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Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

Hallo,
das hat jetzt zwar nicht unbedingt was mit Stillen zu tun.....aber ich wollte es mal loswerden. Hab´ mich mal bei meiner Mutter erkundigt, wie das nach meiner Geburt so war, ob ich sofort in einen anderen Raum geschoben wurde etc... Und ich hatte das Glück das zu dem Zeitpunkt als ich geboren wurde, auch ein anderes Kind geboren wurde, und somit durfte ich gleich auf den Bauch meiner Mama. Bis ich dann gewaschen, untersucht und in´s Säuglingszimmer geschoben wurde. Super oder ? Meine Bruder hatte das Glück nicht. Mein Bruder hatte auch leider sehr viel geschrien, so das er in ein anderes Zimmer geschoben wurde, damit meine Eltern mal entspannen konnten. Ich war eher stillschweigend. Somit blieb mir das erspart. Wie war das Bei Euch so ? Stillen konnte meine Mutter leider nicht. BIn sehr auf Eure Antworten gespannt. LG katja
Bisherige Antworten

Re: Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

Hi, im KH war ich gleich und auf Dauer "weg". �?ch bekam alle 4 Std. die Flasche, wahrscheinlich wurde ich gebadet und zur Besuchzeit durfte ich durch eine Glasscheibe abgestarrt werden (meine Schwester damals 13 durfte nicht an die Scheibe). Nach 10 Tagen durfte ich nach Hause und ab da blieb zwar die Flasche aber nach Bedarf und ich wurde auch nie wieder "abgeschoben".
Liebe Grüße
Katrin

Re: Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

hi katrin,
hört sich so an, als hättest du auch im uke gestartet ;-)? bei uns gabs zwar die brust aber meine mutter ist auch heute noch überzeugt, dass die glasscheibe wichtig für das fernhalten der keime war ! gruss, andrea

Re: Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

nee, St. Georg (hat schon lange keine Entbindungsstation mehr, und ich weiß auch warum ;o)
War ja aber damals so üblich, ... schade eigentlich.
Liebe Grüße
Katrin

Re: Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

Hallo Katja!
Kam auch gleich weg von der Mama. Die ganzen 10 Tage lang sah sie mich nur zum Stillen (alle 4 Stunden), wobei sie jedes Mal die Brust waschen und sterilisieren musste. Beim Wickeln durfte sie am letzten Tag einmal zusehen (da hat sie mich das erste Mal nackig gesehen). Ich habe so gut getrunken, dass sie mich als einziges von sieben Kindern länger stillte (drei Monate lang). Bei allen anderen bekam sie durch die im KH angebotene Salbe (gegen das Wundsein der Brustwarzen) eine heftige Brustentzündung sowie blutende Brustwarzen (sie war allergisch drauf). Bei mir benötigte sie diese Salbe nicht und beim letzten Kind, kam ein Assistenzarzt am dritten Tag an dem sie die Salbe benutzte und sie schon wieder offene Brustwarzen hatte, auf die Idee, dass sie allergisch reagieren würde - ja und das wars, so konnte sie meine jüngste Schwester noch sehr lange stillen (war übrigens das einzige Kind, bei dem sie Rooming-In hatte).
lg dea

Also zu meiner Zeit...

... da hat meine Mutter gegen Ende der Geburt noch eine Vollnarkose bekommen (na gut, es ist ja auch 38 Jahre her:-)), und als sie aufwachte, wurde ihr ein gewaschenes und gewickeltes Maedchen in den Arm gelegt... Und danach sah sie mich zum Stillen, halt alle 4-5 Stunden, was sie auch gar nicht so schlecht fand, da sie sich so wenigstens etwas erholen konnte. Zuhause gab es dann wohl Milch nach Bedarf, doch sie hat wohl schon nach 6 Wochen oder so abgestillt, weil sie wieder zur Uni ging und zuviel Milch hatte und sich so als 'Milchkuh' vorkam. Naja, im Nachhinein finde ich das alles eher schade, doch es war ja nicht ihre Schuld, die Zeit damals war nunmal so. Doch es ist auch ein Hintergrund dafuer, warum ich mit meiner Tochter (9 Monate) alles anders mache:-). Leider musste sie die ersten Tage auch im Waermebett in der Saeuglingsstation verbringen, doch ich 'durfte' zumindest viel bei ihr sein und habe sie schon nach drei Tagen voll stillen koennen. Und gestillt wird sie jetzt (wieder/immer) noch gerne. LG, Eva

Haben unsere Babys es gut...

