Suchen Menü

Kein Schlaf ohne Busen? Drohender Ehekrach. Hilfe!

Hallo!
Vorneweg die Info, dass ich vormittags, mein Mann nachmittags das Kind betreuen, weil wir beide zeitreduziert weiter arbeiten.
Mein Sohn ist heute 19 Wochen alt und vollgestillt. Er ist so bis zur ca. 10. Woche in seiner Wiege neben meinem Bett eingeschlafen, kam dann aber zum nächsten Nachtstillen zu uns ins Bett. Irgendwann gab`s abends dann längeres Gequengel und sogar Schreien, was ich nicht wollte. Als klar wurde, dass die letzte Abendmahlzeit sich wunderbar zum Einschlafen im Familienbett eignet, haben wir das eben so gemacht und beibehalten. Da er abends heftig Clustert, was bei Müdigkeit typischerweise noch schlimmer wird, läßt sich schwer unterscheiden, ob das noch Füttern oder nur noch Nuckeln ist. Es kommt auch mal vor, daß er nach ca. 20 Minuten wach wird und ich nochmal zu ihm muß, dann geht es aber deutlich nur noch um das Nuckeln. Versuche ohne enden in Schreien.
Er schläft je nach Tagesschlafmenge so zwischen 20 und 21 Uhr ein, erwacht nachts ca 3 bis 4x zum Stillen, steht zwischen 7 und 8 auf.
Morgens ist er super drauf und gut gelaunt, macht dann oft so gegen 9 noch ein Schläfchen für ca. 45 Minuten, manchmal auch um 11 ein zweites.
Nachmittags wird er "anstrengender", sprich, ist nicht so gut allein zu beschäftigen auf Decke oder in der Wippe, leichter quengelig. Er wird müde, schläft aber nur auf dem Arm vom Papa ein, der hat Schwierigkeiten, ihn ins Bett abzulegen; klappt es endlich, wird der Kleine oft nach einigen Minuten schon wieder wach.
Bisherige Antworten

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Er ist morgens schon allein in seiner Wippe oder auf der Decke eingeschlafen, aber meit nach einer Phase längeren quälenden Rufens, beinahe Schreiens (meist, wenn ich noch irgendwie "dringend" beschäftigt war, sonst halt ich das nicht lange aus...)
Heute war wohl einer der "Spitzentage": Fast 4 Stunden herumtragen vom Papa, dem der Rücken fast bricht und die Arme schmerzen (Tuch macht er ja nicht), der morgens schon um 5 zur Arbeit aufsteht, um 12:30 den Sohnemann übernimmt, wegen dem Kleinen (oft) keinen Mittagsschlaf bekommt. Der heute mit der Flasche abgepumpter Mumi kämpfen mußte usw.
Fazit: Irgendwie spitze sich das Thema zu: ER völlig gerädert, sauer, daß er den schwierigeren Tagesteil hat, den Kleinen nicht so bequem und so lang in den Schlaf bekommt wie ich. Dann wohl auch Unverständnis und Unsicherheit, ob "so was normal ist". Wohl durch die lieben Kollegen: Da schlafen die doch schon durch normalerweise; werden einfach hingelegt und pennen; bloß nicht mit ins Bett nehmen etc., etc.
Obwohl er das Familienbett eigentlich auch genießt, sagt er. Auch gegen das Stillen habe er nichts (?)
"Das kann doch nicht sein, dass er nur an der Brust einschläft und sonst nicht!"
Nicht?
Hab ich das (ungewollt) durch Förderung antrainiert? Hätte ich ihn bei den ersten Schwierigkeiten nicht sofort holen sollen?
Kann ich das ohne "Ferbern" wieder schonend abtrainieren (wie?) oder ist es einfach eine Phase, die sich selbst beendet?
Wie war`s bei Euch?
Tuti

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

hallo tuti
ich bin alleinerziehend, von daher kann ich nix zum thema partner sagen.
ich stille meinen sohn, knapp 27 monate, seit seiner geburt in den schlaf. er konnte anders nie einschlafen ( war ein schreibaby). mir macht es nichts aus und wir finden es beide sehr schön und entspannend so.
lg andrea

