Hallo Andrea,
das habe ich gefunden: (vor allem 2. Absatz)
Risiken (unerwünschte Nebenwirkungen)
Reaktionen auf Injektionen für knochenaffine Radiopharmaka sind sehr selten (0.003% -0.033%, ca. 1.000 mal seltener im Vergleich zu Röntgenkontrastmittel). Manchmal entwickeln Patienten einen Hautausschlag 4 - 6 Stunden nach Verabreichen des Radiopharmakons, dieser verschwindet nach Behandlung mit einem Antihistaminpräparat.
Die Verabreichung des Radiopharmakons beeinflußt nicht die Verkehrstauglichkeit.
Das Risiko, das mit der durch die Szintigraphie bedingten Strahlenbelastung verbunden ist, ist gering.
Es ist üblich, für eine Knochenszintigraphie das Ende einer Schwangerschaft abzuwarten. Das Stillen von Säuglingen sollte für eine Mahlzeit ausgesetzt werden, dies dient vorsorglich zur Beruhigung der Mutter, da eine große Anzahl von Untersuchungen zeigt, daß keine beachtenswerte Ausscheidung des Radiopharmakons über die Muttermilch stattfindet.
Mehr hier:
http://www.akh-wien.ac.at/nuklear/information/patienten/knochenszintigraphie.html
oder hier:
http://www.ogn.at/information/patienten/50216194d10c2b511.html
LG und alles Gute
Tina

Liebe Tina,
danke fuer deine schnelle Antwort. Das beruhigt mich ja ungemein. Interessant, warum die Aerzte oft nicht so gut Bescheid wissen, vielleicht gehen sie auf Nummer sicher.
Alles Liebe
Andrea

Hi Andrea!
Ganz zur Not guck mal bei www.embryotox.de oder ruf dort an ;-)
LG,
Darla

Hi Darla,
danke fuer den Tipp!
LG Andrea

...oder schreib an eine LaLecheLiga-Beraterin über deren Homepage. Sie hat mir auch zum Thema Mammographie geschrieben und fachlich belegt, dass sie nicht die Mumi verstrahlt, entgegen der Meinung meiner FÄ.
Wenn alle Auskünfte übereinpassen kannst Du ja so was von beruhigt zur Knochenszintig. gehen.
Alles Gute!!
Lg Jamai

Hallo Jamai,
ja die LaLecheLiga -Beraterinnen antworten immer sehr kompetent. Ich hoffe, deine Mammographie verlief gut.
Alles Gute dir,
Andrea