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Impfungen??

´Hallo zusammen,
ich habe mal wieder eine Frage an Euch:
Wie steht Ihr zum Thema Impfungen? Ich habe heute einiges rechachiert und bin nun sehr unsicher.. Soll alles geimpft werden oder sollte nur div. SAchen geimpft werden. AB wann sollte überhaupt geimpft werden? Lt. einer Hebamme, ist das Immunsystem eines Babys ersts mit ca. einem Jahr richtig "hochgefahren". Vorheriges Impfen belastet den kleinen Organistmus viel zu sehr. Sie sprach von einem Dr. Graf der wohl gegen Impfungen ist.
Was haltet Ihr davon? Wie habt Ihr entschieden?
Danke für Eure Infos.
LG Wurzelchen
Die mächtig Müde ist, weil der kleine Bursche seit einigen Nächten fast stündlich gestillt werde will. Naja, was solls, es wird ja auch wieder besser und dann bekomme ich mehr schlaf :-)
Bisherige Antworten

Wir haben außer WiPos alles impfen lassen. LG ->

Re: Impfungen??

HI,
ich habe mich auch kurzzeitig verunsichern lassen durch diese Sachen - habe mich aber dann klar fües Impfen entschieden.
Ich schicke Dir mal via profilmail den spiegel-Artikel ( ganz aktuell von dieser Woche) über die impfkritischen Deutschen und die Folgen, die sogar der WHO Angst machen.
Da steht genau das drin was mit dir gerade passiert: "Manchmal reicht eine einzige Hebamme und in einem ganzen Stadtteil sinkt die Impfquote ab"
LG Gala

Re: Impfungen??

hi gala
kannst du mir den auch schicken?das wär lieb!
lg,sylvi

Re: Impfungen??

Heikles Thema...
Wir haben uns gegen das Impfen entschieden. Nur gegen Tetanus ist Anton geimpft (Clara noch nicht, die ist ja erst 9 Wochen alt). Anton hat die erste Impfe mit 8 Monaten bekommen.
Ich schwanke immer noch ab und zu, wegen der Masernimpfung, aber was ich so darüber lese überzeugt mich nicht. Ich hab zwei Links im Profil zum Thema und ich kann Martin Hirte "Impfen Pro und Contra" sehr empfehlen.
Da muss echt jeder selbst durch. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte nicht so viel darüber gelesen und einfach gemacht, was die Ärzte sagen, dann würde mich mein Gewissen nicht so plagen... Aber ob das dann wirklcih besser wäre für mein Kind, das wage ich auch zu bezweifeln.
LG,
Susanne
PS: Noch vergessen: Sollte Anton die Kinderkrankheiten bis zum Schulalter nicht bekommen haben, dann wird er dagegen geimpft, da es im Jugendlichen- und Erwachsenenalter häufiger schwere Verläufe gibt.

Noch ein PS

Ich finde die Impfpropaganda sehr aufdringlich. Und die finanziellen Interessen, die dahinter stecken, machen die ganze Sache auch nicht glaubwürdiger. Aber was mich wirklich dazu gebracht hat, gründlich nachzulesen, ist, dass ich viele Ärzte kenne, die ihre Kinder nicht oder erst sehr, sehr spät haben impfen lassen...
LG,
Susanne

Re: Noch ein PS

Hi Susanne,
lustig.
Mir gings genau andersrum: ich fand im Internet damals ausschliesslich impfkritische sites und mein Umwelt-Kind-Mediziner riet mir auch nicht zu ( wobei der eine Schweinekohle schiebt und monatelange Wartezeiten hat als Allergiker-Hauptanlaufstelle .. wir wohnten nunmal daneben und gingen - ohne Allergie - hin)
Hauptsache wir bleiben alle gesund :-))
LG Gala

Re: Noch ein PS

Hi, ich kenne keinen einzigen Arzt, der *nicht* impft.
Und ich kenne viele Aerzte *g*
LG, Karen

Re: Noch ein PS

Soll ich Dir die Adresse von einem geben *zwinker*?
Ansonsten gibt es ja noch was zwischen nicht impfen und komplett durchimpfen...
LG,
Susanne

Re: Noch ein PS

Hallo Susanne,
interessant. Mich hat nach ausführlichem Studieren des Themas und dem üblichen Hadern alternativ eingestellter Menschen letztendlich die hochqualifizierten Stellungnahmen unserer Forumsmama "viola,dfdravnugwqze" überzeugt. Sie ist promovierte Biologin, Fachgebiet Immunologie, und - um auf Dein Posting zurückzukommen - berichtete mir, dass alle ihre Kollegen inklusive die Professoren der Immunologie ihre Kinder nach Stiko impfen lassen. Wer, wenn nicht die, bekommen eine wirklich sachlich höchst fundierte Einschätzung des so komplexen, für den Laien nicht verständlichen Themas?
Liebe Grüße
Tini

Re: Noch ein PS

Ich verlasse mich da trotzdem lieber auf die Erfahrungen meines Hausarztes und meiner anderen Bekannten (Ärzte), sowie auf das, was ich gelesen habe. Muss halt jeder selbst wissen. Vielleicht bin ich paranoid, aber ich höre aus der Immunologenmeinung auch immer ein bissel die Pharmaindustrie heraus...
LG,
Susanne

Re: Impfungen??

.. zu Martin Hirte steht auch was im Spiegel
"Das gutgekaufte Werk gibt sich differenziert, legt aber nahe, dass die Masernimpfung Autismus und die Darmerkrankung Morbus Crohn verursachen könne. [Hirte] berief sich auf eine 1998 im Fachblatt lancet veröffentlichte Studie. Im Jahr 2004 zogen zehn der zwölf Autoren diese Studie jedoch zurück, die eh nur auf 12 Fällen beruhte, es wurde bekannt, dass einer der Wissenschaftler Geld von einer Opferinitiative autismuskranker Eltern bekommen hatte. Gegen die ebenfalls weit verbreitete Behauptung, Impfungen verursachten Allergien, spricht die Situation in der DDR - Dort galt Impfflicht, trotzdem waren die Allergieraten niedrig"
Nur mal so als Info,
LG Gala

Re: Impfungen??

Hm, er ist nicht der einzige Mediziner, der diese Verbindung zum Autismus zieht. Muss aber mal nachlesen, ob die anderen sich auf dieselbe Studie beziehen. Aber das mit dem Autismus wäre auch für mich kein Grund, denn das Risiko ist ja wohl äußerst gering, wenn überhaupt. MIr macht eher Angst, dass durch die Durchimpfung die Erkrankung ins Erwachsenenalter verschoben wird. Und dass durch die Impfung auch fast so häufig Gehirnentzündungen auftreten wie bei der Erkrankung selbst...
LG,
Susanne

Re: Impfungen??

nochmal hi susanne
viola würde purzelbäume schlagen hier;-)
das risiko einer meningitis ist doch bei einer erkrankung erheblich höher als
bei einer impfung.ich kenne auch keinen einzigen geimpften
erwachsenen,der erkrankt.ungeimpfte kann es natürlich im erwachsenenalter
erwischen,dann umso schlimmer.
lg,sylvi

Re: Impfungen??

