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Mal ne positive Reaktion

Huhu,
wollte mal klarstellen, dass nicht alle Nicht-Stillenden das LZS-Forum und seine "Einwohner" eklig finden.
Ich lese des öfteren hier mit, teile bestimmt nicht alle Meinungen, aber in welchem Forum tut man das schon ;o)
Würde auch gern hier sein bzw. hätte einen Grund, aber da ich nicht stillen kann, bin ich nur stille Leserin; Wollt nur sagen, dass nicht alle so ignorant sind.
LG Claudia
Bisherige Antworten

Re: Mal ne positive Reaktion

Hallo Claudia,
hier stillen doch gar nicht alle, die hier regelmäßig posten. Wieso ist das für dich ein Grund, nichts zu schreiben?
Im Kigaforum sind bestimmt über die Hälfte aller Fragen nicht über den Kiga. *g*
LG Uta

Re: Mal ne positive Reaktion

Huhu,
ich weiss, aber vieles dreht sich ums Stillen und ich bin immer noch sehr empfindlich was dieses Thema betrifft :( Dennoch kann ich es nicht lassen, hier "fremd" zu lesen ;o)
LG claudia

Re: Mal ne positive Reaktion

Meinst du nicht, dass ein Problem kleiner wird, wenn man sich damit auseinandersetzt?
Ich kann aber nachfühlen, was du meinst, mir ging es mit dem KS so ähnlich.
LG Uta

Re: Mal ne positive Reaktion

Das sagt die Stillberaterin auch, drum geh ich auch fleissig in die Stillgruppe =) Aber ich finde es nicht normal, dass es mir immer noch weh tut, wenn ich andre beim Stillen sehe oder auch nur euch drüber reden höre... ich habe keine andre Wahl, ich muss es akzeptieren, dass ich nie stillen werden könne und ich weiss nicht mal, ob ich nochmal ein Kind möchte, denn dann geht das wieder von vorne an und ich kann dir gar nicht sagen, wie ich diese Flasche hasse! *seufz*
LG Claudia

Re: Mal ne positive Reaktion

Hallo Claudia,
bei mir hat das auch paar Jahre gedauert, weiß gar nicht mehr genau 2 oder 3. Ich habe diese Hebamme regelrecht gehasst. Der Schlüssel war bei mir, dass ich ihr und mir verzeihen konnte. Sie war mit mir überfordert und ich war mit mir überfordert und kam mit ihr nicht zurecht.
Eine 4-fache Mutter, die mich in der Zeit sehr unterstützt hat, hat mir immer nahegelegt (sie ist gläubig): "Alles ist zu etwas gut!"
LG Uta

Re: Mal ne positive Reaktion

Huhu,
ich denke mir auch immer, wenn ich in Amerika wäre, könnte ich meine 1. Hebamme verklagen, denn sie hat mir das Menschenrecht genommen, dass ich mein Kind stillen kann. Klar hätte ich sagen können, dass ich nicht aufhören will, aber wenn man am Boden ist, erwartet man von einer Fachfrau auch den richtigen Rat und den hat sie mir nicht gegeben... meine jetztige Hebamme sinniert immer, dass ich mich nie hätte an der Brust operieren lassen, wenn ich Sophia gestillt hätte, denn dann hätte ich entweder noch gestillt oder ich hätte meine Brust so akzeptiert wie sie ist... naja nachher hilft das nicht mehr viel, aber es tut gut zu hören, dass nicht nur ich so lange brauche um ein bestimmtes Thema zu verarbeiten (das für andre überhaupt kein Thema ist)
LG Claudia

