Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
nun ist es auch bei uns soweit: Helenes Aufforderungen zu stillen, werden unmissverständlich und sind nicht mehr stadtfein. Nix für gut, das Kind ;-) Neulich war unser Vermieter bei uns, da saß meine kleine Tochter auf meinem Schoß und hob völlig ohne Vorwarnung mein Shirt ganz hoch.
Nicht viel weniger aufdringlich sind ihre Signale sonst: Sie sitzt auf meinem Schoß haut mit je einer Hand auf je eine angezogene Brust und sagt: "Nanana!" Kommt daher also die Bezeichnung Nana für Stillen?
Es wäre schon lustig, wenn sich die Bezeichnung halten würde, denn bei Charlotte war es erst Mimi, dann Mumi.
Welche internen Ausdrücke habt ihr für das Stillen - und vor allem: Wie kamt ihr bzw. eure Kinder darauf?
LG Katja
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
Viele Grüße,
Christine
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
zum glück ist karlotta mit ihren aufforderungen sehr dezent.
kommt eigentlich auch nur abends vor, dass sie mich daran erinnert. dann sagt sie "auf" und tätschelt auf meinr brust rum. wenn sie fertig ist, sagt sie "zu".
wie wir draufkamen? keine ahnung. ich weiss nur noch, das sich das "zu" vor dem "auf" entwickelt hat.
lg
sabine
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
LG
Susanne
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
Bruddemil=Brustmilch? Ist das selbst erfunden?
LG Katja
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
LG Elke
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
ist ja lustig - Moritz sagt auch immer nana... Ich glaube aber, dass es bei ihm eher sowas heißt wie "haben will" oder "noch mehr", denn er stellt sich auch vor die Keksdose und ruft "nananananana", brüllt "nana", wenn er in null komma nix ein Stück Mango in sich hineingestopft hat und Nachschub braucht oder hält mir morgens seine schon leere Kuhmilchtasse hin und sagt ebenfalls "nana" (Wir machen immer nur gaaaaanz wenig rein, dann Tasse umdrehen ist ja soo ein tolles Spiel..)
Ich versuche übrigens auch, ihn fürs Stillen auf "Mimi" zu prägen, aber da reagiert er irgendwie so gar nicht drauf.
Das T-Shirt-hochschieben-Problem habe ich übrigens nicht - ich hatte bis jetzt meist Shirts mit recht tiefem Ausschnitt an und hab dann oft "obendrüber" gestillt; jetzt zerrt Moritz also immer meine Klamotten bis zum Bauchnabel nach unten, auch nicht gerade die unauffälligste Variante.. ;-)
LG
die Netzmaus
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
LG Franziska
p.S. bei meinem Cousin war das immer die "Theke", deswegen sagte meine Oma am WE auch immer "jaja, der schönste Platz ist doch an der Theke..."
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
eigentlich wollte ich für Daniel mal ein Codewort einführen. Aber leider habe ich wohl den richtigen Zeitpunkt verpasst! Jetzt sagt er "Bust!". Und seit ein paar Tagen heisst es dann auch noch "ana!" wenn er mit einer Seite fertig ist oder ihm die angebotene Seite -warum auch immer- nicht zusagt.
Mein Vater hat nur gegrinst und gemeint, solange er nicht sagt "Hey Mutter, pack die Titte aus!" wäre ja noch alles in Ordnung...
Liebe Grüße
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
bei uns scheint sich "mammammamm" einzubürgern - also nicht
"du bist, was du isst", sondern "du bist, was du gibst" *g*. T-Shirt
hochheben war nur im Sommer (recht dezent), jetzt sind ihm das
wohl zu viele Lagen. Stattdessen patscht er auch ein bisschen auf
die Brust und legt seinen Kopf schon mal in Position. Sieht aus wie
Kuscheln, ist es aber nicht. :)
Eigentlich weiß ich aber schon, was die Stunde geschlagen hat,
wenn Papa mit Sohn auf dem Arm die Tür zu meinem
Arbeitszimmer aufmacht und Sohn plötzlich über das ganze
Gesicht strahlt... Ist schon schön, um seiner selbst willen geliebt zu
werden... *gg*
Übrigens weiß ich selbst gar nicht so recht, wie ich dazu sagen
soll. Meistens frag ich doch: "Willst du stillen?" oder "Willst du
Milch?", irgendwie wäre mir ein Codewort aber auch lieber. Fühl
mich aber komisch dabei, mir eins auszudenken...