Ja, Viola sagt dies, aber andere Fachleute sagen anderes. Die Zahlen variieren je nach der Meinung, die vertreten werden soll. Also kann ja jeder selbst entscheiden, wem er mehr Glauben schenkt. Und das mit dem "Ich kenne keinen" ist ja eh kein "Beweis" ;o).
LG,
Susanne

Re: Meinung - Verpflichtung

Es wäre gut, wenn mehr Menschen an Krankheiten sterben würden, denn Bildung kommt von BILD und nicht von Zahlen. Nur was der Mensch mit eigenen Augen gesehen hat, glaubt er.
Thema Meinungen: Es gibt ja sogar die Meinung (von Fachleuten!), dass es der größte Irrtum des Jahrhunderts sei, dass Viren/Bakterien überhaupt Krankheiten auslösen können. Begründung: Viren/Bakterien sind NUR eine Begleiterscheinung/ ein Symptom einer Krankheit! Deshalb sind auch Impfungen vollkommen falsch.
"Also kann ja jeder selbst entscheiden, wem er mehr Glauben schenkt."
Kommt immer auf den Freiraum an, den die Staatsgewalt lässt.
Wenn mir z.B. jemand erzählt, ich kann bedenkenlos bei Rot über die Kreuzung fahren, wenn kein Autom kommt und ich glaube das. *fg*
Früher war halt Impfpflicht und jetzt gibt es andere Pflichten. Wenn nichts passiert, wird auch nichts geändert. Wenn alle nicht mehr impfen und es mehr Tote gibt, kommt die Impfpflicht wieder.
Hätten "Kampfhunde" keine Kinder gebissen, gäbe es jetzt zusätzlichen Verpflichtungen für diese Hundehalter.
LG Uta

Re: Meinung - Verpflichtung

HI Uta,
ich sehe das Nihct-Impfen auch als ein Luxusphänomen. In afrika oder Lateinamerika würden Eltern alles dafür geben, damit ihre Kinder geimpft werden.
LG Gala

Re: Meinung - Verpflichtung

in afrika und lateinamerika sind die umstände auch so schlecht (sowohl der gesundheitszustand der kinder als auch die infrastruktur), dass z.b. masern auch wesentlich häfiger tödlich verlaufen als hier.
schade, dass man immer wieder nur als unverantwortlich und zu doof hingestellt wird, wenn man sich bemüht, eine individuelle entscheidung zu treffen.
susanne.

Re: Meinung - Verpflichtung

Hallo
ih finde es eher "doof" wenn man der Meinung ist das man allwissend ist. Manche Dinge weiss man gut, andere nicht so. Normalerweise kennt sich jemand der sowas beruflich macht damit besser als als der nicht Fachmann. Fachfrau...was hat das mit dummheit zu tun?
Und wie gesagt, die anderen müssen es ausbaden. und das eigene kind
Sabine

Re: Meinung - Verpflichtung

Was geht denn hier ab? Hab ich behauptet, dass ich allwissend bin? Ich hab ja schließlich Fachleute um Rat gefragt. Tu doch nicht so, als wären alle Fachleute Impfbefürworter.
Susanne, die langsam genervt ist

Re: Meinung - Verpflichtung

Es kommt halt drauf an, mit welcher Sorte Fachleute man sich auseinandersetzt - auch klassische Mediziner lassen ihre Kinder nicht unbedingt impfen und der Mediziner an sich hat meistens sehr wenig Ahnung von Immunologie, das weiß ich von einigen alten Schulfreunden, die inzwischen Ärzte sind.
Immunologie wurde im Studium nur marginal behandelt, Impfschäden gab es gar nicht.
Und wer hier was ausbaden muss, das wird die Zeit zeigen - schließlich gibt es zu den meisten Impfstoffen, die heute als das Nonplusultra propagiert werden (komischerweise nur bei uns, in der Schweiz, Amerika etc. wird das z.T. völlig anders beurteilt, Thema Mehrfachimpfungen) keine Langzeitstudien.
Ich frag mich eh immer, wieso die meisten Leute so gegen Genfood wettern, ihren Kindern aber fraglos genetisch veränderte Lebendviren in den Körper spritzen lassen, von denen noch keiner sagen kann, was sie, v.a. in Kombination mit anderen Lebendviren, irgendwann mal bewirken werden.
LG
Doro, nicht gegen das Impfen, aber gegen blindes Vertrauen in "Fachleute"

Re: Meinung - Verpflichtung

nur zur info: in der Schweiz wird routinemäßig statt mit 3 schon mit 2 monaten geimpft. der einzige unterschied, 5fach (ohne hepB), nicht 6fach.
und in den usa wird ebenfalls geipmft, teiweise auf kombiimpfstoffe verzichtet aus angst vor autismus, dann wird halt 5 mal gepiekst.
lg, Tanja
PS: wusstest Du übrigens, dass man kein Visum für die USA bekommt, wenn man nicht MMR-geimpft ist? Die haben ein sehtr hohes interesse daran, dass sich die krankheiten dort nicht ausbreiten.

Re: Meinung - Verpflichtung

Dort ist es auch "nötiger", wenn du so willst, wegen der Lebensumstände und den Hygienestandards.
Wer in unserem Land an Keuchhusten erkrankt, ist nicht zu hundert Prozent todgeweiht sondern hat sehr gute Prognosen, in anderen Ländern sieht das anders aus.
Das ist wie mit der Pulvermilch, die bei uns ziemlich sicher keinem Kind den Tod bringt, in den Entwicklunsgländern aber schon.
LG
Doro

Re: Meinung - Verpflichtung

Hi Doro,
trotzdem ist Keuchhusten ein ziemlich ekliger Sch... ich wüsste nicht, warum ich meiner Tochter dieses Erlebnis zukommen lassen sollte.
Was mich immer interessiert: warum offenbar manche Leute so krass auf Impfungen reagieren. Für mich und alle die ich kenne sind Impfungen immer wie mal kurz aufs Klo gehen - einfach kein Ereignis in welche Richtung auch immer.
Es sollte eher erforscht werden, was einen so impfsensibel macht.
LG Gala

Re: Meinung - Verpflichtung

Da hast du sicher Recht - spielen bestimmt auch viele individuelle Gründe eine Rolle, aber gerade deshalb finde ich eine individuelle Entscheidung auch wichtig.
Was den Keuchhusten betrifft - wenn die Impfung zuverlässig wäre und ich mir ganz sicher sein könnte, das mein Kind den Keuchhusten dann auch wirklich nicht kriegt UND die Impfung selbst keine Nebenwirkungen hätte, dann würde ich wahrscheinlich auch impfen. Aber man geht von einem maximal 5 Jahre währenden Impfschutz aus (was die meisten nicht wissen und entsprechend nicht nachimpfen).
Lässt du denn nach einer Impfung eine Titerbestimmung machen? Die meisten Leute gehen ja einfach davon aus dass sie ausreichend geschützt sind, was aber oft nicht so ist.
Bei mir spielt aber wirklich die Frage die größte Rolle, ob eine Impfung Sinn macht - eine Impfung, die nur 5 Jahre hält oder oft gar nicht anschlägt, hat für mich keinen erkennbaren Nutzen.
Oder wenn ich mich gegen eine Rrkrankung JEDES Jahr impfen lassen muss, die ich in den 30 Jahren die ich lebe nur 2x hatte und die nur für Risikogruppen eine bedrohung darstellt (Grippe).
Ich muss auch dazu sagen, dass ich diese Kinderkrankheiten alle selbst hatte, Masern, Röteln, Wipos, Keuchhusten (wird einem ja häufig unterstellt man wäre nur so "leichtfertig", weil man damit nicht mehr in Kontakt kommt) und ich und meine Geschwister haben sie gut weggesteckt, das beeinflusst meine Entscheidung schon auch.
LG
Doro