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

salut,
nur kurz: um die 19. woche herum haben hier viele argen stress mit dem kind und sehen oft einen zusammenhang zum stillen. ist wohl heftiger wachstumsschub. bei uns begann damals der ansatzweise stillstreik (link im profil).
normalerweise ist es für männer ja ganz praktisch mit dem stilleinschlafen, bei euch nun eher weniger. vielleicht würde ich in eurem fall ferber-light betreiben, also betreutes ohne busen-einschlafen-üben oder mal die "anna26-methode" probieren, schau mal in ihr profil, da hat sie ihre schlafengeschichte glaube ich noch verlinkt.
jasmin schläft gerne am busen ein, wenn ich nicht da bin, schläft sie bei anderen aber doch mit herzen und hin- und hergeschuckelt werden ein. ist das baby denn abends wirklich müde, oder legst du es hin, weil du meinst, es müsse doch um die zeit ins bett? ist m.e. meistens grund für das clustern, wenn zu früh mit dem einschlafstillen begonnen wird (passiert mir auch immer mal wieder... ich breche dann meistens irgendwann ab inzw. und lasse sie nochmal spielen bis sie richtige müdigkeitssignale sendet).
mag dein mann kein tuch oder das baby? sonst würde ich kiwa-fahren, ne runde utofahren oder im autositz in der wohnung in den schlaf schunkeln (aber dann natürlich möglichst rausnehmen auf eine flache unterlage). bevor die ehe kracht, ist finde ich fast alles andere erlaubt. nur mit ferbern pur hätte ich auch dann probleme und würde lieber die ehe rkachen lassen, da kenne ich nichts ;-)
LG gonschi mit jasmin 15 mo

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Ich würde sagen, das ist einfach so in dem Alter. Ich weiß nicht, was für Kinder die Kollegen haben, es gibt Kinder, die auch so früh schon durchschlafen und fast den ganzen Tag wegpennen, aber wahrscheinlich leiden die Kollegen nur an Amnesie. Lege Deinem Mann noch mal das Tuch ans Herz, mal abgesehen vom 'Arme abbrechen', es ist einfach ein ganz anderes Tragegefühl, auch für das Kind, meine mochten das deutlich lieber als einfach so rumtragen. Und ansonsten müßtet ihr mal überlegen, ob ihr die Zeiten tauschen könnt, das wäre im Moment wahrscheinlich das beste. Nachmittags/Abends wird es einfach anstrengender, das ist auch für die Kinder anstrengender, und beim Stillen bauen sie auch Spannungen ab - ich bin da zum Teil auch ganz schön auf dem Zahnfleisch gegangen mit einem Dauernuckler an der Brust. Aber: es wird besser. In ein paar Wochen kann es schon ganz anders aussehen.
Zum Thema 'Ferbern': das ist nicht schonend, und schon gar nichts für so ein kleines Kind. Ich halte es für Normal, daß ein so kleines Kind nur an der Brust bzw. mit Hilfe einschläft - wie sieht es eigentlich im Kinderwagen, im Auto, im Tragetuch, oder auf Papas Bauch mit dem einschlafen aus?
Viele Grüße,
Christine

