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Milchstau

Ich dachte eigentlich, nach 10,5 Monaten ist die Gefahr endlich gebannt- aber Pustekuchen. Gestern hat´s mich so bös erwischt, daß nicht mal mein Allheilmittel Kilian damit fertig wurde. War ihm scheinbar zu anstrengend für die paar Tropfen. Haben dann den halben Abend mit Stillöl und Papas Hilfe dran gearbeitet, das waren Gefühle, die ich vor 10 Monaten das letzte Mal hatte. Da könnte man fast auf dumme Gedanken kommen. Aber ich bleib Euch schon noch ein bißchen erhalten!
Bis demnächst. LG Kelli
Bisherige Antworten

Re: Milchstau

Liebe Kelli!
Kann es sein, dass du die letzten Tage etwas gestresst warst oder irgendetwas eingetreten ist, dass dich aus der Fassung gebracht hat? Bei mir liegt ein Milchstau (auch noch nach fast 15 Mo) immer an Stress/Belastung/zu wenig Schlaf. Die Brust ist bei mir sozusagen eine Anzeige, wie es mir geht, bevor ich mir überhaupt Gedanken gemacht habe. Wenn ich dann darüber nachdenke, ist der Milchstau so gut wie weg. Vielleicht hilft die Anregung ja- eigentl. hat sich die Brust nach 15 bzw. 10,5 Mo auf die Milch eingestellt...
Lg Katja

noch was vergessen

Achja, und mein Simon kann mir bei dieser Art von Milchstau auch nicht helfen und bekommt nix raus... Da ist die Belastung so fest in der Brust verankert, bis ich das Problem o.ä. gelöst habe. Komisch, was? Ich weiß gar nicht, ob das anderen Frauen auch so geht, habe ich auf jeden Fall noch nie gehört. Die andern legen halt öfter an und machen alle anderen bekannten Tricks.
Würde mich bei der Gelegenheit echt interessieren, ob ich die einzigen mit dieser Art von Milchstau bin.
LG KAtja, die aber inzwischen gelernt hat, damit umzugehen und dann ist der MS gar nicht mehr so schlimm

Re: Milchstau

Liebe Katja,
das dachte ich ja auch, daß sich die Brust eingestellt hat un das Kind hat eigentlich im gleichen Rhythmus wie immer getrunken. Hm, Streß kann schon sein, wenig Schlaf ist chronisch seit der Geburt.Sonst kann ich schon mal was an den Papa delegieren, aber der ist doll erkältet und schleppt sich auch so dahin. Aber du kannst Recht haben, der Dienstag war recht hektisch :Arbeit, Einkauf, Sport und noch mal bis 22:30 Uhr im Büro. Fühl mich manchmal schon wie ein Hamster im Laufrad.
Danke für den Hinweis. Und ich habe gestern Abend keinen Handschlag gemacht!
Werde das Wochenende auch ruhig angehen lassen.
LG Kelli

Schlafmangel

habe ich von Anfang an versucht, bewußt zu vermeiden. Ich habe gelernt, nein zu sagen und sage öfters mal, das schaffe ich nicht.
Ich gehe fast jeden Tag mit Tom zusammen um 21 Uhr ins Bett. Ich muß ja um 5 wieder raus und muß dann fit sein. Wenn ich über meine Grenzen gehe, bekomme ich Schulterverspannungen und Migräne. Schluß - Aus - ich kann halt einfach nicht mehr wie früher und gut.
LG Uta

Re: Schlafmangel

Hallo Uta,
ich versuch zwar auch öfter zu sagen, geht nicht, aber scheinbar nimmt mich keiner richtig ernst. Es wirkt erst, wenn ich wirklich bestimmte Dinge nicht mache, aber mit dem Kommentar: hier sieht´s ja aus o.s.ä. Und wenn ich sage ich bin müde, heißt es bist Du schon vor der Schwangerschaft immer gewesen. Mein einziger Luxus: Ich stehe morgens erst 7:30 Uhr mit Kilian auf, vorausgesetzt, es poltert vorher keiner durch Schlafzimmer und Wohnung. (heute morgen war ich bedient: ping Licht an kurz vor 7). Na ja und manchmal kann ich nicht auf Protest machen, sonst landet der Frust bei meinen Großen, also muß ich da vermitteln oder bestimmte Dinge tun. Habs ja so gewollt, aber eigentlich gehts schon. Kilian hat letzte Nacht trotz Erkältung von 8-23:15 und von 0:15-6:25 Uhr geschlafen, bin also fast fit!
Herzlichen Dank und LG
KElli
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