Trittbrettfahrer

Hallo zusammen,
an dieser Stelle möchte ich gerne noch einen anderen Aspekt einbringen.
Ich finde folgendes schlüssig: Gerade weil es Impfversager und Nicht-Geimpfte gibt, macht eine Impfung Sinn. Je höher nämlich die Durchimpfungsrate ist, desto unwahrscheinlicher ist es auch für Menschen ohne ausreichenden Impfschutz, dass sie an einer bestimmten Krankheit erkranken.
Nicht-Geimpfte sowie Menschen ohne ausreichenden Impfschutz profitieren von einer hohen Durchimpfungsrate.
Als meine Kinder zum Jahreswechsel Scharlach hatten, haben mein Mann und ich beide Antibiotika genommen, um andere nicht anstecken zu können. Wir selbst wären wahrscheinlich nicht daran erkrankt und hätten es nur weitergegeben - möglicherweise an Menschen mit schwachem Immunsystem.
LG Katja

Re: Trittbrettfahrer

Demgegenüber steht wiederum die Auffassung, dass auch die Geimpften eine regelmäßige Boosterung mit Wildviren brauchen, damit die Immunität erhalten bleibt - in komplett durchgeimpften Ländern(Finnland ist glaub ich so ein Beispiel, was die Masernimpfung betrifft) treten trotzem noch Masernfälle auf bzw. die Rate an Hirnhautentzündungen ist nicht gesunken sondern hat sich nur zu einem anderen Krankheitserreger verlagert.
Und solange es Impfversager gibt bzw. keiner so genau weiß wie lange die Immunität nach einer Impfung hält, wird das Risiko für Ungeimpfte immer vorhanden sein.
Ich persönlich bin der Meinung, Impfungen wie die Rötelnimpfung sollten für alle Risikogruppen (Mädchen ab der Pubertät) Pflicht sein, dann muss ich meinen Jungen nicht gegen eine für ihn harmlose Krankheit impfen lassen, nur damit man mir nicht vorwerfen kann, ich hätte andere gefährdet - abgesehen davon dass ich mich nicht schuldig fühlen würde, würde es passieren, ich kann auch unwissentlich ein Neugeborenes mit Herpes oder einem anderen Virus anstecken und es stirbt daran, eine 100%ige Sicherheit gibt es eben nicht.
LG
Doro

Re: Trittbrettfahrer

Hallo Doro,
mir war nicht klar, dass das von dir beschriebene Phänomen Boostering genannt wird.
Von den Vorteilen des Boosterings habe ich allerdings bisher nur in Zusammenhang mit den Windpocken gelesen. Hier geht es vor allem darum, die Gürtelrose zu vermeiden. Es scheint nämlich so, dass die Gürtelrose zunimmt, wenn mehr Kinder gegen Windpocken geimpft werden (ist ja derselbe Virus). Dem steht entgegen, dass die Gürtelrose bei Geimpften milder verläuft, was nicht unerheblich ist, da viele Menschen (besonders ältere) anschließend lange mit schmerzhaften Neuralgien zu kämpfen haben.
Da es doch auch bei der Röteln-Impfung Impfversager gibt, wäre doch ein Impfen deines Sohnes eine soziale Maßnahme - wenn bei ihm der Impfschutz vorhanden ist, wird er keine Schwangere anstecken können! Eine Durchimpfung der Risikogruppen reicht eben nicht aus, um zu vermeiden, dass sich Schwangere und Schwache anstecken.
Das Auftreten von Masernfällen in durchgeimpften Ländern ist doch zu unterscheiden von der Verlagerung der Hirnhautentzündungen auf andere Erreger. Letzteres habe ich auch schon bei Impfgegnern gelesen und kann dem nichts entgegen setzen. Ersteres sagt aber nur aus, dass es tatsächlich Impfversager gibt und sich diese Menschen eben auch anstecken können, beispielsweise in Ländern, in denen die Durchimpfungsrate gering ist.
In NRW hatten/haben wir gleich mehrere hundert Masernfälle. Auch ein Junge aus dem Kindergarten meiner Großen war betroffen. Er war drei Wochen lang aufs Heftigste krank, zum Glück ohne Komplikationen. Er war nicht geimpft (nicht mit Absicht, die Mutter hatte es verpasst, so sagt sie selbst).
Windpockenerfahrung hatten wir kürzlich. Bei der Kleinen war der Verlauf milder als bei der Großen, doch auch sie hatte die Pocken am ganzen Körper. Die Große war zwei Wochen richtig krank, so dass wir durchgängig drei Wochen Krankenlager hier hatten. Anschließend war ich urlaubsreif. Obwohl beide nicht gekratzt haben, scheint es mir so, als hätten beide kleinere Narben zurückbehalten. Wir hatten uns gerade dafür entschieden, beide Kinder vor Schuleintritt der Großen im Sommer impfen zu lassen, als uns diese Entscheidung abgenommen wurde. Ich habe es sehr bereut, dass wir uns nicht früher dazu durchgerungen haben, wir haben doch alle sehr gelitten. Eine Stärkung des Immunsystems nach dem Durchmachen der Windpocken konnte bis jetzt nicht beweisen werden, eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Auch haben beide Kinder seitdem Probleme mit trockenen Hautstellen, die mir doch sehr in Richtung Neurodermitis zu gehen scheinen. Ich hoffe, sie bleiben davon verschont!
LG und schöne Ostern,
Katja

Re: Trittbrettfahrer

Mit dem sozialen Faktor der Rötelnimpfung hast du natürlich Recht, wenn man die Impfversager bedenkt - ich hätte trotzdem lieber eine natürlich durchgemachte Erkrankung, eben wegen der länger andauernden Immunität, mir macht nämlich die evtl. Verschiebung dieser Krankheiten ins Erwachsenenalter wesentlich mehr Sorgen.
Was die Windpocken-Impfung betrifft, da soll die Schutzwirkung ja allgemein sehr gering sein, deshalb würde ich die jetzt nicht machen - allerdings verdächtige ich tatsächlich die Windpocken als Auslöser für meine ND, ich hab nämlich im selben Jahr die ND entwickelt, als ich Windpocken hatte, mit 3 Jahren.
Ich schätze mal, bei Kindern mit Neigung zu empfindlicher Haut könnten da tatsächlich ein Zusammenhang bestehen, wobei eine Impfung evtl. dasselbe auslösen kann.
Ich wünsche euch jedenfalls, dass ihr davon verschont bleibt, ich hatte richtig üble ND bis ich ca. 20 Jahre alt warm seitdem zum Glück quasi symptomfrei, bis auf die Brustwarzen in der Stillzeit *argh*
Dir auch schöne Ostern!
LG
Doro mit Gipsfuß- und Fieberkind Julius, und das an Ostern :-(

