Kontra geben..aber wie?
ich stille Fenja nun etwas mehr als 5 Monate voll und seit so ca 4 Monaten muß ich mir ständig so dummes Zeug anhören wie "Wann gibst du ihr endlich was richtiges zu essen?", "Wann hörst du mit dem Mist endlich auf?" und bei der Hitze jetzt kommt oft "Die kleine muß doch was trinken" etc pp.
Meistens sogar von meinem Papa.
Ich kann es nicht mehr hören, komme mit erklärungen nicht sehr weit und bin echt ratlos.
Ich möchte nicht aufhören mit stillen,daher schreibe ich auch hier bei euch weil ich mal eine echte Langzeitstillende werden möchte.
Vielleicht habt ihr ein paar gute Antworten für mich?
LG Jette mit Fenja *13.2.06
Re: Kontra geben..aber wie?
5 Monate ist echt ein hartes Alter. Das wird erst besser, wenn dein Kind laufen kann.
Ein Baby löst bei vielen den Beschützer- und Betüdel- und Fütterungstrieb aus. Das ist das sogenannte Kindchenschema:
Große Augen, Pausbacken, hohe, vorgewölbte Stirn sowie ein (im Vergleich zum Erwachsenen) gestauchter Körper mit einem überproportional großen Kopf.
Du kannst nicht gegen die Evolition kämpfen. *fg*
LG Uta
PS: NICHT inhaltlich darauf eingehen. Eher so nachfragen wie: Achja, ehrlich? Hat das früher jeder so gemacht? Erzähl doch mal genauer! Warum genau hast du das so gemacht? Welche Vorteile hat dir das gebracht? :-)
Re: Kontra geben..aber wie?
das Problem ist das eben meistens von meinem Vater kommt.
Der ist heiß drauf Fenja mal über Nacht haben zu können oder mal länger mit ihr weggehen zu können.
Er selbst wurde bis er 3 war gestillt, leugnet das aber vehement.
Ich hab da keine Lust mehr drauf, fühl mich dann immer wie ein kleines Kind was nichts kann.Weisste was ich meine?
Und ich denke umso älter Fenja wird umso schlimmer wird das werden.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
ich weiß schon was du meinst. Ist schwierig, wenn die Eltern nicht loslassen bzw. man sich selbst nicht losgelassen fühlt.
Hat dein Vater sich wenig um dich (als Baby) gekümmert/kümmern können?
Meine Schwiegermutter hat 5 Kinder großgezogen und kümmert sich wenig um ihre Enkel. Ich habe den Eindruck, sie ist "satt" von Kindern, wenn du verstehst was ich meine.
Meine Mutter war immer ganz heiß auf Tom. Sie hat 2 ihrer Kinder durch die Scheidung verloren... wenn du verstehst, was ich meine...
LG Uta
Re: Kontra geben..aber wie?
mein Vater ist ein schwieriger Fall.
Er ist alkoholiker und Cholerika, wenn ich da anfange was zu sagen flippt er meist aus bzw er ist sofort eingeschnappt und wird lauter.
Er hat sich als ich klein war um mich gekümmert doch umso älter ich wurde umso weniger wurde das.
Und wenn es Probleme gab war meine Mama zuständig.
Mein Bruder und ich sind nicht gestillt worden, daher kennt er das nicht.Und meint die Flasche ist besser und muß sein etc...
Ich kann es jedenfalls nicht mehr hören...
es geht auch in anderen Sachen so aber da kann ich ihn meist umstimmen, aber eben bei der Ernährung nicht...
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
und ich dachte,stillen beugt süchten vor und mit der flasche so spät noch
anfangen;-)?mensch,du wirfst ja alles über den haufen hier!
einem akoholiker kann man ja schon mal gar kein kind anvertrauen.
lg,sylvi-mein vater war quartalssäufer,deshalb bin ich so ironisch (flasche und
so),ich hoffe du verstehst.
Re: Kontra geben..aber wie?
meinem Vater geb ich Fenja nur mit wenn er morgens mal kommt um unseren Hund (ehem. Familienhund)gassi zu führen. Seit neuestem nimmt er dann Fenja im Kiwa auch mit, das ist ok, dann ist er noch nüchtern und ist eh im Park hier um die Ecke.
