irgendwann auf der Hauptschule gelandet, wenn ihre
Mutter sie nicht zum Lernen gezwungen hätte. Und
heute ist meine Kusine so dankbar dafür, dass ihre
Mutter sie so getriezt hat.
Ich werde zwar wohl nicht ganz so streng mit meinen
Kindern verfahren, aber sie müssen Grenzen erfahren
und akzeptieren und sie müssen auch lernen, sich mit
den gesellschaftlichen Gegenenheiten zu arrangieren.
Alles Gute für Deine SS!
LG Lili m. Katharina *24.09.03

Re: O.T. was haltet Ihr von Amication?

HI Lili,
ich glaube die Amication wendet sich eher gegen Erziehen im Sinne von "Stutzen", etwas weniger "Nein" und "das darfst du nicht!".
Damit - so die Idee - verstellt man gerade die natürliche Neugier und muss später, in der Schule, natürlich Drill ausüben.
Ich erziehe mein Kind auch nicht im klassischen Sinn.
Ich helfe ihr eher zu verstehen wie es besser läuft ;-)
Natürlcih gibt es trotzdem Grenzen: ich sage sehr deutlich, wenn mir etwas nicht gefällt.
Was ich merke: Leute die mit vielen Verboten und Einschränkungen arbeiten haben IMMER unkooperative Kinder. Mir ist der Pakt mit dem Kind lieber, da macht jeder mal seine Fehler, aber keiner sitzt "am Drücker".
Lg Gala

Re: O.T. was haltet Ihr von Amication?

Hi Gala!
Eigentlich kommt mir das Konzept schon entgegen bzw. deckt sich mit meinen Überzeugungen (gerade das mit dem selbstverantwortlichen Baby, der natürlichen Sozialisation und den Grenzen als das, was mir nicht gefällt). Aber das mit der Schule habe ich nie so krass gesehen, wie es dort dargestellt ist (und wohl auch ist). Dabei war meine eigene Schulzeit alles andere als toll (aber man hält sich ja selbst für schuld).
In Anbetracht meines Großes müsste ich eigentlich Konsequenzen ziehen, davor schrecke ich aber noch zurück.
LG Birgit

zum selbstverantwortlichen Baby

Hallo Birgit,
generell bin ich Erziehungskonzepten gegenüber kritisch eingestellt, weil sie m.E. meist das Konzept und nicht das Individuum im Zentrum haben(wobei ich gerne Elemente übernehme). Ich bin der festen Überzeugung, dass jedes Kind - und auch jeder Erwachsene - eine individuelle Behandlung, Förderung etc. braucht/will/sucht, einfach weil es/er einzigartig ist.
Ich habe zum Beispiel den Eindruck, dass ich meinen Sohn mit der Vision des "selbstverantwortlichen Babys" anfangs etwas überfordert habe. Jetzt, da er 16 Monate alt ist, glaube ich, dass er in manchen Bereichen mehr Führung gebraucht hätte. Führung nicht im Sinne von Strenge, sondern im Sinn von Orientierung in dieser doch recht wirren Welt.
Inzwischen versuche ich das mehr, das heißt ich bringe ihn z.B. zu Bett, wenn ich den Eindruck habe, er ist sehr müde. Meines Erachtens hat sich das sehr bewährt, er ist viel ausgeglichener. Ich zweifle aber nicht daran, dass viele Kinder z.B. von ganz allein ein gutes Gefühl für ihr Schlafbedürfnis entwickeln.
lg Madeleine
Ben ist übrigens auf vielen Gebieten sehr kompetent und selbstverantwortlich, das will ich hier auf keinen Fall unterschlagen :-))

Re: zum selbstverantwortlichen Baby

Hi Madeleine!
Nur kurz: Bei Tagesrythmus helfen halte ich nicht für Fremdbestimmung. Und im Gegensatz zu TripleP oder Ferbern geht Amication (ebenso wie das Konzept aus der "Familienkonferenz") eben gerade davon aus, dass jeder ein eigenständiges Individuum mit individuellen Bedürfnissen ("Innere Welt" genannt) ist, und das natürlich auch als Kind. Und das daraus aufbauend ganz unterschiedliche Problemlösungen (für jeden Menschen, Elternteil, Kind, Ort, Zeitpunkt... andere) gefunden werden (müssen).
Das ist es ja, was mich daran so überzeugt.
LG Birgit