Wipo-Impfung

.. hab ich gemacht, weil ich auch finde dass das die Haut ziemlich stresst.
Wir haben denke ich auch einen Impfschutz bekommen, bereits zwei Wipo-Wellen im Kiga sind verstrichen...und was ich da höre bin ich auch nicht traurig, nicht zum Club zu gehören.
LG Gala

Re: Impfungen??

hi susanne
"ich kenne ganz viele ärzte,die...." hört sich dagegen sehr glaubwürdig
an.hast recht.
natürlich kann jeder selbst entscheiden,scheinbar.die ungeimpften kinder
können sich hoffentlich selbst informieren,bevor sie erkranken.
lg,sylvi-die nichts beweisen möchte,sich nur sorgt

Re: Impfungen??

die impfgeschädigten kinder können sich ja dann hoffentlich auch informieren...
ich sorge mich um meine kinder, keine bange, dú musst das nicht an meiner stelle tun.
susanne, die sich echt langsam fragt, warum solche diskussionen immer so missionarisch werden müssen (meistens von seiten der impfbefürworter)

Re: Impfungen??

hi susanne
tut mir leid,ist mir schon klar.meine schwester tut das auch aus liebe zu
ihrem sohn (nicht impfen).jeder will nur das beste für sein kind.und ich sorge
mich eben auch,ist ja mein neffe.an dieser stelle wird es dann
kompliziert,weißt du?
alles gute,sylvi

Re: Impfungen??

Seh ich genauso - ich persönlich kenne zum Beispiel einige Leute, die geimpft an Masern erkrankt sind und mein KiA (kein Homöopathen-Halbgott! ;-) hat immer wieder Fälle in der Praxis, v.a. bei Keuchhusten, Masern und Windpocken.
Aber was sagt das aus, wenn ich sage, ich kenne einige Leute die geimpft erkrankt sind oder ich habe zwei schwere Impfschadensfälle im Bekanntenkreis?
Genausoviel wie wenn jemand sagt, ich kenne keinen, der geimpft erkrankt ist oder keinen einzigen Impfschaden ;-)
LG
Doro

Re: Impfungen??

Liebe Sylvi Ich dachte bis gestern auch, ich kenne niemanden, der geimpft krank wurde. Gestern hat mir ne Kollegin erzählt dass sie sich vor einigen Jahren noch gegen Mumps geimpft hat. Nun hatte sie im letzten Herbst einen extremen Mumps durchgemacht. Warum und wieso, keine Ahnung. Lg Susanne

Re: Impfungen??

Hallo Susanne,
ich habe mal zwei Aussagen von dir reinkopiert, die ich im Zusammenhang nicht verstehe.
"MIr macht eher Angst, dass durch die Durchimpfung die Erkrankung ins Erwachsenenalter verschoben wird." - Das ist ja das gängige Argument der Homöopathen. Ich kenne aber keinen einzigen Erwachsenen, der als Kind geimpft wurde und als Erwachsener die entsprechenden Krankheiten bekommen hat.
Und wie ist dann deine andere Aussage zu verstehen: "Sollte Anton die Kinderkrankheiten bis zum Schulalter nicht bekommen haben, dann wird er dagegen geimpft, da es im Jugendlichen- und Erwachsenenalter häufiger schwere Verläufe gibt." Wenn doch gerade durch die Durchimpfung die Erkrankung ins Erwachsenenalter verschoben wird??? Das versteh ich gerade nicht.
Ich überlege mir auch jede Impfung bei mir und den Kindern genau, habe mich z.B. gegen Hepathitis impfen lassen, weil ich da beruflich z.T. gefährdet bin und vor der Erkrankung mehr Bammel habe als vor den Impffolgen.
Windpocken haben wir nicht geimpft, sondern alle gehabt - relativ problemlos, Grippe auch nicht. Aber als ich im Urlaub den Keuchhusten eines anderen Kindes miterlebt habe, war mir klar, dagegen wird geimpft.
Ich hoffe, du verstehst meine Frage und kannst es entwirren.
LG
Birgit

Re: Impfungen??

"Ich kenne aber keinen einzigen Erwachsenen, der als Kind geimpft wurde und als Erwachsener die entsprechenden Krankheiten bekommen hat." - Sei versichert: Es gibt diese Erwachsenen ;o). Ich persönlich bin gegen Masern geimpft, habe aber durch Kontakt mit Wildmasern wahrscheinlich meinen Masernschutz geboostert, sprich aufgefrischt, so dass ich noch einen ausreichenden Tither habe. Dieses Boostering ist natürlich nicht mehr möglich, wenn fast alle Kinder heute geimpft werden. 17% der Erkrankten waren bei der letzten Masernepidemie geimpfte Patienten!!! Ist ziemlich viel, finde ich.
Es ist schon logisch, dass ich Anton impfen lasse, bevor er in das "gefährliche" Alter kommt. Aber in dem Alter, indem es noch nicht so kritisch ist, erspare ich ihm eine Impfung mit Lebendviren. Später ist mir das Risiko zu groß. So muss eben jeder für sich abwägen. Wenn in der Altersgruppe, in der diese Krankheiten deutlich ungefährlicher sind, alle durchgeimpft sind, der Impfschutz aber bei Masern nun mal erwiesenermaßen nicht so stark ist, dann wächst das Risiko, als Jugendlicher oder Erwachsener an den Masern zu erkranken. Die Komplikationsrate nimmt aber mit dem Alter zu (außer bei Säuglingen, die sind natürlich auch besonders gefährdet).
Keuchhusten ist ne üble Sache. Aber wie so oft sind bei den gemeinen Krankheiten auch die möglichen Impfschäden besonders gemein (zugegebenermaßen aber meist mit etwas geringere Wahrscheinlichkeit).Auch stört mich, dass ich das "im Paket" mit allem impfen muss, da die Einzelimpfstoffe oder die kleinen Kombis inzwischen nicht mehr verbessert werden (oft ist da z.B. noch Thiomersal drin). Die Wahlmöglichkeiten werden einem schon ziemlich beschnitten, wenn man individuell impfenmöchte.
LG,
Susanne

Re: Impfungen??

"Und wie ist dann deine andere Aussage zu verstehen: "Sollte Anton die Kinderkrankheiten bis zum Schulalter nicht bekommen haben, dann wird er dagegen geimpft, da es im Jugendlichen- und Erwachsenenalter häufiger schwere Verläufe gibt." Wenn doch gerade durch die Durchimpfung die Erkrankung ins Erwachsenenalter verschoben wird??? Das versteh ich gerade nicht. "
Das Problem ist ja, dass die Kinder heute (ich bin versucht zu sagen "leider") gar nicht mehr die Möglichkeit haben, diese Krankheiten auf natürlichem wege durchzumachen - dann wären sie nämlich ein leben lang immun und nicht nur eine unbekannt begrenzte Zeit wie nach der impfung.
Also bleibt einem auch als MMR-Impfgegner keine andere Wahl, als in dem Alter, ab dem es wirklich gefährlich werden kann, zu impfen.
Es gibt die geimpften Erkrankten, das darf man ruhig glauben, ich persönlich kenne mehrere - und frag doch mal die Ärzte in den Praxen, die sollten das eigentlich auch nicht verschweigen, meiner zumindest hat mir auf Nachfrage gesagt, dass er immer wieder Fälle hat, v.a. bei keuchhusten, masern und Windpocken.
LG
Doro

Re: Impfungen??