Hallo!
Ich finde, unsere Babys haben es heute wieder richtig gut!
Ich selber hatte wohl besonderes "Pech", da ich zur Adoption freigegeben wurde. Meine leibliche Mutter hat mich nach der Geburt nicht gesehen. Die nächsten Monate hab ich dann in irgend einem Kinderheim verbracht, war in einer Familie, dann wieder im Heim und mit 7 Monaten bin ich dann in meiner jetztigen Familie gelandet. Gestillt wurde ich logischer Weise nie. Gefüttert immer nur nach Uhrzeit. Als ich zu meinen jetzigen Eltern kam, hab ich fast nie geschrien, immer brav durchgeschlafen etc. Kein Wunder, ich hatte ja früh gelernt, daß Weinen/Schreien nichts bringt.
Wahrscheinlich kann ich deshalb meinen Sohn so schlecht "loslassen", wie mir meine Familie vorwirft. Ich Will ihn nicht zu einer Tagesmutter geben, bevor er nicht mindestens ein Jahr alt ist, ich geben ihn jetzt nicht zum Babysitten an Oma ab,ja ich verwöhne ihn ganz schrecklich weil ich ihn nicht schreien lasse- und das schlimmste: das Kind bekommt immer was zu essen, wenn es das will! Auch wenn er erst vor 1 h getrunken hat. Und deshalb will ich ihn auch so lange stillen, wie es für uns beide schön ist.
Den Mut dazu habe ich übrigens dank eurer tollen Berichte hier!
Liebe Grüße,
Angel70 mit Samuel (16 Wochen)

Re: Haben unsere Babys es gut...

Öhm, schlecht loslassen? Ich habe meinen Sohn mit ca. einem Jahr das erste mal für vielleicht zwei Stunden bei einer Freundin gelassen, Tagesmutter käme für mich nicht in Frage (glücklicherweise muß ich auch nicht arbeiten). Als die Schwiegereltern mit ihrem 4 Monate alten Enkel im Kinderwagen länger als die vereinbarte Stunde unterwegs waren sind mein Mann und ich beide ziemlich nervös geworden. Und gestillt habe ich ihn auch immer nach Bedarf - jetzt nur noch 3x am Tag und meistens ziemlich kurz, in der SS ist das halt mühsamer. Ich sehe jetzt nicht, wieso eine Mutter ihr 16 Wochen altes Baba 'loslassen' sollte?
Viele Grüße,
Christine

@Bigbird

Hallo Bigbird!
Das sind halt die Sprüche, die ich so in letzter Zeit (na, eigentlich seit der Kleine auf der Welt ist) so zu hören bekommen. Zum Teil auch von anderen Mütter mit ähnlich alten Kinder, die schon mit 5 Monaten oder noch jünger in die Krippe "dürfen", weil ihnen der Kontakt zu anderen Kindern ja soooo gut tut. Das soll jetzt bitte keine Kritik an jemand sein, der für sich entschieden hat, arbeiten zu wollen/müssen!
Ich muß zwar eigentlich mein Studium noch fertig machen und wollte ürsprünglich ab April weitermachen und Samuel dann zu einer Tagesmutter geben für ein paar Stunden am Tag, aber jetzt habe ich das ganze erst mal auf Oktober nächsten Jahres verschoben, da ist er dann schon über ein Jahr alt. Wollen werde ich da wohl auch nicht mehr als jetzt, aber es muß dann halt sein.
Manchmal macht mir das Geschwätz dann aber doch Sorgen. Vielleicht bin ich ja doch zu gluckenhaft oder ziehe mir ein "Mamakindchen" (auch schon gehört) heran. Und wenn ich andeute, daß ich lange stillen möchte- na, die Gesichter solltest du mal sehen :) Aber kennst du sicher alles.
Ich will noch nicht mal, daß jemand außer seinem Papa mit ihm spazieren fährt. Denn das Verhältnis zu SchwieMu ist bescheiden, und wenn ich dran denke,wie meine Eltern mit mir als Kind umgegangen sind, dann will ich auch nicht wirklich, daß sie mit meinem Sohn allein sind :(
Also glucke ich wohl "fröhlich" weiter.
Ist wohl doch nicht soo verkehrt wie mein Umfeld denkt,oder?
LG,
Angel70