Re: Mal ne positive Reaktion

Hi Claudia!
Das ist bei Dir mit der Hebamme natürlich ganz, ganz schlecht gelaufen...
Aber bitte, bitte rede Dir nur nicht ein, Du wärst die einzige, der das Nicht-Stillen Probleme macht!
Das nagt an ganz vielen Frauen, die meisten verdrängen es nur.
Wenn eine Frau nicht (mehr) stillen möchte, warum auch immer, ist es absolut legitim, das nicht (mehr) zu tun.
Leider ist nur vielen Betreuern und Ratschlaggebern nicht klar, dass das Stillen in einer Krise hinschmeissen oft mit Selbstzweifeln, Versagensgefühlen etc. einhergeht und das dauert IMMER Jahre, bis man sich von so nem Tiefschlag erholt hat. (Nebenbei bemerkt: Es DARF auch Jahre dauern, sich Zeit zu nehmen ist völlig in Ordnung!)
Ich find es super und mutig von Dir, dass Du Dich jetzt damit auseinandersetzt!
Würdest Du das nicht machen, obwohl es Dir ein Bedürfnis ist, wird es spätestens dann ein Problem, wenn DEINE Kinder in IHRER Familienplanung durchstarten!
Das arbeitet nämlich im Untergrund weiter und holt einen genau dann wieder ein, wenn die eigenen Töchter/Schwiegertöchter mit Stillen anfangen.
Wenn dann ne Omi mit ihren eigenen Stillproblemen so beschäftigt ist, dass für beiden anderen Generationen und deren Beziehung zueinander kein Raum mehr da ist, ist das die beste Garantie dafür, dass die Mutter/(Schwieger)Tochterbeziehung so richtig in die Brüche geht!
Und die, für die das heute absolut kein Thema ist und die über Dich belustigt den Kopf schütteln, für die wird es dann ein Thema werden.
Liebe Grüsse und weiterhin viel Mut,
Darla

Re: Mal ne positive Reaktion

Liebe Claudia, ES DAUERT IMMER SO LANGE WIE ES DAUERT! oB nun bei Kaiserschnitten oder Nicht Stillen, Fehlgeburten oder sonstigen Erlebnissen, und auch wenn man denkt, es müßte doch jetzzt mal gut sein. Damit meine ich nicht, daß man sich in der Vergangenheit vergraben soll aber wenn die trauer kommt, dann kommt sie und wenn man sie läßt, geht sie auch wieder.
Lieber gruß von Susanne

Re: Mal ne positive Reaktion

Hi Claudia,
ich finde es sehr nett, dass du das geschrieben hast. Es gibt einem gleich ein besseres Gefuehl, wenn man weiss, dass es auch stille Leser gibt, die einem nicht "feindlich" gesinnt sind :-) Schade, dass du nicht oefter schreibst, aber du hast sicher deine Gruende.
LG
Berit

Re: Mal ne positive Reaktion

Huhu,
ich schreibe nicht öfter, weil ich eigentlich nicht so viel zu euren Themen zu schreiben habe, warum ich nicht stille, kannst du in meinem Profil lesen, hab heute mal aktualisiert und die Geschichte in Kurzform aufgeschrieben.
LG Claudia

Re: Mal ne positive Reaktion

Es tut mir sehr leid, dass du nicht stillen kannst *maldrueck* Vielleicht wird es ja aber mit der Zeit wirklich besser und du kannst ein weiteres Kind zumindest teilstillen, das wuensche ich dir.
LG
Berit

Danke :o)

Re: Mal ne positive Reaktion

Hallo Claudia,
dankeschön :-)
Gerade habe ich auch dein aktualisiertes Profil gelesen. Dich hat es ja schwer getroffen, dass du nicht stillen konntest. Für deine Tochter (schöner Name übrigens!) wird es aber nicht annähernd halb so schlimm sein, wie du es dir ausmalst. So, wie du hier rüberkommst, kannst du das Nicht-Stillen bestimmt prima kompensieren :-)
LG Katja

Ich hoffe es! LG

Re: Mal ne positive Reaktion

Hallo Claudia,
das ist ja echt nett, dass Du sowas schreibst! :o)
Und wir haben ja nicht gerade selten Themen, die sich nicht direkt aufs Stillen beziehen - da kannst Du Dich doch gerne "einklinken"!!!
LG Christiane und Rahel *12.11.2003

P.S.