Sonst würde er sie nicht bekommen, nur im beisein meiner Mama.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
Viele Grüße,
Christine
Re: Kontra geben..aber wie?
naja, morgens wenn er noch nüchtern ist ist es ok wenn er Fenja im Kiwa mitnimmt.Da er eh nur in der nähre bleibt,von daher droht da keine Gefahr.
Zu anderen Zeiten und wenn er etwas getrunken hat würde er Fenja nie bekommen.
LG jette
Re: Kontra geben..aber wie?
ach herrjee,auf den gedanken,dass alwin mal leugnen könnte,dass er 3jahre
(oder mehr) gestillt hat,bin ich noch gar nicht gekommen *schreck* ;-)
mir scheint,hier ist abgrenzung und loslösung von deinem vater das thema.
also alwin lasse ich erst woanders schlafen,wenn ER das ausdrücklich
wünscht.so kannst du das doch auch sagen.und wegen des stillens kopier ihm
doch die who!
lg,sylvi
Re: Kontra geben..aber wie?
also mein Vater ist fast 60, ich denke der kann sich da einfach nicht mehr dran erinnern und es schien ihm peinlich zu sein als ich ihm das letztens sagte das meine Oma mir das erzählt hat.
Es ist nicht so das ich Fenja nicht bei ihm und meiner Ma schlafen lassen wollte, ganz im Gegenteil.
Aber solange Fenja nicht durchschläft ist das sinnlos, bis die die Flasche warm haben hat sich Fenja richtig wach geweint...das muß nicht sein.
Hab das schon so oft gesagt aber nein, er muß mir immer wieder doof kommen.
Die WHO könnte ich ihm in 10 000facher auführung überall hinlegen er würde es nicht lesen.
Bevor Fenja da war hatte ich nicht so viel mit meinem Vater zu tun, worüber ich auchg froh bin. Er ist Alkoholiker und Cholerika,muß man nicht öfter als nötig haben.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
du würdest dein kind da schlafen lassen?echt?
lg,sylvi
Re: Kontra geben..aber wie?
ja denn er ist ja nicht alleine, meine Mama ist ja auch da und die weiß wie,was,wann und wo...verstehst du? Sie akzeptiert auch alles was ich mache,hinterfragt ab und zu etwas aber findet es toll das ich mich so informiere und das wohl meines Kindes mir das wichtigste ist.
Von daher ist das ok.
Zumal ich es als Kind liebte bei den Großeltern zu schlafen, war in den Ferien immer wochenlang dort.
Würde mir wünschen das es Fenja mal genauso geht.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
Und ich würde Dein Kind 1. nicht mit ihm in einem Bett schlafen lassen und 2. sicherstellen, daß er nie alleine mit dem Kind ist.
Viele Grüße,
Christine
Re: Kontra geben..aber wie?
ich würde nur einmal sagen, warum du das tust, nämlich weil es einfach das Beste für das Kind ist und dass es schädlich für das Kind sein kann, wenn es vor dem 6. Lebensmonat etwas anderes bekommt als Mamamilch. Wenn immer wieder Nachfragen kommen, hast du es ja bereits gesagt. Wenn das dann immer noch nicht akzeptiert wird, scheint das Problem eher darin zu liegen, dass das, was du sagst, nicht akzeptiert wird. Das sollte dein Vater dann halt mal tun, selbst wenn er nicht deiner Meinung ist. ABer die Mutter und verantwortlich für dein Kind bist du, das muss er einfach akzeptieren ;-)
Ich glaube auch nicht, dass in meinem Verwandtschaftskreis alle langes Stillen toll finden. Aber wir sprechen nicht darüber. Es geht sie einfach nichts an :-)
LG Silke
Re: Kontra geben..aber wie?
Viele Grüße,
Christine
Re: Kontra geben..aber wie?
mein Vater ist kaum und andere Dinge sehe ich nicht oft bei ihm...
Ausserdem würde ich mit so einer Aktion nur seinen Zorn auf mich lenken...