@angel

hallo angel,
oh gott, ich glucke genauso rum wie du!!!!!!!!
der gedanke an einen babysitter liegt mir noch sowas von fern, dass ich an eine tagesmutter noch überhaupt nicht denke!
meine schwiegereltern lasse ich auch nicht mit annika allein (eigentlich habe ich bis jetzt noch nie jemanden mit ihr allein gelassen).
ich trage sie viel bei mir, sie trinkt, wann sie lust hat, sie wird nicht schreien gelassen und sie schläft bei uns im bett.
und darum, so sagte man mir, verziehe ich sie, binde sie zu sehr an mich, mache ich ihren rücken kaputt, schade ich unserer ehe und und und.
ich fürchte, wir kennen wohl dieselben dummen sprüche...;-)
wie geht es samuel?
hoffentlich gesund geblieben?
lg,
maria mit annika (15 wochen)

Re: Also zu meiner Zeit...

Das mit der Vollnarkose hat mir auch meine Schwiegermutter berichtet. Ihre beiden kinder würden auch in der Pressphase mitnarkotisiert und rausgeholt. Sie erzählte mir, dass sie sich beim 2. Kind versuchte, gegen die narkose zu wehren und dass der Arzt sagte, sie hätte nichts zu melden und weg war sie. Als ich ihr sagte, dass dann ihre kinder bestimmt mit Saugglocke oder Zange rausgeholt würden (wie können sie sonst rauskommen, wenn die Mutter schläft?) war sie noch nachträglich total schockiert, ich habe bereut, es ihr gesagt zu haben. Ich finde, diese Art der Entbindung und das "danach" vor allem für die Mütter selbst ziemlich ätzend. ich würde, wie meine Schwester noch zu hause geboren, mein Bruder 4 jahre später kam im KH zur Welt und trägt noch eine schöne Ponarbe davon. Eine Kinderkrankenschwester hantierte gerade mit diesem desenfektionzeug für die Augen (Silbernitrat?), ein Tropfen fiehl auf seinen nackten Po... ich kann nicht verstehen dass die kinder davon nicht blind geworden sind...
LG Zizzi

Leider nein

Hallo Katja,
da hattest du und vor allem auch deine Mutter ja echt Glück! Ich war bei meiner Geburt blau und bin dann sofort für die nächste Woche in den "Brutkasten" gewandert. Dort durfte meine Mutter mich natürlich nicht rausholen und anfassen ... Immerhin konnte sie mich viel besuchen, weil das Krankenhaus, in dem sie lag, auch die Kinderstation hatte, auf die ich kam. Gestillt hat sie mich leider auch nicht - sie hat anfangs noch versucht abzupumpen, dann aber mangels Unterstützung aufgegeben.
Nicht lachen: Ich mache heute diese nicht gerade nette Anfangssituation zumindest mit dafür verantwortlich, dass ich ein richtiges "Daumenlutscherkind" war - irgendwo muss man sich den Trost ja holen - und auch jetzt immer noch Fingernägel kaue (das hat was sehr Entspannendes für mich, ich höre auf, wenn es anfängt weh zu tun).
Ich finde auch, dass es unsere Babys und wir heute viel viel besser haben. Ein Glück, dass sich die Zeiten langsam wieder geändert haben und das Erbe des Dritten Reiches nachlässt (lese gerade Sigrid Chamberlain!). Meine Mutter fand das damals auch nicht toll und unterstützt mich auf ganzer Linie beim Stillen usw., wofür ich sehr dankbar bin!
Liebe Grüße
Anya