"Es gibt die geimpften Erkrankten, das darf man ruhig glauben, ich persönlich kenne mehrere - und frag doch mal die Ärzte in den Praxen, die sollten das eigentlich auch nicht verschweigen, meiner zumindest hat mir auf Nachfrage gesagt, dass er immer wieder Fälle hat, v.a. bei keuchhusten, masern und Windpocken."
Jepp, sowas haben wir gerade im Kindergarten - Masern trotz Impfung. Ich musste fast lachen, als ich das hörte.
Meine Tochter hat sich nicht angesteckt.
Ich hasse es, darüber nachdenken zu müssen, meine Tochter irgendwann gegen Masern impfen lassen zu "müssen", weil sie dank der ach so tollen Impfung keine Chance hat, die Krankheit durchzumachen und lebenslänglich dagegen immun zu werden ...
LG und danke für Deine Beiträge, die sind zum Thema Impfen immer sehr stimmig!
Natalie

Re: Impfungen??

Hallo,
es gibt leider auch Impfversager; d.h. dass man trotz ausreichender Impfung bzw. Imofwiederholung keinen ausreichenden Antikoerpertiter aufbaut.
Das ist dann was ganz anderes, als wenn ein bestehender Impfschutz irgendwann "auslaeuft"....
Die Erfahrungen habe ich bei einigen Kollegen gemacht, die keinen Impfschutz trotz regelmaessigem Impfens gegen Hep B aufgebaut haben (im medizinischen Beruf ist das natuerlich aufgrund der erhoehten Gefaehrdung "doof"..) oder nicht auf eine Roetelnimpfung reagierten (was ebenfalls recht tragisch ist wenn man sich als Frau mit Kinderwunsch traegt und dann regelmaessig mit jungen Maennern konfrontiert wird, die die Roeteln durchmachen ..)
Ich habe zum Glueck immer auf jede Impfung reagiert und trage mich heute noch mit einem ausreichendem Antikoerpertiter gegen MMR rum, gegen die ich als Kind geimpft wurde :))
LG, Karen

Re: Impfungen??

Unsere Generation hat aber höchstwahrscheinlich noch von den damals weitaus häufiger grassierenden Wildviren profitiert und unseren Impfschutz damit geboostert (bin auch gegen Masern geimpft worden und habe meinen Titer letztens bestimmen lassen). Ist natürlich die angenehmste Variante: geimpft, gut angesprochen, ohne Komplikationen und durch den Kontakt mit Wildmasern aufgefrischt, ohne daran nochmal zu erkranken. Wenn man das vorher wissen könnte, würde ich meine Kinder definitiv gegen Masern impfen lassen ;o).
LG,
Susanne

Re: Impfungen??

...die Ursachen für Autismus waren und sind ungeklärt. Theoretisch könntest Du auch einen Zusammenhang zwischen Stubenfliegen und Autismus feststellen, den mit Sicherheit sind bis zu 100% der "Autisten" irgendwann mal von einer STubenfliege angeflogen worden.
LG

Der Spiegel und das DDR-Argument

Hallo Gala,
der Spiegel ist btw. meines Erachtens keine seriöse Quelle mehr - wie jedes andere Querfeldein-Nachrichtenmagazin. Zu diesem Thema würde ich persönlich dann schon lieber z.b. das arznei-Telegram oder ähnliche Publikationen bemühen.
Zu den Allergien in der DDR: Die Meldepflicht für Allergien war derartig lax bis überhaupt nicht vorhanden, dass auch dieses Argument beweispflichtig wäre.
In meiner (komplett durchgeimpften Familie) gab es drei Impfkomplikationen mittleren Schweregrades: einmal Pocken, zweimal Tuberkulose - bis hin zu wochenlangen Lähmungen und langanhaltendem Fieber. Ich habe z.b. seit der TBC-Impfung Migräneanfälle.
Also ich bin da echt vorsichtig. Ich mag im übrigen die Panikmache auf beiden Seiten nicht. Wenn im Hirte eine Quelle nicht zuverlässig ist, sind es die 99 Prozent der anderen Quellen sicherlich. Oder wenigstens der überwiegende Teil. Und das reicht mir ehrlich gesagt schon.
Gruss inula

Re: Impfungen??

hi susanne
vor dieser "literatur" kann ich nur warnen!!!oder obwohl....gerade dieses buch
hat mich vom impfen überzeugt.so viel niedergeschriebenen schwachsinn
hab ich echt noch nie vorher gelesen.
nimms nicht persönlich,lg sylvi

Re: Impfungen??

Selbst die hier so hochgelobte Viola meinte einmal, dass der Hirte noch zu den halbwegs seriösen Quellen gehört.
LG,
Susanne

Re: Impfungen??

hi susanne
naja,im wachturm stehen auch ganz viele sachen,die richtig sind...trotzdem
bin ich nicht bei den zeugen jehovas.
lg,sylvi-bitte nicht eskalieren lassen jetzt,wir MÜSSEN uns nicht einigen;-)

Re: Impfungen??

Nö, wir müssen uns nicht einigen, aber ich muss mir hier langsam echt ziemlich besch... Sachen anhören, bzw. durchlesen *Kopfschüttel*. Der Wachturmvergleich ist ja wohl völlig daneben. Ich bringe solche abfälligen Sachen nicht und versuche, sachlich zu bleiben, was mir aber langsam schwer fällt.
Susanne.

Re: Impfungen??

hi susanne
war gar nicht abfällig gemeint,ich beschäftige mich grad mit dem thema und
wäre diese woche fast aus reinem interesse am tun und den beweggründen
anderer menschen zu einer versammlung gegangen.
ich sehe mir die dinge nämlich gern von allen seiten an.
lg,sylvi

Re: Impfungen??

Hallo Wurzelchen,
ich selbst bin standardgeimpft und Tom habe ich auch nach ärztlicher Empfehlung impfen lassen.
Nicht geimpft sind z.B. Wipo, Grippe, Zeckenzeugs.
LG Uta

Re: Impfungen??

Hi,
ich habe sehr viel gelesen und gehört zum Thema, und ich finde das ganze höchst dubios.
Unsere Kinder (18 und 3) sind daher beide ungeimpft.
Es ist eine schwere Entscheidung, und ich grüble nach wie vor über die Tetanus-Impfung nach ...
Grundsätzlich finde ich JEDE Impfentscheidung in Ordnung, FALLS sie nach gründlicher "Recherche" und aus eigener Motivation erfolgte. Blind durchimpfen zu lassen, nur weil "man das so macht" oder "der Arzt das so sagt" etc., finde ich falsch und unverantwortlich. Blindes Ablehnen, ohne sich zu informieren, finde ich ebenfalls falsch. Es ist eine höchst individuelle, eigenverantwortliche Entscheidung, welche respektiert gehört.
LG - Natalie

Re: Impfungen??

