Kritik am Langzeitstillen
WAS SOLL DAS ,das wollen die damit bewirken,das man sagt ja du hast recht,meinen die alle die wissen alles und dürfen sich in alles einmischen,komisch wenn Kinder vernachlässigt werden sagt niemad was,beim stillen muß sich jede einmischen.Und die Argumente stützen sich doch nur auf zwei wesentliche Punkte erstens -zuviel Abhängingkeit,also die Mutter kann sich nicht vom Kind abnabeln und zweitens-ich find das nicht toll ein so großes Kind ,ich finde sobald die essen können--immer nur ich das ist doch nur die Sicht der Mutter.
Ich opfer mich doch nicht auf wenn ich stille(klar manchmal ist anstrengend)aber meint denn jemand es ist ohne stillen leichter??
Beim nächsten mal sag ich,klar du hast recht ich lasse mein Kind jetzt 3 Tage schreien,weil DU der Meinung bis es ist schädlich für ´mein Kind."echtgefrustetbin"
Sylvia Emma 11/01
Re: Kritik am Langzeitstillen
Re: Kritik am Langzeitstillen
Viele Grüße,
Christine
Was geht in dem Menschen vor, der uns kritisiert?
sieh die Sache doch mal nicht auf dich bezogen, sondern aus der Sicht des Menschen, der dich kritisiert hat.
Psycholektion 1: "Alles, was mir im Außen begegnet, hat immer etwas mit mir selbst zu tun."
Wenn dir also jemand sagt, dein Kind würde sich nicht von dir abnabeln, heißt das in Wirklichkeit, daß ER SICH selber nicht von seiner Mutter abgenabelt hat.
Wenn die jemand sagt, so ein großes Kind muß doch essen, hat ER SELBST Probleme mit dem Essen.
Sieh doch solche Gespräche unter dieser Betrachtungsweise. Du hast ja gar keinen Grund dich darüber zu ärgern! Du könntest höchstens Mitleid mit der Person haben und versuchen sie zu trösten wenn sie dir nahesteht.
LG Uta
Re: Was geht in dem Menschen vor, der uns kritisiert?
Re: Kritik am Langzeitstillen
LG Gala ( und von wegen abhängig - ich arbeite trotz Langzeitstillens - diese Woche wieder 6 Tage! - aber der schönst MOment ist, wenn ich Nachts heimkomme und meinen kleinen Sauger noch mal "zur Brust" nehme...)
...und Männer von Nicht-Gestillt-Habenden...
Ab dem 5. Monat bereits wurde das Stillen von ihm völlig skeptisch beäugt, Belehrungsversuche sind - wie ich aus lebenslanger Erfahrung weiß - zwecklos. Jetzt ist Finja zum Glück so groß, dass keiner mehr fragt "Stillst Du noch?", und so umgehe ich diese Diskussionen einfach. Führen eh zu nix, und letztlich ist es schließlich eine ganz private und persönliche Entscheidung innerhalb der (Klein-)Familie, das mit dem Langzeitstillen. LG von Meritxell, die gerade von ihrem kranken Milchvampir wieder ins Bettt gerufen wird
Re: Kritik am Langzeitstillen
die letzten debatten dieser art in "meinem forum" (also ss-/entbindungsforum), die ja auch hier weitergereicht wurden als link, haben mir nur wieder gezeigt, dass es das schlechte gewissen der nicht (mehr) stillenden ist, die sie dazu treibt, den noch oder gar gerne stillenden alles mögliche unterzuschieben. für mich ist stillen einfach supernormal und eignetlich nichts besonderes. hoffentlich kansnt du deine beiden ohren bald wieder auf durchzug stellen, das ist mein einziger rat für dich ;-))
LG und happy stilling *gg*
gonschi
Re: Kritik am Langzeitstillen
ich weiß auch nicht was das soll, aber jeder meint, daß er dazu was sagen müsse. Ich erzähl schon keinem mehr, daß ich noch stille, um mir das doofe Gelaber nicht anhören zu müssen. Nur weil man was nicht so macht, wie fast alle anderen. Also weghören ist die Devise.
LG Kerstin mit Melvin 12/01, die immer noch Spaß am Stillen hat und es eigentlich solange machen will, bis Melvin sagt, daß er nicht mehr möchte. Mal schauen was draus wird.
Re: Kritik am Langzeitstillen
Diese Fragen habe ich mir damals auch gestellt. Unseren ersten Sohn habe ich 14 Monate gestillt (dann hatte er sich selbst abgestillt) und wurde ständig darauf angesprochen. Manchmal sogar unterhalb der Gürtellinie. Dann bekamen wir ein extremes Frühchen und da hat das mit dem Stillen (bzw. Abpumpen) überhaupt nicht geklappt. Da wiederum mischten sich wieder alle ein, ich solle mir doch etwas mehr Mühe geben, das wäre doch so gut für's Baby. Unsere dritte Tochter habe ich 8 Monate gestillt, dann hatte sie sich auch alleine abgestillt. Für mein Empfinden viel zu früh. Ich habe festgestellt, dass man "es" - egal worum es geht bei den Kindern - für viele Aussenstehende nur falsch machen kann. Aber wann wird denn mal gelobt? Ich fand stillen einfach nur superpraktisch und bequem (gut, die ersten Monate beim ersten Kind waren schon etwas anstrengend). Ich beneide alle hier stillenden Frauen um Ihre Stillzeit! Ich hatte sie natürlich schon, aber es ist nunmal in meinen Augen eine schöne Zeit gewesen. Und im Hinblick auf die vielen Jahre, die uns hoffentlich mit unseren Kindern bleiben, ist es ein doch sehr kurze Zeit, oder? Egal ob 6 oder 24 Monate.
LG Kerstin, die gar nicht so genau weiss, wieso sie plötzlich in dieses Forum geht *grübel*
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