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Muttermilch aus der Tasse

Hallo,
ich hatte Lena mal einen Milchbrei gemacht mit MuMi - war nachher eine Plürre. Und den Rest aufgetauer MuMi habe ich Lena zum Trinken gegeben aus der Tassen mittels Stohhalm. Papa hat ihr beim Trinken geholfen (Halm und Tasse festhalten). Lena hat ganz erstaunt geguckt, MuMi und Mama sitzt ihr gegenüber. ;-)
Schade, dass wir kein startklaren Fotoapperat hatten.
Den Brei hat sie auch getrunken. Ich werde keinen MuMi-Brei mehr machen. Oder gibt es einen Trick, dass der Brei nicht flüssig wird?
LG Marieta + Lena, heute 8 Monate alt
Bisherige Antworten

Re: Muttermilch aus der Tasse

Hallo Marieta,
wenn er frisch gemacht ist, ist der Brei nicht so läpperig. Wenn Lena länger braucht zum Futtern, mach ihn am besten auf zwei oder dreimal. Ich hab den Hirsebrei von Alnatura. Die Mumi hab ich aufgewärmt, einen Teil in ein Schüsselchen, entsprechende Menge Hirse dazu und gleich gefüttert. Wenn Jonas dann noch mehr wollte, einfach nochmal anrühren (geht ja schnell, die Mumi ist ja dann schon warm). Nur mag mein Kleiner den Brei nicht so wirklich, deshalb gibts bei uns jetzt erstmal den GOB und den Milchbrei probieren wir in ein paar Wochen nochmal.
LG Ute + Jonas

Danke Ute, wir werden beim Wasser-Getreide-Brei

bleiben. Anschließend gibt es die MuMi pur a la natur.*gg*
An 3 Tagen bekommt Lena jetzt Roggenvollkornbrot oder -brötchen. Nächste Woche kommt dann Magarine drauf. Ich habe auch welche ohne Joghurt gefunden.
LG Marieta

Re: Danke Ute, wir werden beim Wasser-Getreide-Brei

Hi!
Ich mach einfach mehr Hirse oder Reis rein, die MuMi muß lauwarm sein, dann dickt es an.
Wenn Marvin aber abends zu faul zum Löffeln ist, geb ich es auch als Trink-Brei! ;-)
LG Mareike

Mir fällt so spontan kein Grund ein

warum ein nach Bedarf gestilltes Kind einen Milchbrei braucht. Bei uns gibt es Getreide-Obst-Brei, das getreide (Hirse oder Haferflocken meistens) mit Wasser gekocht. Und aufs Brot kann man auch prima Butterschmalz schmieren, finde ich wesentlich besser als Margarine, die ich selber nicht mag, da sind die wesentlichen Bestandteile der Butter drin, nur ohne Eiweiß und Milchzucker, kann man also schon mit Beginn der Beikost geben.
Viele Grüße,
Christine

Ich habe noch MuMi-Bestand,

den ich aufbrauchen wollte.
Nun werde ich ihn nach und nach auftauen und Lena aus ge Tasse trinken lassen. Der Rest kommt ins Badewasser.
Danke für den Butterschmalztipp.
LG Marieta

Re: Ich habe noch MuMi-Bestand,

Du kannst die Mumi zum Beispiel auch zum Kuchenbacken verwenden, bzw. prinzipiell für Sachen, die ohne Milch nicht gehen, wo Du sie aber mitessen lassen willst.
Viele Grüße,
Christine

Hoffentlich hier keine Fremdleser! *g*

Liebe Christine, da hoff ich doch mal von Herzen, dass in diesem Forum keine Fremdleser/innen sind, vor allem keine aus meinem Freundeskreis: Wenn die deinen Tipp mit dem Kuchen lesen, melden sich meine Gäste in Zukunft nach dem Hauptgang ab! Oder werden bleich, wenn ich Fleisch mit einer sahnigen Sosse serviere! *ggg* Karin

Re: Hoffentlich hier keine Fremdleser! *g*

Das Thema, warum man körpereigene Säfte *lol was für Wort* eklig findet, hatten wir mal schon.
Eine eindeutige Antwort wurde meines Wissens nach damals nicht gefunden. *gg*
Guten Appetit und LG Uta :-)))

das Dessert machst auch *fg* owT, LG -->

Re: Hoffentlich hier keine Fremdleser! *g*

.. sicher wirds darüber einen Bericht geben in Akte 03 : Muttermilch aus der Tasse - die perverse Welt endlosstillender Mütter *g*

Re: Ich habe noch MuMi-Bestand,

Hallo Christine,
das mit den Kuchen ist eine prima Idee. Aber mein Partner dürfte davon bestimmt nichts erfahren. ;-)
Ich werde für Lena Weihnachtsplätzchen backen. Mal sehen,ob ich ein passendes Rezept habe.
LG Marieta
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