Hallo Wurzelchen,
meine Kinder sind alle geimpft. Die großen noch nach dem in der DDR
üblichen Impfplan und Hannah nach dem was die Stiko empfiehlt. Aber
Wipos möchte ich nicht impfen lassen. Die JUngs und ich hatten Wipos
gemeinsam und es war nicht schlimm.
Entscheiden muß aber nun mal Jede Mama selber.
glg, Malati

Re: Impfungen??

Hallo,
ich habe beide Kinder erst im Krabbelalter so mit 8-10 Monaten impfen lassen, nämlich dann, als die Gefahr einer Tetanusinfektion durch Katzenkratzer größer wurde!
Dann aber volles Programm, sprich 6fach... bei der Ersten bin ich von der Ärztin etwas überfahren worden, da Hannah diese aber selbst mit ihrer ND ohne Probleme weggesteckt hat, habe ich jetzt bei meiner zweiten Tochter auch gleich 6fach impfen lassen. Die Große wurde jetzt mit 4 Jahren auch gegen Windpocken geimpft, weil sie sich trotz mehrerer Fälle in ihrer KiGa-Gruppe nie angesteckt hatte und ich Angst hatte, dass eine spätere, evtl. schwieriger verlaufende Infektion auch die ND wieder hervorrufen könnte!
Ich habe mich vorher auch gründlichst informiert und meine Stillberaterin ist eigentlich auch absolute Impfgegnerin, die auch meinte, dass es heutzutage nicht mehr nötig wäre und (voll)gestillte Kinder immer noch einen gewissen Nestschutz hätten... ich fand das auch schlüssig, denn mit so einem ganz kleinen Wurm ist man ja wirklich noch nicht sooo viel unter älteren Kindern unterwegs, kritisch wird´s erst ab Krabbelalter.
LG! Annett, auch permanent müde! ;o)

Re: Impfungen??

Ich bin impfkritisch, hab mich auch sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt - Julius wurde erst mit 1 Jahr und nur gegen Tetanus und Diphterie geimpft (Zweifach-Impfung), Polio kommt dieses Jahr dran und das war´s auch schon.
Ich kann dir Hirte "Impfen - Pro und Contra" sehr empfehlen und die Seite individuelle impfentscheide mit Bindestrich dazwischen und dem üblichen davor und dahinter.
Zum Glück hab ich einen KiA der genau meinen Impfplan empfiehlt und mich voll unterstützt!
LG
Doro

Re: Impfungen??

Hmm das ist eine schwierige Entscheidung, die einem Keiner abnehmen kann. Auch der Herr Hirte nicht :)
Wir haben nach langen Überlegungen nicht impfen lassen.
Ich finde die Philosophie der individuellen Impfentscheide gut - es gibt auch eine entsprechende Website von Ärzten und Naturheilkundlern zu dem Thema.
Es kommt meiner Meinung darauf an, obs ein Einzelkind ist, es viel Kontakt zu anderen Menschen/Kindern gibt, ob noch ein Geschwisterchen geplant ist, wie der allgemeine Gesundheitszustand des Kindes ist, ob es lange gestillt werden soll und wie viel Zeit man hat, sich gut zu informieren. Denn das ist wichtig: Man ist als Später- oder NichtimpferIn immer in Erklärungsnot. Leider! Obwohl es ja keine Impfpflicht gibt in Deutschland.
Unser Kinderarzt ist Pro Impfen, respektiert jedoch unsere Entscheidung.
Gruss inula

Re: Impfungen??

hallo,
beide kinder sind 6-fach, mmr und windpocken geimpft.
alles wohlüberlegt und wohlbegründet.
sämtliche impfungen sind völlig unkompliziert verlaufen.
lg,
maria

Re: Impfungen??

Hallo,
ich kann evtl. Bedenken sehr gut verstehen, hab mir selber den Kopf darüber zerbrochen. Als Maya so zwei Monate jung war, kamen die ganzen Artikel über die 6-fach Impfungen heraus und ich hatte wirklich Angst. Hab mich aber trotzdem fürs Impfen entschieden. MMR hat sie auch bekommen, die zweite steht noch aus. Windpocken bin ich mir noch nicht sicher, da denke ich, daß ich sie wahrscheinlich eher nicht impfen lasse, denn da gehen die Meinungen selbst bei prinzipiellen Impfbefürwortern stark auseinander. Das mit "im ersten Jahr nicht impfen" hatte ich mir am Anfang auch überlegt, ich hatte auch echt Angst, gerade im Zusammenhang mit den SIDS Fällen. Hatte mich aber dann doch dafür entschieden, weil gerade Keuchhusten einfach eine sehr schwere Erkrankung für so kleine Babys wäre.
Letztlich muß da echt jeder seinen Weg finden, schwierig ist es in jedem Fall!
Liebe Grüße und alles Gute
Iris und Maya *30.08.2004

Re: Impfungen??

hi wurzelchen
stillen ist ja schon prima passiv-impfen;-)))))
ich war am anfang auch unsicher,fand die proimpfargumente aber
schlüssiger bzw überhaupt schlüssig.eine große hilfe war mir u.a. viola mit
dem superlangen nick.
alwin fehlt nur irgendwie die zweite mmr,ist wohl untergegangen in der
ganzen sache mit der hühnereiweißunverträglichkeit.bin aber grad dabei,den
kia zu wechseln und kümmer mich dort.
wir haben auch gegen varizellen und meningitis c impfen lassen.
lg,sylvi-selbst auch auf dem neuesten impfstand und ungeimpftem neffen :-
(((
ps:eine richtige kinderkrankheit kann ein baby unter einem jahr durchaus
auch töten (jetzt keine angst machen will,aber schlimmer als impfen ist eine
erkrankung)

Re: Impfungen??

HI,
hab gerade die "Colera in Hamburg" gelesen und die angefügten Sterblichkeits-statistiken von Babys. Da gings nicht um Impfen - es wird einem aber nur noch einmal sehr sehr klar, dass jedes dritte Kind noch vor wenigen Jahrzehnten an Viruserkrankungen starb, gegen die heute geimpft wird.
Es GIBT ganz vereinzelt ( bei Masern 1:1000000) schwere Impfkomplikationen ) und wer sowas erlebt/beobachtet - da verstehe ich die Skepsis aus persönlicher Betroffenheit.
Aber sonst?
LG Gala

Re: Impfungen??

hi gala
wenn sowas unwahrscheinliches im verwandtenkreis passiert,ist das natürlich
nachvollziehbar.
ich denke,dass wir heute einfach nicht mehr dieses bild vor augen haben,wie
das ist,so eine krankheit zu bekommen,6kinder oder geschwister zu
verlieren,schäden davonzutragen.
wir sind nunmal alle ziemlich gesund und scheuen uns vor dem unbekannten
schreckensgespenst impfschaden.während der tod hinter jeder erkrankung
lauert.
aber da sind wir ja eh einer meinung.
naja,ich bereue es schon,direkte antwortpostings geschrieben zu habe...
gibt es eigentlich noch meht kritiker?ich hör immer nur hirte....der guru...