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Hallo Tuti,
also Mattis ist jetzt 13 Wochen alt und schläft
(gottseidank tocktocktock) abends problemlos alleine
ein. Er ist das allerdings von Anfang an so gewöhnt, da
ich das Im-Bett-Stillen sehr früh aufgegeben habe und
mich auch nachts mit ihm hingesetzt und ihn danach
direkt in sein Körbchen (jetzt Bettchen) zurückgelegt
habe. Grund war einfach, dass ich mit ihm im Bett nur
sehr unruhig schlafe und überhaupt nicht in den
Tiefschlaf komme. Tagsüber und vor allem
nachmittags ist es bei uns aber ähnlich. Morgens ist er
gut drauf und nickert auch allein ein. Nachmittags trag
ich ihn viel, bespaße ihn oder halt ihn einfach nur
schreiend im Arm (er schreit, nicht ich *ggg*), wenn er
mal so garnicht zur Ruhe kommt. Ab 5 Uhr ist dann eh
Dauerfressen angesagt *gg*
Für die Ferber-Methode ist er sowieso noch zu klein,
egal was er davon hält. Ich kann verstehen, wenn du
lieber möchtest, dass er allein schlafen kann.
Vielleicht versuchst du es wirklich mal so, dass du ihn
nach dem Stillen wach hinlegst, wenn er schreit wieder
tröstest (ohne Nuckeln) usw. Das geht bestimmt nicht
von heute auf morgen, aber er kann sich dann ganz
langsam dran gewöhnen, dass man auch ohne Busen
im Mund prima träumen kann.
Wenn es dich allerdings nicht stört, ihn in den Schlaf zu
stillen, dann tu es und gib nichts drauf, was "andere
Kinder" tun.
LG Zora

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Hallo Tuti,
also Jessy (16 M.) ist in ihrem bisherigen Leben nur sehr selten ohne Brust eingeschlafen, da musste sie schon extrem muede sein oder z.B. krank. Zwar hat sie oft nach dem Stillen noch die Augen auf, seit sie aelter ist, aber durch das Nuckeln kommt sie halt in "Schlafstimmung". Ich halte das Einschlafstillen fuer voellig normal und auch von der Natur so vorgesehen, beispielsweise enthaelt Mumi beruhigende Stoffe. Natuerlich gibt es mehr oder wenige harte Wege, das abzutrainieren, wobei es aber auch sehr auf Alter und Charakter des Kindes ankommt, ob sowas aussichtsreich ist. So wie du dein Kind beschreibst, klingt es nach einem harten "Kampf" und ich weiss nicht, ob das wirklich noetig ist. Dein Mann macht sich teilweise seine Probleme selbst. Warum benutzt er denn kein Tuch? Alternativ kommt vielleicht ein Glueckskaefer, Sling oder ab 5 Monaten der Ergo Carrier in Betracht. Ansonsten wuerde ich an seiner Stelle spazierenfahren (falls ers noch nicht probiert hat), da schlafen auch viele Kids bei ein. Oder singen und schaukeln u.s.w... natuerlich hat er es schwerer als du, da er keinen Busen hat, aber daraus zu folgen, dass dein Sohn besser ganz aufs (Einschlaf-)Stillen verzichten muss, macht fuer mich keinen Sinn. Dein Mann muss seinen eigenen Weg finden, mit dem Kleinen umzugehen, auch wenns hart klingt. Vielleicht waere es auch irgendwie moeglich, eure Schichten zu tauschen?
LG
Berit

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

hallo tuti,
ich finde das verhalten eures sohnes ganz normal. er ist ein 19 wochen altes baby - wie soll es möglich sein, dass er allein einschläft bzw. durchschläft OHNE das natürliche verhalten des babies wegzutrainieren? ich finde es auch nciht gut, dass er tagsüber unter quengeln allein einschlafen muss. für kinder bedeutet schlafen erhöhte lebensgefahr - deswegen wollen sie bei jemandem sein, der sie beschützt und die brust gibt ihnen zusätzliche sicherheit! entweder ihr lasst euer baby baby sein und diese phase beendet sich von selbst - irgendwann!! oder ihr erzieht ihm allein-schlafen an und habt eure ruhe. aber ihr solltet euch darüber im klaren sein, dass es zu jahrelangen schlafstörungen führen kann und dass das grundprinzip dieser methoden so ist, dass der urinstinkt des babys gestört wird.
lg, julia

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Hallo!
Ja, ich seh das doch genauso!
Bin absolut nicht für`s "dressieren" und damit enttäuschen des Babys bzw. bei jedem Schlafversuch Angst und Streß auszulösen.
Dass er tagsüber unter Quengeln selbst bzw allein einschläft ist äußerst selten mal vorgekommen, wenn ich z.B. mal nicht sofort zu ihm konnte und er sehr müde war. Sonst bin ich eben sofort zur Stelle.
Seine Ruhe zu haben ist eine Sache, ich geb ja zu, dass das manchmal wünschenswert wäre, aber nicht um jeden Preis.
LG
Tuti mit Paul, der grad schläft, nachdem er genuckelt hat ;-)