LG Yuri
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
musste grad grinsen...jona's still-aufforderungen sind ähnlich deutlich;-)! sie reisst am shirt oder der pullover, wenn ich ihrem wunsch dann nicht gleich nachkomme, reibt sie ihren kopf an meinem busen hin- und her maunzt dabei ständig naaaaanaaaaaaa...!
ihre worte für's stillen sind also auch "nana" oder "mimi". meist ist es ersteres - wieso so viele kinder "nana" dazu sagen - keine ahnung! auf alle fälle scheinen deutsche und schweizer babys dafür dieselben worte zu verwenden:-)!
lg liv
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
wir haben kein Codewort.
Lieve spricht eine deutliche Sprache! Sie zieht und zerrt an mir und sagt "Haben".
Ueberall.
Ob es mir passt, oder nicht.
Sooo ganz gluecklich bin ich damit im Moment nicht. Versuche ich sie abzulenken, dann gibt es ein Wutgeheul.
Also stille ich sie lieber gleich.
Wenn ich Glueck habe, dann stillt Lieve dezent, wenn ich Pech habe, spielt sie mit meiner Brustwarze, quietscht und kichert. Dann weiss so ziemlich jeder Bescheid!
Tja, das ist ein Dilemma. Zuhause ist stillen naemlich eine Mordsgaudi....fuer uns beide, ab und zu sogar uns drei.
und, es ist schon klar, dass Lieve nicht versteht, dass das bei Hema etwas fehl am Platze ist.
Mir wird schon was einfallen.
Mimi und Milli sagen wir manchmal, aber irgendwie fruchtet es nicht so ganz.
Meist frag ich Lieve (zuhause) auch direkt:
"Willst Du Milch oder Wasser?"
LG, Ana
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
Tom sagt, seit er sprechen kann: "zt" dazu. *lol*
Als Baby "sagte" er sowas wie "krch".
Ich habe das nie vorgesagt, aber ich wusste immer sofort, was er wollte.
Peinliche Situationen hatte ich noch nie. Wenn ich (in der Öffentlichkeit) ablehne, dann wird das akzeptiert. Wenn ich zu Hause mal ablehne, geht er sich beim Papa beschweren. *gg*
Sehr froh bin ich, dass die Fummelphase an der freien Brust vorbei ist. Das war nicht so mein Ding.
Die Diskussion, ob die Brust mir oder ihm gehört, haben wir auch schon durch: Sie gehört doch mir und die Kleidung darüber gehört auch mir. *gg* (Ich habe ihn zum Vergleich auch begrabbscht und gefragt, ob das angenehm ist. ;-)
LG Uta
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
ich hoffe ja, Du hattest was drunter an ... :-)
Noas Wort für Stillen ist "Jete". kam daher, dass ich sie nach der ersten Brust immer frage: "Andere Seite auchh noch?" Irgendwann sagte sie dann von selber nach der 1. Seite immer "Jete" (sollte "Seite" heissen), und dabei ist es geblieben, seither nutze ich selbst dieses Wort bewusst, da es mir sehr recht ist, dass keiner weiss, was das heisst.
LG - Natalie mit Noa, 23 Mte
PS: Neulich sagte Noa, sie wolle jetzt "Onkel Jete" haben, worauf ich sie belehrte, dass die jete aber ein Frau ist, seither sagt sie "Tante Jete". ;-)
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
ja, einen BH ;-)
Charlotte sagte immer "ander deite" für andere Seite. "Tante Deite" wäre auch schön gewesen :-)
LG Katja
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
wir fallen wohl ein bisschen aus dem Rahmen ;-) Jessy (27 M.) hat kein Wort fuers Stillen, jedenfalls bis jetzt. Wir stillen ja ohnehin nur zu festen Anlaessen und wenn sie doch mal zwischendurch moechte, ist das fuer mich auch so deutlich zu erkennen *g* Ausziehen oder begrabbeln hatten wir zum Glueck auch noch nicht.
LG
Berit
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
LG
Berit
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
bei uns heißt das das "njo-njo" und ist indonesische kindersprache für stillen /brust.haben wir von unseren nachbarn.ich dachte,das versteht außer uns und evtl. einer indonesischen reisegruppe niemand...aber alwin rupft mir auch am t-shirt rum.und das versteht dann doch wieder jeder...
lg,sylvi
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
LG Petra
Re: Nana und nicht stadtfeine Stillaufforderungen
LG Birgit
PS:In Position bringen macht er auch, aber nicht ausziehen oder an die Brust schlagen (ganz selten mal anfassen oder am Oberteil ziehen).
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