Hab gerade auch in Deinem Profil nachgelesen. So viele Gedanken, wie Du Dir zum Wohl Deiner Kinder machst, kannst Du eigentlich nur eine tolle Mama sein ;-)

Re: P.S.

Hallo,
danke das tut gut! Ich werde wohl tatsächlich öfters mal hier mitmischen =)
LG Claudia

Willkommen im Club ;-)

Hallo, ich in auch eine Nicht-Stillende, die häufig mal im LZS-Forum herumstöbert. Hauptsächlich, um mal zu sehen, ob es Tragebeiträge gibt. Ich glaube, man muss lernen, das Loch zu akzeptieren, in das man sich das Stillen gern hineingewünscht hätte. Ich weiß genau, wie schwer das ist, mein Sohn ist jetzt knapp 14 Mon., und ich bin vielleicht nicht gar sooo traurig mehr über das frühe Abstillen wie Du, und dennoch beschäftigt es mich latent weiter. (Meine Stillstory ist im Profil, falls sie Dich interessiert). Mir macht es die Tatsache nicht leichter, dass mein Sohn jetzt eine ernsthafte Milchallergie hat - klar hätte die auch trotz Stillens kommen können, aber wer weiß...Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass man als Frau körperlich eigentlich von den Funktionen her ständig in einer Wartehaltung ist: Man ist dafür gebaut, Kinder zu bekommen und zu stillen, aber die meiste Zeit des Lebens ist man doch nicht schwanger. Jeder Zyklus zeigt einem sozusagen eine ungenutzte Chance auf. Umso größer die Erfüllung, wenn es denn wirklich klappt. Dann kommt die Geburt, und man weiß, man ist dazu gebaut und fähig, das Kind spontan auf natürlichem Wege zu gebären, um es gleich darauf in die Arme zu schließen. Wenn ich das nicht gehabt hätte, sondern einen KS, dann würde ich garantiert jetzt noch darüber nachgrübeln, wie sehr mir dieser bedeutende Moment fehlt. In Wirklichkeit aber klappte die Spontangeburt ganz wunderbar, nur war ich nach 24h Wehen so erledigt, dass mir dieser erste Moment mit Kind vollkommen egal war. Ich kann mich auch nur dunkel dran erinnern. Ist einfach für mich im Nachhinein nicht so bedeutend wie vorher ausgemalt. Wenn ich nun einer KS-Mami sagen würde, das ist nicht so schlimm, sie hat nicht sehr viel verpasst, dann kann die sich nur unverstanden fühlen. Ich vermute, ähnlich ist es mit dem Stillen: Es hängen einm lebenslang die Brüste vorne dran, eigentlich nur für den Zweck, für eine vorübergehende Zeit Milch zu geben, und dann soll es soweit sein, und sie machen einfach nicht mit wie sie sollen. Nachdem ich erkannt habe, dass es eigentlich bei mir irgendwann mehr um mich als um mein Kind ging, habe ich versucht, die emotionale Bremse zu ziehen. Wenn das Stillen so ein Problem ist,dass der Stress alles andere im Leben überwiegt, dann kommt real beim Kind auch nicht mehr die tolle, schöne, behagliche Nähe an. Ich habe Clemens am Ende ziemlich aggressiv angelegt, und ich werde nie seine Wandlung vergessen vom Schrei-Stillkind zum zufriedenen Flaschenkind. Und das nicht, weil er beim Stillen zuwenig Milch bekam, sondern weil die gesamte Stimmung gereizt und auf dem Nullpunkt war und ich vor Clemens eher Angst hatte als ihn einfach nur auf die körperlich-mütterliche Art zu lieben. Ich habe sozusagen durchs Stillen mich meinem Kind entfremdet. Natürlich muss das nicht so sein und hätte vielleicht wieder umgebogen werden können, darüber muss man nicht diskutieren. Nur die vielen Wochen, die uns das gekostet hätte, hätten in ihrer negativen Atmosphäre auch das Kind mitgeprägt. Das darf man nicht vergessen. Nicht als Rechtfertigung für die eigene Schwäche, sondern in solchen Problemfällen als wirklich ernsthafte Entscheidung.
Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, man soll sich seiner Trauer ruhig bewusst sein, man muss aber den Blick auf das in dem Zusammenhang Wesentliche, das Kind, nicht vergessen. Ein Kind, das von dem ganzen Trubel eher wenig mitbekommen hat und das nie auf die Idee käme, bei seiner Mutter irgendwelche Mängel festzustellen. Für Deine Kinder bist Du perfekt.
LG, Enna2

