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Ist es Euch auch so schwer gefallen...

... Beikost zu füttern? Emma wird bald 6 Monate und meine Umgebung brennt regelrecht auf das erste Gläschen...Mir geht das auf den Wecker, weil ich micht gar nicht darauf freue! Irgendwie ist es gerade im Moment so schön wie nie zuvor zu Stillen,-obwohl Emma seit ein paar Wochen auch nachts im 2H Takt trinkt. Aber ich merke wie Ihr die Nähe gut tut und es Ihr richtig gut schmeckt :-)
Der Gedanke ein Gläschen zu füttern gefällt mir gar nicht...es ist so lieblos! Ich selbst mag Konserven gar nicht...
Vielleicht bin ich aber auch ganz einfach eine Glucke, die Ihr Kind nicht loslassen kann? :-)
Ab wann wäre es eigentlich möglich Emma einfach "normale" Sachen mitessen zu lassen. Der Gedanke, daß sie sich einfach langsam bei uns integriert gefällt mir schon besser...Mit "normal" meine ich z.B. Karottengemüse (selbstgemacht), Brot, Kartoffeln, Nudeln u.s.w. also schon kindgerecht! Sie hat übrigens schon 4 Zähne,-und das mit dem Beissen klappt schon ganz gut...autsch :-)
Wie habt ihr angefangen?
LG,
Birgit
Bisherige Antworten

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo! Du könntest auch selberkochen wenn Dir Gläschen nicht zusagen, ist keine Hexerei. Für mich wars auch spannend, das erste Mal was anderes als MuMi, aber Cornelia mochte sowieso nicht, und Brei schon gar nicht. Sie hat dann mit 7 Monaten an Apfelstücken und Reiswaffeln geknabbert (noch ohne Zähne). Nennenswerte Mengen hat sie erst ab 10 Monaten bei Tisch gegessen, ungewürztes Gemüse und Nudeln.
Keine Sorge, Beikost bedeutet nicht, daß das Stillen bald aufhört wenn man die Kinder nur läßt.
LG, Angi

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Angi!
Es ist so ein hin und her,-andererseits will ich es ihr
nicht vorenthalten :-) Stillen wird sie bestimmt nicht so
schnell aufhören...ich glaube das ist ihre absolute
Lieblingsbeschäftigung!
LG,
Birgit

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Bei uns gibts keine Gläschen. Bei David hatte ich ein paar da, als eiserne Reserve, die hat er aber nicht gemocht. Bei uns gibt es Dinkelbrot, Apfel, Banane, Gemüse selbstgekocht, alles vom Biobauern. Und nach und nach dann halt immer mehr.
Viele Grüße,
Christine

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Christine!
Hört sich gut an! Wir haben die grüne Bio-Kiste für
"Mutter und Kind", die jede Woche kommt,-daraus lässt
sich bestimmt was zaubern!
Ist Dinkelbrot eigentlich irgendwie verträglicher als
Vollkorn oder Roggen?
LG,
Birgit

Hab ich noch vergessen...

Hallo Birgit, zum Thema Dinkel:
Es ist dem Weizen sehr verwandt aber wohl i. d. R. leichter verdaulich. Tjelle bekommt allerdings von Dinkel Ausschlag u. von Weizen Blähungen. Dafür verträgt er Roggen sehr gut. Musst Du wohl einfach ausprobieren. LG Anja

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

hallo birgit,
ich würde da nicht auf die umgebung hören, sondern auf emma. wenn sie sich für essen interessiert, dann würd ich was geben, aber solange sie mit 'nur' mumi zufrieden ist, würd ich es dabei belassen. ich hab tim nach missglückter beikosteinführung bis 10 monate voll gestillt. also alles kein problem. und es wäre noch viel besser gelaufen, wenn ich seine ersten beikostgelüste ignoriert hätte *g*
tim hatte übrigens auch ein problem mit gläschen also hat er halt bei uns mitgegessen. vor kurzem hat sich das geändert und er mag gläschen auch sehr gerne!
also ICH würde bei TIM nicht mehr im 7. monat mit beikost anfangen sondern erst im 11. - das musst du für euch rausfinden, wann der richtige zeitpunkt ist ...
lg, julia

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Julia!
Andererseits bin ich schon auch gespannt wie sie
reagiert...ich habe immer das Gefühl sie macht genau
das was ich denke :-) Als ich z.B. den
Qualimedic-Bericht über Schnuller gelesen habe (und
entsetzt war) , hat sie ihn seit diesem Tag nicht mehr
gemocht :-)))) Da war sie ca. 5 Wochen. Mit Beikost
gehts uns warscheinlich ähnlich...wenn ich Gläschen
nicht mag wird sie das wohl auch merken und vielleicht
lieber selbstgekochtes essen :-)
LG,
Birgit