Re: Impfungen??

HI,
ich selber bin damals zum Impfzeitpunkt ( völlig ahnungslos ) über etliche websites gefallen,hab das durchgearbeitet und bin auch bei Hirte gelandet. Ich denke, er ist der einzige der *bürgerlich* akzeptabel argumentiert und so eine Zwischenlösung anbietet - aber eben sogar vor Masernimpfungen Angst macht.
Das was Du sagst trifft meine Meinung voll - nur weil geimpft wird s e h e n die Leute keine Kinder mehr Sterben und lebenslang verkümmern ( ich mit meinen ü 40 hatte bsp. noch zwie Nachbarsleute mit Kinderlähmung) - sondern finden - zu Recht - unerklärliche belastende Allergien etc. schlimm, wollen HANDELN für ihr Kind - und finden im Impfen den Schlüssel ( Ein Schluss, der auch noch selten bestraft wird, weil der Umgebungs/Durchimpfungsschutz wirkt).
Ich finde null die nichtimpfenden Eltern "schlimm" - sondern richtig kriminell Mediziner, die sich nicht darauf beschränken unseriöse Praktiken beim Impfen anzuprangern ( es GAB schlechte Impfmixturen...) sondern das Ganze wider besseren Wissens ( was J E D E R im Blick auf die Geschichte der Säuglingssterlichkeit verdammt nochmal superdeutlich haben muss) das Impfen an sich schwärzen .. darauf schielend, dass es hoffentlich gut geht... ist meine Sicht zumindest.
LG Gala

Re: Impfungen??

hi gala
*wow*
ist ja heute wie kaffeetrinken in zwei wohnungen gleichzeitig;-)
bei hirte bin ich ja auch gelandet.meine schwester war sogar so lieb,mir das
ganze buch zu kopieren..bin also im bilde.
irgendwas muss ja an den zivilisationskrankheiten schuld sein,solange es
nicht das stillen ist ...*fg*
ps:ich hab einen patienten mit postpolio-syndrom.er erkrankte ein jahr,bevor
der impfstoff rauskam.einige seiner freunde oder klassenkameraden sind an
polio auch gestorben.
andererseits-wäre der zweite sohn meiner oma nicht an diphterie
versorben,gäbe es meinen vater nicht *makaber*
können doch alle ihre großeltern fragen.nach dem krieg,nach dem tod,nach
den krankheiten und dem leid.(wer sie nicht mehr hat...es gibt ja noch mehr
alte menschen).
lg,sylvi

Re: Impfungen??

"können doch alle ihre großeltern fragen.nach dem krieg,nach dem tod,nach
den krankheiten und dem leid."
Hm, also meine Oma (94) ist seit jeher Impfgegnerin. ;-) Sie selbst und ihre Kinder erfreuen sich auch nach wie vor bester Gesundheit. Nur als sie selbst mal gegen ihren Willen gegen Grippe geimpft wurde, ging es ihr hinterher extrem schlecht, aber das ist eine andere Geschichte ... ;-)

Re: Impfungen??

hi nccm,
nach einer grippeimpfung reiß ich auch keine bäume aus,aber nach einer
grippe vielleicht nie wieder.
sicher hatten die kinder deiner oma schon alle kinderkrankheiten,bevor die
impfungen aufkamen.vielleicht ist sie neuem gegenüber auch nicht so
aufgeschlossen?
wenn in der familie keiner an den krankheiten verstorben ist,kann ich
verstehen,dass impfungen als unnötig empfunden werden.
lg,sylvi

Re: Impfungen??

Hallo,
das koennte ich auch nachvollziehen: wenn man wirklich im Umkreis eine *echte* Impfkomplikation miterlebt hat (und damit meine ich Folgeschaeden und nicht Ausschalg, Fieber, Gliederschmerzen...). Ich stand auch vor kurzem vor der Entscheidung, mich gegen Tollwut impfen zu lassen oder nicht (berufsbedingte Impfindikation), da es im Kollegenkreis echte Impfkomplikationen gab; der Impfstoff wurde daraufhin gewechselt und seitdem trat nichts mehr auf.
Bezueglich anderer Erkrankungen: in der Familie meines Mannes gibt es eine Polioerkrankung (von "damals" jenseits des Impfzeitalters gegen Polio). In den Laendern, in denen sich meine Kollegen aufhalten, treten u.a. Tetanusfaelle noch recht haeufig auf.
Dass diese Erkrankung in Deutschland bzw. in der westlichen Welt so sehr in den Hintergrund getreten ist, liegt zum einen daran, dass dies bisher durchgeimpft wurde bzw. bei jeglicher Verletzung, mit der man im Krankenhaus aufkreuzt, eine Tetanus-Simultan-Prophylaxe gemacht wird.
[koennte man noch endlos weitertexten..]
....LG und Schoenen Abend,
Karen

Re: Impfungen??

"schlimmer als impfen ist eine erkrankung"
Ob die Mütter der babys, die durch die Impfung mit hexavac gestorben sind, auch so sehen?
LG - Nat

Re: Impfungen??

hi nat
wäre meine mutter mit einem flugzeug abgestürzt,würde ich auch nicht mehr
oder nur mit angst fliegen.natürlich sehen sie es nicht so.
lg,sylvi

Re: Impfungen??

Hallo,
mein Sohn ist gemaess STIKO geimpft worden, auch Windpocken.
Mein naechstes Kind wuerde ich wieder entsprechend impfen; jedoch statt 6fach "nur" 5fach und dann ab Zulassung kombinierte Hep A + B Impfung.
Ich selbst bin als Kind "durchgeimpft" worden, habe heute noch einen ausreichenden Masern/Mumps/Roeteln-Antikoerpertiter. Des weiteren lasse ich regelmaessig Tet/Dipht/Polio nachimpfen und bin berufsbedingt gegen FSME, Typhus, Hep A + B, Meningokokken, Influenza (jaehrlich neu), Jap. Enzephaltits und Tollwut geimpft.
Ich habe keinerlei Allergien (bekommen) und erfreue mich bester Gesundheit ;)
LG, Karen
PS: die einzige "Kinderkrankheit", die ich durchgemacht habe, waren die Windpocken. Habe ich noch in "bester" Erinnerung .....

Re: Impfungen??

Hallo Karen,
warum würdest Du ein nächstes Kind nicht mehr 6-fach impfen lassen? Hattest Du Deinen Sohn damals mit Hexavac geimpft und Dir fehlt ein Pendant mit vergleichbaren Eigenschaften?
Liebe Grüße
Tini

Re: Impfungen??