Re: Willkommen im Club ;-)

Hallo Enna,
zunächst einmal möchte ich Dir sagen, dass ich Deinen letzten Satz totaaaal schön finde. In punkto Stillen kann ich dazu übrigens eine wie ich finde irgendwie ganz witzige Anekdote besteuern: Ich war mal AuPair-Mädchen in FR und hatte dort mit meiner Gastfamilie mal ein Gespräch übers Stillen (die Schwester der Familienmutter hatte ein Baby bekommen, was sie gern stillen wollte aber wegen Hepatitis nicht durfte). Jedenfalls wurde in dem Gespräch einerseits getröstet, andererseits aber schon auch die Wichtigkeit des Stillens besprochen und ich war mir ganz sicher, dass meine Mama mich gestillt hat. Denn: Es wurde gesagt, dass dies für die innige Beziehung zw. Mutter und Kind ja so wichtig sei etc. pp. und ich hab eine sehr innige Beziehung zu meiner Mama. Na ja, als ich dann später selbst schwanger war und das Thema mal mit ihr besprach, stellte sich heraus, dass sie mich nicht (bzw. nur ganz kurz, 2W oder so) gestillt hat. Konnte ich aufgrund meiner früheren Erkenntnisse gar nicht glauben ;-))
2) Zu Deiner eigenen Stillgeschichte: Ich finde überhaupt nicht, dass Du ein Weichei bist!!! Bei uns hat das mit dem Stillen von Anfang an supergut geklappt, klar es hat zunächst manchmal ganz schön geziept, aber ich hatte nie richtig offene BW oder ähnliches. Als Moritz dann Zähne bekam (der erste war mit 11MOn durch) hat er mich mal ordentlich gebissen und ich hatte ne kleine offene Stelle. Das war ECHT schlimm und ich fands gar nicht komisch, aber die Wunde ist vermutlich gegen das, was Du hattest, lächerlich gewesen. Ich will damit nur sagen, dass Dein Schmerz mit Sicherheit nicht eingebildet war und dass ich es (auch wg. der immensen Stresssituation, die ja auch für das Kind schlimm war) wirklich nachvollziehen kann, wenn man in einer solchen Situation aufs Fläschchen umstellt. Mach Dir hier bitte keine Vorwürfe!!!!
LG
die Netzmaus

Re: Willkommen im Club ;-)

Das mit dem Weichei sehe ich auch nicht mehr so. Nur während es aktuell war, bekam ich von mehreren Frauen (Schwägerin, Hebamme, Ärztin) zu hören, die hätten das auch gehabt, das hätte schon verdammt weh getan, aber es ging nach einigen Wochen dann doch gut. Die haben alle monatelang vollgestillt. Jetzt sehe ich es so - die wollten mir durch ihre Erfolgsstorys Mut machen, haben aber das genaue Gegenteil erreicht.
Was Du zu Deiner Mutter sagst, kann ich von meiner Mutter bestätigen. Die hatte keine Ahnung und null Hilfe zum Stillen. Ich bekam auch nur 2 Wo. lang MuMi, hauptsächlich abgepumpt. Und dennoch weiß ich noch genau, dass ich meine Mutter als Kind einmal fragte, wozu die Frauen Brüste hätten, und ihre Antwort war ganz eindeutig: Zum Milchgeben. Ich hatte zu ihr auch immer schon ein sehr enges Vehältnis, auch was Kuscheln etc. betrifft. Sie wäre selber nie auf die Idee gekommen, etwas, was schön für beide ist, nicht zu tun, nur weil andere das für verrückt halten könnten. Aber auch sie hat das Stillen de facto nicht praktiziert.
LG, Enna2

@enna2

Hallo,
vielen Dank für deine lange Antwort. Wenn ich deines so lese, muss ich sagen, dass du ja echt Pech mit dem "klinikpersonal" hattest! Andre hätten es wohl gar nicht so lange versucht wie du, sondern gleich schon aufgegeben (den Satz hab ich auch von meiner Stillberaterin gesagt bekommen). Was mich so schmerzt ist einfach, dass ich es nicht aufgeben wollte, ich hätte es weiterversucht, konnte aber das arme Kind ja schlecht an der Brust verhungern lassen :( Jetzt im Nachhinein meinte die Stillberaterin (von lalecheliga) dass wohl nur 3-4 Milchgänge frei gewesen wären und ich nach so kurzer Zeit eh schon mehr erreicht hätte, als man vermuten würde... Je länger eine Operation zurück liegt, desdo höher ist die Chance stillen zu können, aber Mut macht mir das nicht wirklich.
LG claudia

Re: @enna2

Ich glaube, Dein Schmerz ist ähnlich wie bei einer Behinderung. Es ist bestimmt für Dich zum Haareraufen, dass Du diese OP hast machen lassen, das kann ich mir vorstellen. Nun bist Du sozusagen brustbehindert und kannst nichts dagegen machen. Weil Du es nicht ungeschehen machen kannst, kannst Du nichts dafür, dass es jetzt so ist, wie es ist!
Was wir dennoch gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass wir bei einem eventuellen weiteren Kind nicht wissen, ob es funtkionieren kann. Ich meinerseits glaube gar nicht sicher daran, weil ich den Eindruck bekam, ich hätte alles versucht, und ich wüsste nicht, was ich besser machen könnte. Und Du weißt nicht, ob die Milch so reichen wird.
Es ist vielleicht erstrebenswert, wenn man sich fürs nächste Kind schafft, nicht so hohe Ziele zu setzen. Und Möglichkeiten sehen lernt, die oft als unmöglich betrachtet werden: Für Dich vielleicht eine geplante Zwiemilchernährung. Es muss nicht unbedingt sein, dass ein Kind so saugverwirrt wird, dass es nicht aus Brust UND Flasche trinken kann - solche Kinder gibt es genug, die das schaffen. Natürlich, perfekt wäre Vollstillen, aber Deine Brüste sind nicht im Idealzustand. Was kannst Du ihnen abverlangen? Wenn Du die Milch, die sie geben können, am Laufen hälst und zusätzlich Fertigmilch im Hintergrund bereit hälst, dann ist der Druck sicher immens weniger als wenn es gleich das Vollstillen sein muss. Das führt nämlich schnell zu einem Ganz oder Garnicht und letzten Endes vielleicht eher zum Garnicht als der gelassen angegangene Kompromiss.
All diese Warnungen, Zufüttern sei der Beginn des Abstillens, beziehen sich ja auf völlig intakte Brüste, die bereit sind, ein Kind voll zu versorgen und nicht genügend gefordert werden. Wenn deine Brüste aber, sagen wir, die halbe nötige Menge geben können, dann werden sie in ihrem eigenen Idealfall eben für die halbe Menge voll gefordert sein. Wenn es das ist, was mögilch ist, ist es das, was Du von ihnen verlangen kannst. Wenn Du ihnen ihr Handicap eingestehst, dann sind sie vieleicht sogar so gut, Deine Erwartungen zu übertreffen.
Klingt alles so rosig, ich weiß, aber wir machen uns oft durch zu hohe Erwartungen mehr kaputt als eigentlich kaputt ist. Da muss ich an stillende Adoptivmütter denken. Die können überhaupt nichts Konkretes erwarten. Aber sie können, vielleicht gerade weil sie wenig erwarten, auch das wenige als Geschenk schätzen, und so kann dann aus dem Wenigen auch mitunter viel werden.
LG, Enna2

da hast du Recht! LG

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