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo,
och naja, ich fand das schon spannend :-) Hab mir einen Puerrierstab mit 500 Watt *protz* gekauft und selbst "gekocht", wenn man das so nennen kann. Im Prinzip schmeisst man ja nur Gemuese ins Wasser. Am Anfang hat Jessica (damals 6,5 Monate) auch drei vier Happse genommen, wohl aus Neugierde. Aber ziemlich schnell blieb der Mund konsequent zu. Und das ist jetzt (sie ist fast 13 Monate) leider immer noch meistens so. Sie isst nur Sachen, die sie in die Hand nehmen kann und da ist sie auch sehr waehlerisch. Heute hat sie zum ersten Mal ein kleines Stueck Fleisch gegessen, hab mich echt gefreut *g*
Mach es einfach, wie du denkst und wo du das Gefuehl hast, dass es fuer deine Emma richtig ist. Was andere sagen, ist nun wirklich nicht von Bedeutung. Aber selbst wenn Emma Gefallen findet an der Beikost koennt ihr noch soooo lange stillen, das aendert gar nichts :-)
LG
BErit

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Berit!
Hätte mir heute fast einen Pürrierstab gekauft...das
werde ich wohl auch noch machen! Was hast Du
gekocht??
LG,
Birgit

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

hallo birgit,
lilia ist etwas jünger als emma(5monate und 2 tage alt). vor zwei wochen hatte sie ein paar tage, an denen sie halbstündlich bis stündlich stillen wollte, ich hatte gant kurzfristig den gedanken, dass das vielleicht ein zeichen sein könnte, dass sie was anderes will als nur mumi. ich hab sie daraufhin genauer beobachtet. sie will zwar, wenn wir am tisch sitzen, nach allem grapschen, steckt sich aber nichts davon in den mund - wobei sie ansonsten gerne alles erstmal ausgiebig anlutscht(papier, ihre socken etc.). ich nehme das als eindeutiges zeichen, dass sie noch nicht so weit ist. ich möchte nicht extra für sie was anderes kochen/auftischen als für uns, sie soll schon den spass haben, sich von uns was zu ergaunern und so langsam von der brust an den tisch kommen. ich denke, das wird noch dauern, bin schon gespannt, was (nach papier *g*) die erste beikost sein wird.
l.g.
mariela

nein...:-)

"Emma wird bald 6 Monate und meine Umgebung brennt regelrecht auf das erste Gläschen"...na, dann kauf doch ein paar und verfuetter sie an deine umgebung...:-)))) und lass emma stillend zusehen...:-)))
im ernst, ich hab nie glaeschen gefuttert, noch brei gekocht, und schon garnicht mit 6 moanten, mit 8 moanten wollte luca auf einmal ein bisschen kartoffel knabbern, nba, bitte schoen. seitdem isst er bei uns mit, d.h., wenn er es mag, isst esr es, wenn nicht, satillt er mehr...;-)
ob zaehne oder nicht, die koennen auch auf ihren kieferleisten ganz schon zermalmen.
gruss, lucia, mit luca, beinahe 19 monate

Mach nicht den selben Fehler...Teil1

...wie ich! Nachdem ich mich durch die ersten Stillmonate wirklich gequält habe - mit all den blöden Kommentaren (z.B. nach 6 Wochen: 'reicht die Milch denn noch?' etc) u. Sorgen (aus so einem verkorksten Menschen wie mir können doch unmöglich genug Nährstoffe kommen u. ä.) ist es mit ca. 4 Monaten echt toll geworden. Ich habe mich an eine Stillgruppe gewandt u. endlich genug Selbstvertrauen in mich u. mein Kind gewonnen, dass ich die Stillzeit genießen konnte. Allerdings dachte ich da auch, dass ich mit 6 Monaten zufüttern muss (war da noch nicht regelmäßig in der Stillgruppe) u. die Verwandtschaft hatte auch schon alles möglich angeschleppt, nach dem Motto "der muss ja auch mal was essen". Ich habe zwar anfangs auch eisern selbst gekocht u. püriert, Tjelle fand das allerdings nur anfangs spannend , dann hat er bei jedem essen bitterlich angefangen zu weinen. Ich war total durcheinander ('der muss doch essen - alles andere wäre ein Rückschritt...') u. habe aus meiner Umgebung (alle haben nur die 6 Monate 'pflichtgestillt') auch keine Hilfe/brauchbaren Ratschläge bekommen. Glücklicherweise bin ich wieder auf die Stillgruppe zurückgekommen, die mir das Buch "Hilfe, mein Kind will nicht essen" (blöder Titel für ein sehr gutes Buch!) empfohlen haben. Ich habe daraufhin jegliche Beikostversuche aufgegeben u. Tjelle durfte wieder 'frei nach Schnauze' *g* trinken. Ich hatte auch immer das Gefühl, das er die Nähe noch braucht u. gar nicht wirklich essen will.