Hallo,
ja, das war Hexavac. Es wurde u.a. diskutiert, dass kein ausreichender Impfschutz gegen Hep B aufgebaut wuerde. DAS ist etwas was mich stoeren wuerde ;)
Ich habe aber offen gestanden, die weitere Entwicklung bezuegl. 6fach nicht mehr mitverfolgt. Bis zum naechsten Kind dauerts ja noch etwas *zwinker* und bis dahin bin ich wieder "auf dem neuesten Stand" :)
Prinzipiell halte ich die Hep B fuer sinnvoll.
LG, Karen

Impfungen- pro

wir haben gegen alles geimft, plus windpocken, pneumokokken, meningokokken und jedes jahr influenza.das mit dem unreifen imunsystem ist nicht wahr, wie solten sich die maeuse denn snst gegen all die allergene etc aus der umwelt schuetzen?
gruss, lucia

unreifes Immunsystem

Kälbchen kommen völlig ohne Immunschutz auf die Welt und erst mit ca. 6 Wochen hat es sich entwickelt. Die Zeit bis dahin muss durch die "Imfung" Immunglobuline überbrückt werden.
Die Ursache ist eine hohe Plazentaschranke, die keine Antikörper aber auch keine Krankheitserreger (Vorteil) auf das ungeborene Kalb überträgt.
Der Mensch hat eine niedrige Plazentaschranke, deshalb kommt ein baby nicht ohne Immunsystem auf die Welt, aber wenn sich die Mutter in der SS nette Krankheiten einfängt, fällt das Ungeborene der natürlichen Auslese zum Opfer.
Hat halt alles Vor- und Nachteile.
LG Uta

Re: Impfungen- pro

"das mit dem unreifen imunsystem ist nicht wahr, wie solten sich die maeuse denn snst gegen all die allergene etc aus der umwelt schuetzen?"
Ähm, gegen Allergene braucht sich das Immunsystem nicht schützen. Allergene sind keine Krankheitserreger.

stimmt :-)

das meinte ich auch nicht. aber krankheitserreger schwirren ja nun ueberal rum. und selbs auf das harmloseste schnupfenvirus reagiert das immunsystem. gruss, lucia

Re: stimmt :-)

Nun, es ist aber eine Tatsache, dass Menschen mit unreifem (= nicht voll ausgebildetem) Immunsystem geboren werden. Das Immunsystem braucht - wenn ich mich recht erinnere - 6 Jahre, bis es voll ausgebildet ist.
LG - Nat

stimmt nicht

Hä?

Was genau stimmt nicht? Und warum nicht? Und was stimmt denn?

Re: Impfungen??

hi,
meine meinung zum thema ist hier:
http://kind.qualimedic.de/Q-7594369.html
lg
yvonne mit kindern, mann und katzen und allesamt nicht durchgeimpft ,-)

Re: Impfungen??

Hallo,
warum bist Du, wie Du geschrieben hast, von der Tetanus-Impfung nicht ueberzeugt ?
LG, Karen

Re: Impfungen??

hi karen,
weil die wahrscheinlichkeit merh als gering ist. der erreger des tetanus kann nur überleben ohne sauerstoff, das heißt, sobald eine wunde blutet und sauerstoff dran kommt, stirbt das virus ab.
ein absolutes hoch der tetanuserkrankungen war im krieg durch die schussverletzungen, die kugel steckte im mensch und hat eine meist nicht nach außen blutende wunde im körper gehabt, also kein sauerstoff, deshlab sind so viele an tetanus gestorben damals. meine heilpraktikerin sagt auch "mit blut - kein tetanus" und mir fallen echt wenige verletzungen ein, wo das kind nicht blutet?!
lg
yvonne

Re: Impfungen??

da fällt mir noch ein, dass es so aber auch mein 1. kia gesagt hat, der total für die impfungen nach stiko impfplan ist und mittlerweile auch nur noch mütter betreut, die nach stiko impfen lassen, aber da bin ich ja zum glück schon lange nicht mehr ;-)
ich persönlich finde es aber schon traurig, dass es hier bei uns in der nähe leider nur von impfüberzeugten ärzten wimmelt, aber des einen leid ist j abekanntlich des anderen freud :-)
lg
yvonne

Re: Impfungen??

Da wär ich vorsichtig - bei einer tieferen Verletzung können sich meines Wissens ganz schnell Mini-Wundtaschen in der Wunde bilden, in denen dann eben doch ein anaerobes Milieu entsteht.
Klassischer Fall ist z.B. auch der eingetretene rostige Nagel oder Glassplitter, die nicht sofort entdeckt bzw. entfernt werden können.
Und spätestens wenn das Kind Interesse an Pferden bekommen sollte wird es wirklich gefährlich, denn Pferdemist ist eine der Hauptvorkommensquellen des Tetanus-Erreger in unseren Breitengraden und beim Pferdesport können Unfälle passieren, an die man im Traum nicht denkt - ich selbst wurde z.B. mit 12 Jahren von einem Pferd in den Brustkorb gebissen, der Biss ging bis auf die Rippen...
LG
Doro, sehr impfkritisch aber bei Tetanus seh ich keine Alternative

*schreck*

Von einem Pferd SO eine schlimme Bissverletzung???
War es ein böses Tier oder hat es sich erschreckt?
LG Uta

Re: *schreck*

Es lag ein Gewitter in der Luft und ich hab die Wirkung auf Tiere unterschätzt und bin trotz eindeutigem Abwehrverhalten zu dem Pferd in die Box - war aber auch grundsätzlich ein eher ungenießbares Pferd ;-)
Haflinger kann ich seitdem nicht ausstehen, aber meine Pferdeliebe hat`s mir deswegen nicht versaut.
LG
Doro

Re: Impfungen??

Hi,
ich sehe da auch keine Alternative.
Waehrend man bei diversen Erkrankungen sagen koennte, dass sie hier eher nicht (mehr) vorkommen (oder das Risiko daran zu erkranken geringer ist als z.B. vor 50 Jahren), so trifft das fuer Tetanus aufgrund seines ubiquitaeren (ueberall) Vorkommens halt leider nicht zu.
Aufgrund der Durchimpfung der bevoelkerung in der westlichen Welt sieht man Tetanus hier zum Glueck nur extremst selten. Auch wenn man selbst vielleicht nicht an eine Wiederauffrischung der Impfung denkt - die Praxen und Krankenhaeuser tun dies als allererstes, wenn man mit einer Verletzung dort landet. Bei unklarem Impfstatus oder zureuckliegender Impfung bzw. beidem (wer hat schon immer seinen Impfpass dabei..), wird simultan geimpft.
In anderen Laendern ist Tetanus wiederum eine haeufigere Todesursache. Aufgrund des geringeren med. Standards verlaeuft die Erkrankung dann immer toedlich; aber auch in Industrienationen mit High-tech-Intensivmedizin ist die Sterblichkeit trotzdem noch sehr hoch.
LG, Karen

Re: Impfungen??

In meinem Profil steht ein Link. Der ist sehr informativ über die Vor- und Nachteile von Impfungen.
Mir hat er sehr bei meiner Entscheidung geholfen.
LG Alex

Re: Impfungen??

hallo,
obwohl ich sonst der alternativen medizin, homöopathie und anderen dingen den absoluten vortritt geben haben wir komplett durchgeimpft und noch windpocken und die grippeimpfung oben drauf gepackt.
hab mich lange und ausgiebig informiert und kam zu dem schluss, dass ich es nicht verantworten könnte, wenn mein kind aufgrund einer "kinder"krankheit spätschäden bekäme und ich mir hätte sagen müssen, ich hätte es mit einer impfung verhindern können....
sicher habe ich dabei die impfrisiken nicht aus den augen verloren - sie erschienen mir als ein risiko, dass ich eingehen mußte...
viele grüße
katja
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