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Nicht immer leicht: Mich als Fragende erleben

Und noch was in persönlicher Sache. Ich frage hier so viel. Und bin so dankbar, dass es dieses wunderbare Forum gibt.
Nur wollte ich Euch sagen, dass es für mich wirklich nicht leicht ist, mich hier meistens als Fragende zu erleben. In meinem Entbindungsforum konnte ich mich immer so gut einbringen, andere trösten, beraten usw., obwohl ich selber erst zum ersten Mal schwanger war. Bei vielen Sachen kannte ich mich einfach gut aus.
Jetzt kann ich halt nur was über Babys im Alter von bis zu 15 Wochen sagen, und über meine persönlichen Erfahrungen beim Stillen, das mir so am Herzen liegt. Ich gehe zwar davon aus, dass es in Ordnung ist, dass hier die Neuen viele Fragen haben und erlebe ja auch, wie viele wunderbare Antworten von Euch (freiwillig) kommen, trotzdem merke ich, dass ich mich von Mal zu Mal mehr selber ermutigen muss, schon wieder was zu fragen.
Vielleicht liegte es auch daran, dass ich selber einen beratenden Beruf habe und mir die andere Rolle vertrauter ist.
Ich sage einfach noch einmal generell Danke für alles! LG Tini
Bisherige Antworten

Re: Nicht immer leicht: Mich als Fragende erleben

he hier muss sich doch keiner für fragen entschuldigen, dafür sind wir da und in meim halben jahr kannst du neuen usern hier helfen!!!!!!
lg nicole

Re: Nicht immer leicht: Mich als Fragende erleben

Hallo Tini,
für mich liegt der Sinn dieses Forums darin, jungen Müttern, die wirklich stillen wollen, ihre Fragen zu beantworten. Ich freue mich über jede, die durch das Forum weiterstillt, obwohl Kinderarzt, Verwandtschaft etc. dagegen sprechen. Bevor das Wissen über das Stillen in unserer Gesellschaft innerhalb von nur 2 Generationen verschütt ging, war es einfach nicht notwendig diese Fragen so zu stellen, da es in der Familie immer jemand gab, der stillte. Ich hatte meine ältere Schwester, die ihren Ältesten 1981 bekam (da fing stillen gerade an, zumindest in bestimmten Kreisen wieder "in" zu werden), sie stärkte mir bei meinem ersten den Rücken. Tja und diese Funktion fällt halt jetzt uns zu, leider nur virtuell, manches wäre einfacher zu zeigen als zu beschreiben. Es ist zwar schön, dass ich hier auch andere "Freaks" treffe, für die das Stillen jenseits der magischen 6 Monate nicht "pathologisch" ist, aber wenn dem nicht so wäre, würde ich trotzdem weiterstillen.
Gruß Annette

Re: Nicht immer leicht: Mich als Fragende erleben

hallo tini,
du hast aber dein profil mächtig aufgeräumt... :-))
du bist in echten LANGzeitstillerkreisen ja auch immernoch ein frischling.
warte mal noch ein paar monate, dann werden die fragen sicher weniger.
ausserdem bist du ja wohl unsere pumpexpertin hier.
ich find es toll hier rumzufragen, ich habe einfach das gefühl hier gleichgesinnte auf mehreren ebnen gefunden zu haben.
also nur zu.
lg.uta mit stillfrieder 15monate

Re: Nicht immer leicht: Mich als Fragende erleben

Hallo Tini,
ich denke, jede Frau fragt hier mal etwas und mal antwortet sie.. das ist doch ganz normal. Und du weisst garantiert tausendmal mehr als ich uebers Pumpen oder Stillen+Job, obwohl ich schon knapp 16 Monate stille. Bring dich ruhig ein und berate andere, auch wenn du "erst" 15 Wochen stillst und hab umgekehrt keine Hemmungen, Fragen zu stellen. Wenn ich was dazu weiss, schreibe ich gerne (hat wohl schon jeder mitbekommen *g*).
LG
Berit

Ich hatte hier so lange rumgejammert, bis ich als

Antwort bekam: "Na dann nimmt halt die Flasche." *lol* (DAS wollte ich nun nicht hören.)
(Damals gabs aber nur das normale Stillforum.)
Ich war monatelang eine einzige Frage. *gg* Ein Wunder, daß Tom überhaupt gewachsen ist. ;-)
LG Uta

Re: Ich hatte hier so lange rumgejammert, bis ich als

Hallo, Tini,
ohne dieses Forum hätte ich auch nicht so ein dickes fell bekommen und weitergestillt. Und heute weiß ich nicht, wie die anderen ohne Stillen klarkommen...
Am Anfang hab ich auch viel geschrieben und gefragt, heute guck ich nicht mehr ganz so oft (bin auch vielbeschäftigt :o))
aber helfe immer gerne auch in der Hoffnung, das Stillen wieder was ganz normales wird.
Die ersten Wochen sind die schwierigsten und auch die, in denen man am unsichersten ist und die , in denen sich ständig irgendwas ändert.
Der Lohn fürs Durchhalten kommt erst dann, wenn viele schon wieder abstillen.
Also, durchhalten, FRagen stellen und weitermachen!!
LG Conny mit dem vor Gesundheit strotzenden Alexander (20 Monate) der ein wahrer Mumijunkee ist!!
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