Re: Mach nicht den selben Fehler...Teil2

Mit 7/8 Monaten hat er angefangen Reiswaffeln zu essen, dann Zwieback u. Obst (Apfel, Banane, Birne, Melone), dann folgte Brot (auch schon mit 8 Monaten). Gemüse hat er bis vor ein paar Tagen total verweigert. Dann musste ich vor einigen Wochen wieder alles einstellen, weil wir festgestellt haben, dass er an Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet. Er hat ziemliche Probleme mit Weizen, verträgt Roggen aber sehr gut (Roggenbrötchen sind der Hit). Gestern hat er tatsächlich ein bisschen Zucchini (richtig geschrieben???) gegessen *freu*. Ach so, er ist jetzt ca. 10,5 Monate alt. Er isst aber noch nicht so viel, dass ich eine Stillmahlzeit 'ersetze' (wie ist in den Broschüren so schön heißt). Das Kind weiß am besten, was es braucht u. verträgt. Ich habe mich von Tjelle belehren lassen u. werde mich hüten, seine Signale nochmal zu ignorieren. LG Anja

Re: Mach nicht den selben Fehler...Teil2

Hallo Anja!
So könnte ich es mir auch am ehesten vorstellen,
einfach vom Tisch weg!-Das Problem meiner
"Umgebung" ist, daß sie denken ich enthalte Emma
etwas vor. Ich agumentiere schon wie eine Wilde,-die
werden das bestimmt auch noch akzeptieren! Soooo
schlimm ist nichteinmal meine Schwiegermutter :-) Sie
hat sogar eingesehen, daß es gut ist Emma
mindesten 6 Monate voll zu stillen! Anfangs wollte sie
ihr mit 6 Wochen Banane geben....:-))))
LG,
Birgit

Re: Mach nicht den selben Fehler...Teil2

Hallo Birgit, sowas kenne ich auch. Vor zwei Wochen hat S.-Mutter dann ziemlich enttäuscht gestanden, dass sie den vor Monaten gekauften Milchbrei jetzt abgegeben haben, da Tjelle das ja nicht bekommt (weniger einsichtig als vorwurfsvoll). Das Argumentieren habe ich aufgegeben. Süßigkeiten schleppen die nach wie vor an - jegliche Hinweise meinerseits werden ignoriert *seufz*. Zur Zeit essen wir das Mitgebrachte selbst. Muss ich wohl mit leben. LG Anja

Re: Mach nicht den selben Fehler...Teil2

Hallo Anja!
Na ja, solange Sie Deinem Kleinen nicht irgendetwas
geben geht es ja...ich glaube (hoffe...) das würde sich
meine Schwiegermutter nicht trauen!
LG,
Birgit

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Birgit,
ich habe das bei Moritz (2 Jahre) so gemacht. Er bekam so gut wie nie Gläschen, weil ich selbst auch Fertiggerichte hasse, und hat mit selbstgekochten Karottenbrei, später mit Kartoffel, Nudeln, Reis und anderem Gemüse angefangen. Ich habe immer für mich mitgekocht und seinen Teil püriert, aber nicht gesalzen. Bei Klara (5 1/2 Monate) habe ich vor kurzem nach ihrem eigenen Verlangen mal Karotte probiert, ihr hat es zwar super geschmeckt, nur gab es dann abends ein Riesentheater. Deshalb warte ich jetzt noch eine Zeitlang, weil sie es vielleicht zwar physisch (Löffeln) verkraften würde, aber psychisch noch nicht so weit ist. Das ist mir auch ganz recht so, weil ich sie sehr gerne noch länger voll stille. Ich wollte nur nicht gegen ihren Willen handeln.
lg
Sandra

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Birgit,
Oh ja, schwer gefallen ist es mir auch. Irgendwie mußte ich mir aber eingestehen, daß es "nur" ich war, die noch nicht Beikostbereit war, Wiebke dagegen schien mir schon deutlich so weit. Wir haben dann mit 6M 1T einfach mal selbst gekochtes Gemüse probiert (Kohlrabi aus Omas Garten).
Anfangs hat sie sehr zögerlich gegessen, aber doch kontinuierlich. Inzwischen (morgen wird sie acht Monate alt) ißt sie mit Genuß auch zweimal am Tag Brei und beklagt sich bitterlich, wenn ich sonst esse ohne daß sie was abbekommt ;-).
Zähne hat Wiebke übrigens erst seit zwei Wochen, stückiges Essen (zermatschte Pellkartoffel oder zerriebenen Apfel) ißt sie aber schon viel länger. Beim Kauen helfen die beiden Schneidezähne eh nicht viel, ich habe zumindest inzwischen den Verdacht, daß die Aussage "Kinder die Zähne haben brauchen auch stückiges Essen" primär auf die Marketingstrategen für die 8-Monats-Gläser zurückgeht.
Probier es doch einfach mal aus, wir kochen immer Gemüse auf Vorrat und frieren ein, Kartoffel kommt meist frisch dazu, und es ist viel weniger Aufwand als ich anfangs befürchtet hatte (mich erst mal mit dem Gläschenregal vertraut zu machen und zu kucken, was ich Wiebke davon anbieten möchte würde bestimmt länger dauern *g*).
Guten Hunger wünscht Meike