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Zoe (17M) schläft auch meist nur stillend oder mit mir kuschelnd ein.
Versuch doch mal Deinen Mann zum Tragetuch oder Tragehilfe (der Ergobabycarrier soll gut sein) zu überreden. Mein Mann hat Zoe total gerne getragen. Ansonsten spazierengehen (falls KiWa vorhanden), oder er probiert ihn im Sitzen in den Schlaf zu Schaukeln. Vielleicht versuchst Du auch mal das zweite Vormittagsschläfchen wegzulassen/aufzuschieben, so dass er vielleicht dann Mittags leichter schneller einscHLÄFT?
Wenn Du was am Schlafverhalten ändern willst, dann am Besten immer nur in kleinen Schritten. ZB. Vom Tragen zum sitzenund im Arm Schaukeln, dann sich mit dazu legen und kuscheln, dann danebensetzen. Dabei halt ganz auf das Kind schauen, wie schnell es zu den Veränderungen bereit ist. Alles Gute, Anja.

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Hallo Tuti,
auch wir haben uns den Erziehungsurlaub geteilt - aber ich die ersten 17 Monate, mein Mann die restliche Zeit, bis Charlotte drei Jahre alt wurde. In den ersten Monaten bin ich oft später aufgestanden als geplant oder nochmal ins Bett gegangen, weil sie wach wurde und kam abgehetzt zur Arbeit. Irgendwann hat sie gemerkt, dass sie nur die Wahl hatte, mit dem Papa weiterzuschlafen oder wach zu bleiben. Das hat dann auch gut funktioniert, allerdings war sie oft quengelig, wenn sie früh aufstand.
Wenn ich mittags verfügbar war, schlief sie, sonst verzichtete sie lieber - und vertagte das Mittagsschläfchen auf den späten Nachmittag. Für meinen Mann war die Situation auch sehr belastend und anstrengend; da wir unseren Prinzipien nicht untreu werden wollten, blieb uns allerdings kein Spielraum. Im Laufe der Zeit wurde es weniger anstrengend für alle, weil Charlotte zunehmend besser ohne Tagesschlaf auskommen konnte. Eine besondere Belastungsprobe war meine dreitägige Abwesenheit im März, als sie 2 1/2 Jahre alt war. Erstaunlicherweise klappte mit entsprechender Vorbereitung alles prima! Sobald ich zurück war, lief alles in den alten Bahnen.
Drei Monate später war ich mit vorzeitigen Wehen im Krankenhaus und unsere Stillbeziehung fand ein abruptes Ende. Einige Wochen kuschelte sie sich zum Einschlafen an meine Brust, inzwischen - die kleine Schwester ist ja schon drei Monate alt - schläft sie oft gleichermaßen bei mir und meinem Mann, oft mitten im Erzählen, ein. Jetzt hat er Urlaub und sie weicht nicht von seiner Seite ;-)
Also kann ich dir auch nicht wirklich raten, wie ihr die Situation entzerren könnt. Ich denke aber auch, dass dein Mann eigene Wege im Umgang mit Paul finden muss.
LG Katja

Re: Fortsetzung, sorry wegen Länge

Das ist alles total normal - hört sich genauso an wie bei meiner Tochter. Ihr Verhalten hat sich bis heute nicht geändert, ausser dass sie tagsüber bestens gelaunt ist und ich sie nicht mehr stundenlang rumschleppen muss. Nachts ist jedoch immer noch dasselbe Programm. Ich stille nachts noch deutlich häufiger als Du (oder nehme sie in den Arm, das klappt jetzt auch manchmal zum Weiterschlafen), habe mir aber von einer lll-Stillberaterin sagen lassen, dass das ganz normal ist und meine Tochter wohl grosses Glück mit mir hat, dass ich das mitmache.
Von Ferbern halte ich überhaupt rein absolut null komma nix. ;-)
Dein Kleiner ist wohl derzeit auch mitten in einem Schub. Dieses Alter war damals bei unserer Tochter die schlimmste Zeit, mit ca. 4 Monaten wurde sie deutlich zufriedener.
LG und halt die Ohren steif, Du machst das schon richtig!
Natalie & Noa (1J)

Re: Kein Schlaf ohne Busen? Drohender Ehekrach. Hilfe!