Re: Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

Hallo Katja,
vielleicht gibt es ja auch ein Buch dazu, "Säuglingspflege im Wandel der Zeit" oder so ähnlich - das würde ich auf jeden Fall sehr spannend finden.
Meine Mutter und ich hatten damals kein Glück, aber vielleicht war es in der DDR auch alles noch restriktiver. Wie lange ich gestillt worden bin, kann mir meine Mutter heute nicht mehr sagen, aber wir sind gleich nach der Geburt getrennt worden, und mein Vater sah mich nur durch eine Glasscheibe. Füttern mit der Flasche und nach der Uhr, so war das eben damals! Trotz Stillpropaganda.
Übrigens habe ich mal meine Großmutter (96) gefragt, wie lange sie ihre Kinder (Jahrgang 37, 41 und 50) gestillt habe. Sie sagte "3 Monate, dann habe ich schlappgemacht". Wörtlich! Von meiner Omi waren diese Worte einfach nur sehr süß.
Unabhängig davon: Zur Mitte des letzten Jahrhunderts waren die Zeiten wirklich sehr, sehr viel schlimmer als heute, und man hat vieles noch nicht gewußt.
Liebe Grüße,
Birte mit Tarik (19 Monate und begeistertes Stillkind)

Re: gut das sich die Zeit geändert hat oder ? o.T.

Re: gut das sich die Zeit geändert hat oder ? o.T.

Etwas spät als nie will ich auch noch meinen Senf dazugeben,da ich das Thema wirklich sehr spannend finde. Ich wurde im Nov. 68 in Dresden geboren, meine Mutter hatte keine Milch, bis auf eine auf Station (die wohl aus unserer heutigen Sicht nen ziemlichen Überschuß hatte)konnte da mangels Milch keiner stillen. Achso, Glaskasten war bei mir auch. Einen Monat später hatte ich wahrscheinlich von der verstopfung nen Leistenbruch und lag wieder im Glaskasten, meine Eltern durften mich nicht sehen oder berühren. Das galt übrigens auch für ältere Kinder, die das dann auch begriffen ohgott, wie müssen die sich gefühlt haben. Dann bekam ich irgendwelchen Schleim gegen die verstopfung, die aber nichtsdestotrotz bis zu meinem 6 Lebensjahr anhielt. Ich hatte jeden Morgen Bauchschmerzen. War aber nciht schlimm, sagte irgendein Arzt. Irgendwann nach 6 Wochen bekam ich Essen, also Kekse, Gemüse, und weil ich das nicht mochte, hat meine Mutter das mit Zucker gesüßt und mit dem Schnuller reingestopft. Weiß ich, weil sies mit Alexander nicht machen konnte, da er keinen Schnuller nimmt. Schwierig, Schwierig....
Ich hab so einiges, was man fehlender Stillzeit anlastet, war immer ziemlich schüchtern, meine Zahnfehlstellung so zu nennen ist glatte Untertreibung und Gewichts-und Essensprobleme hatte ich immer. Erst wars zuwenig, was ich wog, dann zuviel, seitdem schreibt mir immer jemand vor, wann ich satt zu sein habe. Naja, bin aber jetzt sehr, sehr glücklich mit meinen zwei Männer, die mich

Teil 2, davor auch mit vieeellll Text!!!!!!

bedingungslos lieben so wie ich nun mal bin. Und meinen Eltern kann ich keine Vorwürfe machen, sie haben nur das beste für mich gewollt. Am deutlichsten habe ich das begriffen als meine Tante zu mir sagte " also, ich konnte nicht stillen, ich hatte eine Fleischbrust, und nach Zangen und Saugglockengeburten geht das sowieso nicht, sagte der Professor in der MEDIZINISCHEN AKADEMIE!!!!!!!!
Ohgott,was für ne Zeit...
Liebe Grüße von Conny, die es hoffentlich besser hinkriegt mit dem Alexanderwürschel