Re: zum selbstverantwortlichen Baby

Dann nehme ich meinen Beitrag und zurück :-)
lg Madeleine

meines Großen (Sohnes) natürlich sorry Tipfehler

Re: meines Großen (Sohnes) natürlich sorry Tipfehler

. das mit der Schule ist echt ein Problem. Aber vielleicht schaffst Du es ja Dein Kind irgendwie durchzumogeln, ohne größere Schäden..
Es hilft ja in der Tat nichts, ein Individuum für eine Gesellschaft großzuziehen, die vielleicht erst in zwei Jahrhunderten gelebt wird.
Wir haben uns vorgenommen genau abzuwägen, wieviel Pein wird dem Kind zumuten werden und wann einfach ein Umzug/Schulwechsel nötig ist...
Aber man ist schon, was sehr schade ist, der Schule gegenüber in einer sehr defensiven Haltung - von Vorfreude keine Spur.
Leider habe ich diese nüchterne Einstellung GERADE aus Gesprächen mit Münchner Grundschullehrerinnen gewonnen... vielleicht kommt ja auch alles ganz anders.
Bei aller Liebe zu unserem Kiga beispielsweise: mein mann sagt oft beim Abholen " die sassen da wieder wie im Frauenknast" ;-)
LG Gala

ich sage sehr deutlich, wenn mir etwas nicht gefäl

Hallo Gala,
das sehe ich genauso. Wir erklären sehr viel und begründen unsere "nein"s (da meistens eine "Warum"-Frage kommt) oft. Folge: eine gut argumentierende, dikussionsfreudige Dreijährige (uh, wie soll das erst in der Pubertät werden *schüttel* ). Aber: da sie wenig "nein" hört und ziemlich häufig ihren Willen bekommt, ist sie derzeit zu einer kleinen Diktatorin mutiert "ich will (aber/aber nicht)", "du sollst (aber)" und "du musst" gehören zum normalen Umgangston. Wie gehst du damit um (oder ist Amelie IMMER paktbereit?).
LG, Merit

Re: ich sage sehr deutlich, wenn mir etwas nicht gefäl

Hi Merit,
ich und mein Partner machen nicht immer, was sie will.
Wenn wir etwas anderes wollen kommen von uns solange gegenteilige Ansagen bis sie sagt "O.K." ( das kommt dann aber nicht wie eine Niederlage , sondern sie sieht es dann meist echt ein und wird von uns auch mit einem "super, Du bist aber klever-Blick belohnt...";- )
Notfalls kommt am Ende ein strenger Ton.
Ich bin nicht immer konsequent, manchmal lasse ich dem Kind auch unpädagogisch (!) Erfolge. Es gab aber danach nie Ärger nach dem Motto: jetzt setzt sich das Kind IMMER durch.
Wenn sie zu mir sagt: "Du m u s s t jetzt Ja sagen" sag ich ( wenn ich nicht lachen muss) : Nein, ich m u s s überhaupt nichts von dem machen, was Du sagst.
Kann mich erinnern , dass es als Zweijährige von ihr deswegen mal Protest gab. Meine Dreijährige versteht das.
Die Schwägerin ( selber Haushalt) läßt sich von ihr brutalst herumkommandieren: aber das ist deren Problem. Ich rate ihr immer, mal nein zu sagen, aber sie traut sich nicht *g*
Lg Gala

Re: ich will aber nicht (wollen und dürfen)

Hallo Merit,
vorige Woche war ich mit Tom beim Zahnarzt. Ich hatte termin wegen einer Behandlung und Tom wollte ich mitnehmen, um ihm mal den Zahnarzt nahezubringen. *gg*
Erste Hürde: Tom wollte seine AOK-Karte nicht bei der Anmeldung abgeben.
Ich: Du musst deine Karte aber dort abgeben, weil deine Daten in den Computer eingelesen werden müssen.
Tom: Nein, ich will nicht.
Ich: Dann kannst du aber auch nicht mit zum Zahnarzt reinkommen.
Tom: Ich will auch nicht dort rein.
Ich: Nein! Es ist ganz anders: Wenn du deine Karte nicht der Frau an der Anmeldung gibst, dann DARFST du nicht mit rein!
Tom überlegt nur einen Bruchteil einer Sekunde und gibt seine Karte ab.
*prust*
LG Uta mit Watte im Zahnloch bis zur Wurzel und Freitag den nächsten Termin *heul*

Re: ich will aber nicht (wollen und dürfen)

Hallo Uta,
wie alt ist Dein Tom denn schon, dass er seine
Krankenkarte selbst dabei hat?? Ich habe sowohl
meine, als auch die meiner Kinder in meinem
Geldbeutel, wo sie nicht abhanden kommen können.
Mein Sohn hat früher höchstens mal ab und zu eine
abgelaufene in die Hand bekommen, mit der er spielen
durfte.
Gute Besserung!
LG Lili m. Katharina *24.09.03

Re: Krankenkarte

Hallo Lili,
natürlich hatte ICh die Krankenkarte dabei, aber im Wartezimmer habe ich sie Tom gegeben und erklärt, dass und warum er sie in der Anmeldung abgeben soll.
Tom ist 3,5 Jahre alt.
Der Zahnarzt hat auch gesagt, das der schlimmste anzunehmende Zustand ist, wenn das Kind zu Hause Zahnschmerzen bekommt, mit Schmerzen zum Arzt geht und der Arzt nochmal extra Schmerzen bereitet...
LG Uta

Re: O.T. was haltet Ihr von Amication?

liebe gala, ich kann mich deinen worten nur anschließen. ich behandle béla wie einen gleichwertigen partner, versuche gelassen zu handeln und habe damit ein ziemlich harmonsiches zusammenleben. er fordert mich wirklich selten heraus und dann reicht eines von den seltenen NEINs, was auch wirkt.

Re: O.T. was haltet Ihr von Amication?

HI Pipitti,
.. es kommt doch echt auf die Grundeinstellung an.
Manche kriegen Kinder und haben ab deren erster Lebensminute Angst, das Baby "nicht in den Griff" zu bekommen, einen Dreijährigen zu bekommen, der Ihnen auf der Nase tanzt etc.
Die Grundhaltung zum Kind ist beherrscht von Konkurrenzdenken - und entlarvt so die Erziehungsberechtigen als die eigentlichen Kinder in dem Spiel ( denn was ist jemand, der nicht sieht, dass ein Erwachsener einem Kind immer und ganz natürlich "überlegen" ist )
Wer sich aber nicht fürchtet vor dem eigenen Kind kann wie Du gelassen bleiben...
LG Gala

Re: O.T. was haltet Ihr von Amication?

ich hab die seite nicht angesehen, aber ist es sowas wie ne sudbury school-ß ich finde das konzept sedhr gut, und wuensche meinem sohn, dass er nicht in unseren normalen schulen mit staendigen noten und vergleichen gefangen wird. erziehen tun wir auch nicht in dem sinne, ich halte es mit karl valentin. kinder braucht man nicht zu erziehen, die machen einem eh alles nach. gruss, lucia, sehr an austausch darueber interessiert

Re: O.T. was haltet Ihr von Amication?

liebe birgit,
ich habe die seite noch nicht genauer angeschaut, habe aber nach hier dem talk gedacht, ob z.b in frankfurt an der "Freien Schule" dieses konzept nicht ein stück weit verfolgt wird. das ist ein antiautoritäres erziehungskonzept, wo die kinder selber bestimmen, wann sie was lernen wollen und es funktioniert wohl hervorragend. allerdings endet es leider meines wissens mit der 8. klasse, was dann für diese schüler auch wieder sehr schwer ist, wenn sie dann in ein anderes schulkonzept überführt werden müssen.
aber sollte sich z.b. jasmins entwicklungsvorsprung weiter so hartnäckig halten/ausbauen, wäre das evtl. eie alternative, um sie vor der langeweile als begabtes kind in einer regelschule durchschwimmen zu müssen, zu bewahren. (ich weiß, es wird immer für arrognant gehalten, wenn eltern sagen, ihr kind sei weiter als andere, aber immer kann ich darüber auch nicht schweigen und es wird mir von der krabbelstube dauernd gesagt und ist da inzw. schon supervisionsthema *schluck*). ich hoffe ja irgendwie immer noch, dass es sich "verwächst", da es für sog. hochbegabte kinder so schwer ist in deutschland.
LG gonschi

Re "sog. hochbegabte Kinder"

Hi gonschi!
Alexander ist hochbegabt (habe mit 6 Jahren einen Test machen lassen, der aber wohl nicht so sehr für ihn geeignet war - er hat Probleme in Feinmotorik und Konzentration, und das dauerte 2,5 Stunden) und geht in die normale Grundschule hier im Dorf. ich kann ihn wirklich nicht täglich zu einer anderen Schule fahren, und außerdem sind ja (mindestens) 3% aller Schüler hochbegabt (rein von der Definition her), die kann man ja nicht alle in eine extra Schule stecken. Ich will seinen Unterrricht nachmittags (zuhause und durch Veranstaltungen) anreichern und mit seiner Lehrerin Anpassungen verabreden (er bekommt z.B. schwerere Mathe-Hausaufgaben als die anderen). Später kann er ja vielleicht in ein spezielles Gymnasium gehen (das allerdings mit Pflichtinternat ist ;-(().
Ich denke, jede Schule muss jedes Kind entsprechend seiner Begabung fördern und dafür muss man als Eltern sorgen.
LG Birgit
PS: Das Konzept der Amication geht davon aus, dass jedes Kind schon ein "Mensch" ist, dessen Bedürfnisse genauso wichtig sind wie unsere - das spricht mich in meiner privaten Erziehung an. Aber dort wird es eben auch auf die Schule bezogen (wo es ja auch gelten müsste), und da kommen echt krasse Schlussfolgerungen... Allerdings kann ich ja schlecht das Konzept für richtig halten und dann sagen: Aber das gilt nicht für die Schule. Ich habe etwas dazu in meiner HP und werde wohl noch mehr reinstellen, wenn ich das ganze durchgearbeitet habe.
PS2: Ich bin wirklich nur am WE online, da ist so eine Mailingliste eher nichts für mich. Trotzdem Danke.

Re: Re "sog. hochbegabte Kinder"

liebe birgit,
jetzt hatte ich am WE keine muße für dieses thema, da auch ein gast da war die ganzen tage... daher erst heute.
politisch hast du natürlich recht, dass jede schule dazu im stande sein sollte, darauf einzugehen, aber gib zu: auch du weißt, dass zwischen anspruch und wirklichkeit ein großes loch klafft bisweilen und ich will das nicht auf jasmins rücken austragen nach möglichkeit.
die krabbelstube hatte mich ermutigt, bei den KiTas anzufragen, ob jasmin gerade wg. ihrem entwicklungsvorsprung schon früher dorthin wechseln könnte. die haben mich alle eher mitleidig angeschaut und mich im übrigen offenbar für eine von diesen hysterischen müttern gehalten, die ihr kind eh immer für das allertollste halten (was ich aus ganz anderen gründen natürlich auch tue *kicher*). in der krabbelstube hat sie jetzt halt keine spielgefährten unter den kindern für phantasierollenspiele und sprechen kann auch keins wie sie. sie übernimmt da völlig die rolle der mitversorgerin und arbeitet an ihren "mütterlichen trieben".
puh, so eine internatsentscheidung im nacken haben, dass ist ja echt ätzend, finde ich. wie geht es dir damit? wenn sich aus jasmins entwicklungsvorsprung tatsächlich eine hochbegabung ableiten sollte später, dann werde ich mich darüber sicher nicht besonders freuen. nur halt versuchen, mit ihr das beste daraus zu machen und ihr da irgendwie gerecht zu werden...
schade wg. der liste. ich glaube, das wäre echt ein gutes "zuhause" für dich. die mails werden komplett nur als "plaintext" versendet, d.h. ohne anlagen oder irgendeinen chic. daher sind die datenmengen schnell hin und her transportiert und wäre wohl auch unter der woche gut bezahlbar (könntest ja einmal runterladen und dann nach dem antworten einmal wieder online gehen zum wieder abschicken deiner mails).
liebe grüße
gonschi
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