Hallo,
einige erinnern sich vielleicht an meine Stillgeschichte (wenn nicht, im Profil nachzulesen)
Jetzt hatte ich ja bei Raphael (inzwischen 10 Wochen) einen bombastischen Milcheinschuss, nur schien die Milch nicht durchzukommen (also die Milchgänge doch zerstört) ich hab dann so gut wies ging mit dem Brusternährungsset gestillt, bin aber nicht wirklich gut damit zurecht gekommen. War unglücklich, weils nicht auf natürliche Art ging. Dann bin ich am 14.3. die Treppe runtergestürzt und musste schlussendlich am 29.3. operiert werden. Seitdem hatte ich genug mit mir selber zu tun und irgendwie hat sich das stillen mit dem BES ausgeschlichen, so dass ich nun seid fast zwei Wochen überhaupt nicht mehr gestillt habe bzw. ab und an mal nuckeln lasse... aber es kommt immer noch Milch, wenn ich ausstreife, also nicht viel aber immer ein paar Tropfen... jetzt frage ich mich, ob ich vielleicht doch nochmal Vollgas geben hätte sollen und die Milchmenge steigern (Milcheinschuss provozieren und kucken was geht). Es ist so ungewiss und das zermürbt mich! Ich merke, wenn ich Flasche gebe und das ganze Stillthema verdränge, dann gehts, aber sobald ich drüber nachdenke, wirds wieder schlimmer... meine freundin (die gar nicht unbedingt stillen wollte) stillt wie ein Profi und hat Milch in Unmengen... und ich? Meine Hebamme meint aber, dass ich sicher nie voll stillen könne, aber was wenn doch? Was meint ihr? Wenn jetzt noch was kommt...
LG Claudia, dies einfach nicht gut sein lassen kann