Re: Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

1980 lief das zum Glück schon anders ab. Ich kam normal zur Welt und das mit 3.980 g bei nur 50 cm. Meine Mama durfte mich auch gleich bei sich behalten und mit mir kuscheln. Gestillt wurde ich von Anfang an, was man auch an meinem damaligem Gewicht sah - Entlassungsgewicht 4.020 g. Gestillt wurde ich dann ein halbes Jahr voll und danach noch morgens und abends bis ich laufen konnte, da war ich fast 15 Monate alt.
Meine Tochter Léan wird auch seit Anfang an gestillt, selbst ein Tag mit Flaschennahrung hat uns nicht vom weiterstillen abgehalten. Ich habe sie 7 Monate voll gestillt und danach morgens und abends. Dies tun wir auch noch heute, Léan ist jetzt 14,5 Monate alt und ich möchte das sie sich allein abstillt.
Meine Mama war mir wohl ein Vorbild ;o).
LG Savi

Leider nein

Eine interessante Umfrage.
Habe mir eben die Antworten durchgelesen und so manches mal eine Gänsehaut bekommen....
Zu mir: Bin 1972 geboren, in der 32. SSW mit knapp 2kg. sie wollten meiner Mutter gegen den Wehenschmerz Lachgas aufzwängen, sie hat die Maske immer wieder weggerissen. Als ich dann da war, kam ich sofort weg und lag 6 Wochen zuerst im Inkubator, dann im Wärmebettchen. Sehen durften meine Eltern mich durch eine Glasscheibe, anfassen sowieso nicht. Da meine Eltern vor mir ihr 1. Kind nach 3 Tagen verloren haben, empfinden sie auch im Nachhinein all das nicht als so schlimm, immerhin lebte ihr Baby. Mit gut 6 Wochen kam ich dann nach Hause, hatte einen perfekten 3h- Rhythmus (weil Frühchen, sonst waären es 4h gewesen), schrie nie, schlief wunderbar und meine Mutter wurde von allen Freundinnen beneidet, was ich doch für ein "liebes Baby" war. Mit 9 Monaten war es an der Zeit, die Nachtmahlzeit abzugewöhnen, also ließ man mich 1h schreien (meine Mutter nahm Ohropax, weil sie es nicht aushielt). Nach 1h war Ruhe, in der nächsten Nacht schlief ich durch. :o(
Leide noch heute unter massiven Verlustängsten...
So anstrengend es manchmal mit meinem Süßen war und ist, ich bin heilfroh, daß er seinen Willen kundtut und vor allem weiß, daß wir immer da sind.
Meine Eltern und isbesondere mein Vater merken ab und zu an, wie sehr wir Kjell doch verwöhnen...- LG, Anke

Re: Leider nein

Hallo Anke,
das ist wirklich bitter. Da bin ich wohl echt ein Glückskind gewesen. Heute denke ich, vielleicht war dieser gute Start verantwortlich dafür, das ich die nachfolgende Zeit so gut gemeistert habe. (Scheidung der Etern etc.) Was muß nur aus unseren Würmern werden ? Die müssen ja vor Selbsbewußtsein nur so strotzen oder ? LG Katja

Re: Man hatte ich damals Glück ihr auch ?

Hallo,
Stillen hat bei meiner Mutter nicht geklappt, sie hat abgepumpt. Wie es im KH war, muss ich sie nochmal fragen (hat sie mir oefter als Kind erzaehlt, aber habs vergessen :-), aber so dramatisch wars wohl nicht.
Heftiger bei meinem Freund: Da wurden die Babys im KH direkt nach der Geburt "einkassiert" und nur im 4 Stunden-Takt fuer 20 Minuten an die Muetter ausgeteilt. Wer in der Zeit nicht klar kam, hatte Pech gehabt, meine Schwiemu konnte ihn dann auch nicht stillen. Ich fand das total traurig, wie sie das erzaehlt hat. Seit dem hat sich doch einiges zum Besseren gewendet.
Gruss
Berit
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