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Birgit,
mein Kleiner ist jetzt acht Monate und isst seit 2 Wochen sehr begeistert selbsgemachtes Zucchinipüree. Ich esse auch lieber selbst gekocht, also bekommt er auch keine Gläschen. Mach dir mal keine Sorgen, dein Kind wird dir schon zeigen ob er schon so weit ist oder nicht. Ich habe, als er 6,5 Monate alt war probiert ob er Beikost will, er wollte nicht also hab ich weiter gestillt. Ich habe nicht mit Karotten angefangen wegen der Verstopfungsgefahr.
Liebe Grüsse
Mattina

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hi Birgit,
mir ging es gaaanz genauso wie Dir !!! Ich kann Dich total gut verstehen !!! Und ich habe mich nur ganz langsam an das Zufüttern gewöhnt.
Nell ist inzwischen fast 8 Moante alt und ich lasse es langsam angehen. Sie bekommt nun eine bzw. zwei Mahlzeiten am Tag, der Rest ist noch Mumi.
Ich koche selbst für sie und friere ein. Dabei gehe ich allerdings schon nach den Empfehlungen von hier bzw. den ganzen Ernährungsratgebern vor. Es erscheint mir richtig, vor dem ersten Lebensjahr keine allergieauslösenden Nahrungsmittel zu geben, kein Salz u.s.w. . Daher muß Nell mit unserer Kost bzw. dem Familientisch noch warten bis sie etwas älter ist. Aber ich bemerke wie es ihr zunehmend Spaß macht richtig zu essen. Und das freut mich. Damit ist der Wegfall der Stillsessions ein bißchen kompensiert. Nervig finde ich, daß das Füttern deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Stillen. Aber auch das geht immer schneller mit mehr Übung.
LG Birgit

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Liebe Birgit,
bin wieder da! Johanna ist ja nun 6,5 Monate und ich überlege auch schon seit ein paar Wochen und kann mich irgendwie doch nicht richtig durchringen! Bei mir spielt der ganze Allergie-Mist ja auch noch ne Rollen, bis sie alles am Tisch mitessen kann, das dauert also noch lange, da ich ja ein Lebensmittel immer mindestens 1 oder 2 Wochen ausprobieren soll und das würde natürlich mit Gläschen am besten gehen. Ich denke aber, ich werde es in nächster Zeit einfach testen und Johanna entscheiden lassen, ob sie es mag oder nicht! hast Du Mittwoch Zeit? Können uns ja wider treffen?
LG Juliane

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Sorry for Einmischung :-) Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das vorsichtige Einfuehren neuer Lebensmittel gerade mit Glaeschchen eher schwierig ist. Denn es gibt zwar erstmal Glaeschchen mit einer Gemuesesorte, aber dann fehlt in der Regel "das Folgeglas" mit jeweils einer Zutat mehr. Gut, wenn man auf der Karottenschiene bleibt, geht es noch, aber wenn das Kind da nicht mitmacht, hat man ein Problem :-) Dann lieber einmal grossere Mengen verschiedener Gemuese kochen, in Eiswuerfelbehaeltern einfrieren und kombinieren.
LG
Berit

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Berit!
Ich habe auch beschlossen sebst zu kochen! Wir
bekommen jede Woche eine Kiste Bio-gemüse,-sogar
speziell für "Mama und Kind" :-) Wird schon klappen!
LG,
Birgit+Emma (morgen 6 Monate)

Re: Ist es Euch auch so schwer gefallen...

Hallo Juliane!
Schön, daß Du wieder da bist!!!! Ich habe übrigens
Pastinaken-Gläschen mal selbst probiert und habe
gerade mal einen Löffel gegessen...bääääääh...hast
Du das mal probiert???Ich habe beschlossen Emma
selbst zu bekochen,-wir haben ja die grüne Kiste
aboniert,-das bietet sich eigentlich an!...die Frage ist
obs dann besser schmeckt :-) Ohne Gewürze ist eben
nicht viel zu machen...
Mittwoch hab ich Zeit!! Wann? Vielleicht wieder
Nachmittags?
LG,
Birgit
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