Hallo Tuti! Wenn ich das hier so lese, kommt es mir so vor, als würdest du über mein Kind schreiben :-))...nur, dass mein Mann noch Verständnis hat. Die Einzige, die manchmal zweifelt, ob das so ok ist und ob sich das jemals ohne "Weinen müssen" ändert bin ich. Und das für mich erschreckende daran ist, dass ich zeitweise- wenn ich geschlaucht und fertig bin - echt über die Ferbermethode nachdenke, wo sich aber in meinem tiefsten Inneren alles dagegen streubt. Mich würde auch interessieren, ob ich irgendwann begonnen habe, Oskar das anzugewöhnen...glaub ich aber fast nicht. Klar schlafen sie in den ersten Wochen alleine ein...sie sind ja auch viel mehr müde und bekommen noch nicht viel von ihrer Umwelt mit.Ich bemerke auch, dass es nicht immer gleich ist...also sind es sicherlich Phasen, die auch wieder vergehen: Oskar mag zb. im Moment unter Tags oft die Brust gar nicht mehr hergeben,d.h. nicht nur damit einschlafen sondern auch weiterschlafen. Naja, ich kann dir hier also auch keinen Rat geben, hoffentlich antworten einige Mamis hier! Aber allein bist du nicht...ich hör das im Bekanntenkreis auch nicht zum ersten Mal, dass Babys nur am Busen einschlafen können. Gehts bei euch beim Spazierengehen?Oder Autofahren??Da schläft Oskar bestens ein! LG Uschi + Oskar 24W.

Re: Kein Schlaf ohne Busen? Drohender Ehekrach. Hilfe!

Hallo!
Na, das tut ja schon mal gut zu wissen, dass es vielen auch so geht. Oft verfälschen die vielen Erzählungen von "Idealbabys" ja das Bild *gg* zumal die eben meist nicht gestillt werden.
Paul schläft prima im Kinderwagen, wenn er müde ist, ebenso im Auto. Gestern war`s nur eben so, dass es erst kurz vor der Haustür beim Heimkehren geklappt hat und mein Mann durchgefroren war, deshalb reingegangen ist. Und dann gab`s einen Schlafmarathon....
Er schläft praktisch nur auf dem Arm beim Getragen werden ein.
Ich versteh ja auch das Problem meines Mannes. ER hat es da echt schwerer.
LG
Tuti

Re: Kein Schlaf ohne Busen? Drohender Ehekrach. Hilfe!

Stimmt, man sollte sich von anderen nicht verunsichern lassen...Oskar hat mir schon so oft bewiesen, dass es sich lohnt,wenn ich ihm vertraue. Er macht das schon richtig... und ich hoffentlich mit ihm. Müsste sich mein Mann jeden Nachmittag um Oskar kümmern, stünde es um sein Verständnis vermutlich auch nicht so gut. Allerdings bin ich auch sehr stolz auf ihn, immerhin durfte ich zur Weihnachtsfeier meiner Firma obwohl Oskar noch nicht eingeschlafen war. Die Methode meines Mannes war, ihn erst mal mit MaxiCosi in den Schlaf zu wiegen, später hat er ihn dann ist Bett gepackt und so hats bei ihm funktioniert. Als ich allerdings daheim war, ist mein Zwerg aufgewacht und es wurde ausgiebig gestillt und genuckelt.
Solltest du in Sachen Einschlafen weiterkommen oder irgendwann DIE Lösung finden, würd ich mich freuen, darüber zu hören. Halt mich auf dem Laufenden! LG Uschi
Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen