Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
Glaubt ihr, das hat damit zu tun, weil die Mami nicht mehr bei jeden Mucks sofort reagiert oder kommen die Kleinen dann vielleicht nicht mehr, weil sie die Milch nicht riechen???
Ich kann mir das einfach nicht erklären, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein so kleines Baby lieber "seine Ruhe" im eigenen Zimmer weg von Mama hat, wie oft argumentiert wird... ;-)
Hat jemand `ne Idee?
LG
Doro
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
tja, das ist eine Frage... Keine Ahnung, wir haben es noch nicht ausprobiert. Unser Sohn schläft in seinem Bett in unserem Schlafzimmer und er schläft mal durch und mal nicht.
Ehrlich gesagt sind wir noch gar nicht auf die Idee gekommen, dass er dadurch vielleicht schlechter schläft, er ist es doch gewohnt, schon im Krankenhaus hat er bei mir geschlafen.
LG Mattina
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
mich hat schon öfter der verdacht beschlichen, dass karlotta eventuell "besser" schlafen würde, wenn ich nicht immer gegen elf zu ihr ins bett kriechen würde.
man kann nämlich oft die uhr nach ihr stellen, um 23 h kräht sie los.
wir werden es mal probieren, wenn wir umgezogen sind. in unserer jetzigen wohnung waren solche überlegungen nämlich eh fruchtlos, es wäre gar nicht anderes gegangen.
also ab mitte januar werde ich dann bericht erstatten, ob es klappt.
lg
sabine
kann ich wiederlegen :-)
doch, tagsüebr schläft er länger wenn ich dabei bin!
lg katina
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
von wie alten Babys sprechen wir?? Unsere haben immer in ihren Zimmer geschlafen, damit wenigstens ein Elternteil Ruhe hatte, hatten keine pflegeleichten Schläfer und sind je nach Bedarf bei den Kindern eingezogen, hatten dort ein Bett für 2. Meine Nachbarin merkt dass sie momentan immer aufwacht wenn die kleine nur murkst, die dann aber weiter schäft und sie dann 45 Minuten nicht mehr schläft bis die kleine wirklich gestillt werden möchte. Ich habe schon oft gelesen dass die Kinder sich am Duft der Mutter orientieren und dann auch öfters gestillt werden, allerdings intrepretiert man vielleicht auch ein Traum als Hunger des Kindes wenn es mal aufweint, ging mir jedenfalls so, dann wollte ich sie sitllen und sie hat alles wieder erbrochen da sie gar keinen Hunger hatte. Ich würde da einfach auf dein Gefühl höhren, ich konnte nie gut schlafen mit Kind in meiner Nähe, war mir zu viel, ich hatte sie schon den ganzen Tag an meiner Brust und brauchte einfach eine räumliche Trennung. Ich glaube nicht dass ein Kind von der Mutter getrennt sein möchte, und seine Ruhe haben möchte, denke aber dass es dann nicht so an die Milch erinnert wird, ausser es hat hunger. Vielleicht ist das alles völliger Schwachsinn, vielleicht kommt man in ein paar Jahren auf völlig andere Ursachen des nächtlichen gestillt werdens, ist es nicht schlussendlich ausschlaggebend dass die Kinder und die Eltern glücklich sind mit der Situation? Wir sind momentan am rotieren, gestern Nacht kam die kleinste in unser Bett mich Bauchweh, dafür zog mein Mann in ein anderes Zimmer, so hatten wir genug Platz und mein Mann war am Morgen ausgeruht für die Kinder.
Gruss
Karin
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
http://kind.qualimedic.de/Q-5681499.html und
http://kind.qualimedic.de/Q-5822225.html.
Allerdings ging's dann so weiter :-)
http://kind.qualimedic.de/Q-5849199.html
Im Moment schlafe ich bei ihr, sie schläft mal besser, mal schlechter, trinkt mal mehr, mal weniger - und irgendwann probiere ich's mal wieder anders. Bin also ziemlich gelassen - es soll ihr gut gehen, das ist die Hauptsache!
LG Christiane
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
Vielleicht probier ich`s mal mit getrennten Zimmern wenn Julius älter ist - mit 5 Monaten finde ich darf er meine Nähe ruhig noch brauchen, abgesehen davon dass ich seine genauso brauche ;-)
Der 2. Link ging leider nicht, hast du den nochmal irgndwo?
LG
Doro
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
hier der 2. Versuch:
http://kind.qualimedic.de/Q-5822225.html
Übrigens finde ich auf jeden Fall, dass unsere Kinder unsere Nähe noch brauchen dürfen - mit 5 Monaten, auch mit 12, 24, 36, 48... - solange sie eben wollen, das wissen sie schon selber sehr gut :-)
LG Christiane
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
lars schläft direkt neben der milchquelle, also neben
mir.
trotzdem hat er das nächtliche stillen vor einigen
monaten aufgegeben. es ist einfach so geschehen. ich
habe nie versucht, ihn vom stillen abzuhalten und wenn
er will, dann wird er sehr deutlich, obwohl er nicht
spricht.
ich denke, es gibt da alle schattierungen von
möglichkeiten und wahrscheinlichkeiten und es
spielen wohl meist mehrere faktoren zusammen. da
diese aber nicht angeschrieben sind bewegt man sich
im bereich der vermutungen. vielleicht hat sich auch
mein eigenes verhalten unmerklich verändert? er wühlt
manchmal nachts in meinem haar.solange er michg
nicht skalpiert?ok. vielleicht hätte ich vor ein paar
monaten dies als aufforderung zum stillen interpretiert.
da er jetzt aber auch anders deutlich werden könnte,
interpretiere ich es als meditation. jedenfalls schlafen
wir beide wieder ein;-)
lg, bea
Re: Noch so `ne Frage zum nächtlichen Stillen ;-)
Auf den Rat einiger mütter das kind müsse nachts ins eigene zimmer, probierten wir es einige nächte. mit dem ergebnis das sie nachts ein bis zwei mal kam und an die brust wollte.
ich fühlte mich nicht wohl weil mir die kleine fehlte und die kleine suchte mich wenn sie wach wurde und weinte da sie mich nich fand. seit sie wieder bei uns ist schläft sie wieder durch.
du solltest das machen was euch beiden am besten tut und wenn du deinen sohn bei dir haben möchtest werdet ihr euch auch auch woller fühlen, wenn du ihn bei dir hast.
Viel Mut und hör auf deinen instinkt. Beate
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