LG Jette
Weißt Du was?
Viele Grüße,
Christine
Re: Weißt Du was?
ich kann meinem Vater nicht verbieten Fenja zu sehen und ich will das auch eigentlich nicht.
Denn Fenja hat nunmal einen Opa und der liebt sie auch über alles.
Es ist eine Sache zwischen ihm und mir und noch habe ich eine leise Hoffnung das er das mal einsieht und sich aus der Erziehung und Ernährung etc raushält.
LG Jette
Re: Weißt Du was?
warum sagst Du ihm nicht einfach,dass Du Dir ein gutes Opa-Enkel-Verhältnis, dass Du aber auch die Mutter bist und er sich in Ernährungs- und Erziehungsfragen nach Dir richten muss. Wenn er rumtobt, dreh Dich einfach um und geh´.Dein kind ist doch kein Spielzeug für den Opa, was abgestillt werden muss, damit Opa Flasche geben kann und es über Nacht behalten kann.Was ist eigentlich, wenn Deine Kleine später mitbekommt, dass Opa trinkt? Denn wenn sie bei ihm übernachtet, bekomt sie es ja mit! Oder würde es Dir später gefallen,wenn sie als Kleinkind irgend etwas anstellt, was ihm nicht gefällt und er brüllt sie in einem cholerischen Anfall so richtig an?
Irgendwann kommt die Zeit, wo man es lernen muss, auch seinen eigenen Eltern gegenüber Grenzen zu setzen. LG Sylvia
Re: Weißt Du was?
genau das wird auch kommen.
Heute waren wir bei meinen Ellis und er war ganz ruhig...da auch nüchtern. Er liebt Fenja, sobald er sie sieht strahlt er und Fenja auch. Er kümmert sich liebevoll um sie etc.
Allerdings habe ich gemerkt wie sehr es mir an die Substanz geht wenn er mich so kritisiert,zumal er das nur macht wenn ich alleine bin,wenn mein Mann dabei ist sagt er nichts.
Sollte er nochmal was sagen bekommt er die passende Antwort,darauf kannst du dich verlassen. Habe eingesehen das ich klare Grenzen setzten muß, sonst wird es nie was.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
besser fandest - reduzier das ganze doch wieder. Ich finde nicht, dass
Großeltern (oder sonstwer) ein "Recht" auf das Kind haben. Da muss man
sich nicht verpflichtet fühlen. Besonders nicht, wenn man deswegen
Stress und Frust hat.
Wenn die Beziehung schwierig ist, muss man nicht auf Krampf
zusammensein. Da hat keiner etwas von.
Ich würde mal schätzen, dass so gar kein Still-Argument hier helfen
würde, oder? ;o) Das Problem liegt ja doch woanders, nicht beim
mangelndem Stillwissen.
Vielleicht schaffst du es ja, da eine klare Grenze zu ziehen. Ansonsten
reduzier den Kontakt auf ein für dich erträgliches Maß. Bei aller Liebe zu
den Eltern, was nicht geht, geht nicht.
LG, Sonne
Re: Kontra geben..aber wie?
also wenn es nach mit ginge würde ich den Kontakt sehr reduzieren. Es geht aber einfach nicht. Schließlich gehört zu meinem Vater auch meine Mutter und sie ist die beste Oma der Welt.Wenn ich also zu ihr gehe ist es nunmal so das mein Vater auch des öfteren( wenn er nicht grad "was trinken" ist) auch da ist. Ebenso kann ich ihm nicht verbieten mich zu besuchen, das möchte ich auch gar nicht.Denn er ist nicht nur schlecht, er hilft uns wo er kann und ist trotz allem ein Opa der seine Enkelin vergöttert.
Mein Vater ist aber eben auch Choleriker und das ist zusammen mit dem Alkohol eine sehr explosive Mischung.
Ein ,in seinen Augen, falsches Wort und er flippt völlig aus.
Du hast wohl recht wenn du schreibst das da überhaupt kein Still-Argument helfen würde.
