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Mal was positives GEGEN das Stillen *g*

Egal wo wir in den letzten Wochen waren - Josi flüchtete
sich meist im Dauernuckeln, d.h. in Spielgruppen konnte
ich ihr Stillmahlzeit ohne Prostest kaum beenden. Da sie
aber nun schon 19Monate ist und ich dieses Dauernuckeln
bzw. überhaupt das Stillen in der Öffentlichkeit doch
nicht mehr so anregend finde...habe ich es nun die letzten
Tage konsequent durchgezogen. Ich dachte, dass kleine
Böcklein bleibt viel länger bockig. Aber schon nach 6
Tagen akzeptiert sie ohne hinwerfen meine Antwort, dass
sie dann gleich zu Hause stillen darf. Sie holt dann
manchmal zwar gleich ihre Jacke *grins*....
Aber was ganz anderes: sie geht mit einmal wieder offener
auf andere zu d.h. sie beginnt nach einiger Zeit wie die
anderen Kinder umherzuschwirren und zu schauen. Josi ist
in der Hinsicht sehr schüchtern, aber irgendwie laufen
diese beiden Dinge parallel ab. Ich stehe ja als
Rückzugperson immer zur Verfügung, aber sie scheint sich
schneller wieder für neue Dinge interessieren zu können.
Beim Stillen hat sie sich ja dann immer lange in ihre
kleine Welt zurück gezogen und sie hat es kaum geschafft,
sich mal ein Spielzeug anzuschauen ohne Mama an der Hand.
LG Jessi
Bisherige Antworten

Re: Mal was positives GEGEN das Stillen *g*

Hallo Jessi, Sunita sagt auf das "zu Hause kannst Du trinken" dann zu allen Anwesenden "Bye Bye" :-)) Findet aber stillen zu Hause im Bett auch besonders "Mu'MI'Mi" = muckelig!!
LG, Ruth

Re: Mal was positives GEGEN das Stillen *g*

Hallo Jessi,
das mit der Rückzugsmöglichkeit hat mich damals bei Helena, als sie etwa 20 Monate alt war, auch sehr "gestört". War z.B. mal ein anderes Kind zum spielen da, ist sie trotzdem alle 5 Minuten angekommen und wollte nuckeln. Sie konnte sich überhaupt nicht auf was anderes konzentrieren. Nachdem ich dann abgestillt hatte (mit 22 Monaten, soll jetzt kein Lösungsvorschlag sein), wurde es schlagartig besser.
Da ist wohl auch jedes Kind anders, z.B. lässt sich Josepha (25 Monate) nicht so schnell vom Spiel durch die Brust ablenken. Bei ihr ist es eher ein gelegentliches Auftanken.
LG emaille

Re: Mal was positives GEGEN das Stillen *g*

Najaaaaa - irgendwann innerhalb des zweiten Jahres habe ich auch aufgehört, in der Öffentlichkeit zu stillen, jedenfalls im Normalfall. die Kinder verstehen das dann ja auch schon. Und ich finde immer, man muß auch die Bedürfnisse der Mutter berücksichtigen, sonst hat sie irgendwann keine Lust mehr :-)
Viele Grüße,
Christine
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