Leider bin ich oft zu feige mit ihm die direkte Konfrontation zu suchen ,das geb ich zu. Aber über kurz oder lang werd ich diesen Weg wohl gehen müssen, sonst wird es nie was.
LG
Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
ich kenne das nur zu gut von meinen Eltern!
Da ist es aber eher meine Mama, die immer wieder damit anfängt. Bei allen sorgen und schmerzen und wahrscheinlich auch bei grosser Hitze, ist immer das stillen schuld. Und wenn ich nicht mehr stillen würde, dann wäre es eine bessere Welt. Auch die beiden sind scharf darauf, das Emma mal zu besuch kommen darf!
Die beiden würden keine Lektüre der WHO oder ähnliches lesen.
Ich überhöre jetzt meistens irgendwelche Kommentare. Wenn aber die frage nach dem wielange denn noch kommt, dann gebe ich konkrete antwort! Nämlich, das ich mir vorstellen kann sie so lange zu stillen wie sie mit bei uns im Bett liegt, und das wird wohl sein, bis sie auszieht! Mein Papa kapiert das und sagt nichts mehr und meine Mutter nimmt das dann ziemlich ernst.
Leider wissen meine Eltern nichts über irgendwelche bedenken, weil alles was mit stillen zu tun hat versuche ich einfach nicht mit ihnen zu besprechen und vermeide einfach das Thema. Mitlerweile wird es besser. Emma wird seit 10 Monaten voll gestillt.
LG, Maria
Re: Kontra geben..aber wie?
deine Antwort finde ich aber gut, die merk ich mir.
Darauf werd ich zwar nur wieder ein doofes "Ja sicher" ernten aber ich denke das ist erstmal ein Schuß vor den Bug.
Hab ich das richtig verstanden und Emma bekommt noch keinerlei Beikost?
Find ich toll,wollte bei Fenja auch warten mit Beikost, aber da ist 1. mein Mann der nervt und meint sie solle endlich was probieren dürfen und 2. ist Fenja so heiß hinterher wenn wir was essen das ich denke sie will einfach probieren.
Aber noch ist es nicht soweit, werde das erst machen wenn sie 6 Monate alt ist.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
ja, du hast richtig verstanden. Emma bekommt keinerlei Beikost, aber wenn sie wollte dann würde sie auch bekommen!
LG, Maria
Re: Kontra geben..aber wie?
sie werden dann beleidigt sein, evtl. gibt es einige wochen funkpause, aber dann wird man euch respektvoll sein lassen wie ihr seid.
LG gonschi
Re: Kontra geben..aber wie?
genau das hab ich heute zu meiner Mutter gesagt. Das es nicht mehr lange dauert und ich es knallt kräftig zwischen mir und meinem Vater.
Vielleicht ist es dafür wirklich an der Zeit.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
aber das war total sinnvoll, dass sie damals einigen ganz klar gesagt hat, dass es so gar keine beziehung von ihnen zu enkelkind/groß-nichte geben kann, wenn das nicht aufhört und das sie wirklich keine wollsachen gestrickt kriegen wollen und sie das zeug weg werfen wird und so (ihr persönlicher alptraum aus unserer kindheit, da sie das immer so kratzte, was da so toll und voller liebe sein sollte *fg*).
das war hart und fies, aber effektiv. die betroffenen waren einige wochen völlig von der rolle, man hat sich zurück gezogen von allen seiten (sie auch) und dann ist man neu uvorsichtig aufeinaner zugegangen.
kannst ja im wutanfall auch einbauen, dass du für sie einfach die rolle der lieben großeltern willst, die ihrem enkel liebe geben, es auch mal verwöhnen und einfach ihm geborgenheit geben. das premium der rolle ist nämlich auch, dass man nicht das a** ist, dass dem kind auch unattraktive entscheidungen mitteilen muss (auch das kommt auf dich zu...)
wünsch euch eine gute rollenklärung!
LG gonschi
Re: Kontra geben..aber wie?
Und wenn gar nichts hilft sagst du eben "Ich bin schlichtweg zu faul die Flaschen anzurühren!" ;-)
Also im ernst, e sist eure Sache!
Ich schalt einfach auf Durchzug wenn etwas negatives über das stillen kommt.
LG Bianca mit Tabea Lina *05.09.03&Ella Rieke*21.01.06
Re: Kontra geben..aber wie?
wenn das so einfach wäre.
Es ist eben einfach so viel mit meinem Vater, da ist das rumgemoser wegen des Stillens fast das kleinste übel. Aber es kotzt mich eben so an, ich bin keine 10 mehr.Ich bin Mutter und ich sorge gut für mein Kind und ich kann es nicht haben das er mich behandelt als sei ich unfähig und er der absolute Experte.
Wie ich heute von meiner Mama erfahren hab hat er sich um mich als Baby kein Stück gekümmert, erst als ich alt genug war mich auf seine Sauftouren(getarnt als Spatziergänge) mitzunehmen da war ich gut.
Und als ich in die Pupertät kam war es auch wieder vorbei.
Es ist eben einfach zu viel. Hab heut mit meiner Ma gesprochen und ihr gesagt das mich das einfach kaputt macht und ich in nächster Zeit sicherlich ausflippen werde.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
Ich habe nun mal ein wenig zurückgelesen.Du schriebst so negativ von deinem Vater " er amcht mich fertig" "...Koleriker, Alkeholiker..." "...muss man nicht so oft haben..."
Aber gleichzeitig " ich würde Fenja gerne zu meinen Eltern geben"
Ganz ehrlich, ich finde das sehr kontrovers.Ich würde Fenja dort nicht hingeben, wenn ich sleber so schlecht über ihn denken würde.
Ausserdem hätte ich Angst er würde sich über von mit gesetzte Grenzen (was die Ernährung angeht) hinweg setzten.
Du sagst es ja "Aber es kotzt mich eben so an, ich bin keine 10 mehr.Ich bin Mutter und ich sorge gut für mein Kind"
Und so ist es auch, also verhalte dich auch so.Wenn es dir zu viel wird, würde ich edn Kontakt erstmal minimieren und es eventuell auf eine Aussprache ankommen lassen, auch wenn er "ausflippen" sollte.
LG Bianca
Re: Kontra geben..aber wie?
eine Aussprache wird es geben, definitiv,anders geht es gar nicht mehr.
Weisst du, mein Vater strahlt sobald er Fenja sieht, er kümmert sich liebevoll umd sie und Fenja strahlt ihren Opa ebenfalls sofort an.
Das er fenja über alles liebt ist absolut sicher.
Ich würde Fenja zu meinen Eltern geben und ich könnte sicher sein das meine Grenzen eingehalten würden weil meine Mama diese durchsetzten würde. Wäre mein Vater alleine würde er Fenja nie bekommen, also so über nacht etc.
Morgens nimmt er sie im Kiwa ja auch mit ,da ist er nüchtern und in der nähe. Das klappt sehr gut.
Nur, wenn er dann bei mir ankommt mosert er gleich rum wie warm es bei uns ist( haben ein Terrarium im Wozi was zusätzlich Wärme abgibt) etc pp....
Richtig ausflippen tut er nur wenn fenja nicht dabei ist,aber das regt mich dann eben wieder auf.
Ist einfach schwer zu erklären,steckt eben niemand anders drin.
LG Jette
Re: Kontra geben..aber wie?
Genauso würde ich das handhaben und habe das auch gemacht, wenn es nötig war (die Verwandtschaft ist weit weg und hält sich dementsprechend meist raus).
Es bringt doch nichts, groß rumzudiskutieren, Ihr habt unterschiedliche Meinungen, Punkt aus. Das kann man völlig ruhig klarstellen (dafür muß es nicht krachen), man muß wirklich einfach nur sagen, daß Du eine andere Meinung hast und darüber nicht mehr reden willst.
Diese Alkohol-Sache ist natürlich nochmal ein anderes thema, aber damit kenne ich mich auch überhaupt nicht aus (zum Glück). Ich denke nur, wenn Dein Vater Dich schon nicht respektiert, wird es schwer, einen dreijährigen, der Unsinn macht, trotzdem noch respektvoll zu behandeln.
LG Franziska
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