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Ich glaub, Irina stillt sich langsam ab...

Hallo ihr,
wollte euch nur schnell was erzählen. Seit zwei Tagen beginnt Irina, die Flasche der Brust vorzuziehen. Nächtens nuckelt sie natürlich immer noch bei mir (und Gaudi-Nuckeln gibts auch tagsüber), und das wird wohl auch noch eine Zeitlang so bleiben. Ich respektiere dennoch den Wunsch meiner Tochter und bin einerseits ein wenig traurig, andererseits auch erleichtert (hatte schon gedacht, ich müsste ihr irgendwann einfach konsequent die Brust entziehen und sie mehr oder weniger zur Entwöhnung "zwingen"). Jetzt bin ich irgendwie froh, dass dieser Schritt von ihr aus gegangen ist. Trotzdem bleiben wohl noch eine Zeitlang gemischte Gefühle....wisst ihr, was ich meine?
GGLG Josy (die euch trotzdem noch eine Zeitlang erhalten bleibt *g*)
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Re: Ich glaub, Irina stillt sich langsam ab...

Hallo Josy,
nee ganz versteh ich es nicht. Warum gibst du ihr denn die Flasche bzw. wolltest sie entwoehnen? Die Frage muss in einem Langzeitstillforum erlaubt sein :-)
LG
BErit

Re: Ich glaub, Irina stillt sich langsam ab...

Hallo Berit,
Ganz einfach: Sie hat die Brust weggedrückt und ständig gejammert. War aber hundemüde und hungrig (vorher ewig lange munter und nichts gegessen). Sie nuckelt sich immer in den Schlaf (und abends bekommt sie schon seit 4 Monaten - vor der Brust - zusätzlich noch die Flasche). Also hab ich ihr die Flasche angeboten und - siehe da, sie ist voll weggepennt.
Natürlich ist die Frage erlaubt. Aber bitte sag mir nicht, dass du auch zu den extremen "Missionaren" gehörst. Ein Jahr Stilldauer ist in meinen Augen total ok. Abstillzeiten sind laut meiner LLL-Stillgruppe immer irgendwo zwischen 12 und 36 Monaten. Es gibt eben auch Kinder, die früher dran sind als manch andere. Und Teilzeitstillen werde ich nach wie vor, daran ändert sich ja nix (Gaudi-Nuckeln zwischendurch usw.). Schlussendlich, wie bereits gesagt, ist das voll und ganz von meiner Tochter aus gegangen. LG Josy

Re: Ich glaub, Irina stillt sich langsam ab...

Ich meinte nicht die spezielle Situation, sondern warum du Irina ueberhaupt die Flasche gegeben hast, vor dem Stillen und offenbar schon seit Monaten. Ich denke, dann ist es fast zwangslaeufig so, dass das Kind die Brust irgendwann verweigert. Und warum haettest du sie nach eigenen Worten mit Zwang von der Brust entwoehnen muessen, wenn es nicht so gekommen waere? Findest du es irgendwie nicht "ok", wesentlich laenger als 1 Jahr zu stillen oder ist das nur deine persoenliche Entscheidung? Ich will dich nicht "missionieren" und finde ein Jahr stillen eine gute Leistung, die nicht selbstverstaendlich ist. Mir geht es nur um die Definition des Begriff " Abstillen, welches vom Kind ausgeht" - das stelle ich mir jedenfalls anders vor.
LG
Berit

Re: Ich glaub, Irina stillt sich langsam ab...

Liebe Berit,
weshalb sollte mein Kind die Brust dann irgendwann zwangsläufig verweigern? MuMi schmeckt sicherlich nicht schlechter als Flaschenmilch, und außerdem fehlt bei letzterer der "Kuscheleffekt". Ich habe die Flasche immer wieder mal zwischendurch angeboten weil ich nicht wollte, dass mein Baby im Falle des Falles (KH-Aufenthalt, medikamentöse Behandlung o.Ä.) mit der Flasche quasi überfallen wird und sie dann überhaupt nicht kennt.
Nur zur Klärung: Für mich ist es absolut ok, sein Kind so lange zu stillen, wie es möchte. Ich hätte Irina auch bis zum Kindergarteneintritt - sprich bis ins dritte Lebensjahr hinein - gestillt (und wer weiß, vielleicht ist das ja nur momentan eine Phase, und wir stillen dann fleißig weiter?). Ich habe auch wirklich kein Problem damit, wenn andere ihr Kind jahrelang stillen (bin selber in einer LLL-Gruppe).
Für mich sieht die derzeitige Situation schon danach aus, als ob Irina sich langsam (!) abstillen möchte. Ich habe das sicherlich nicht selber in die Wege geleitet, da ich mein Kind nie zur Flasche überredet habe. Ich habe sie nur fallweise zusätzlich zur Brust angeboten - mein Kind ist eben neugierig und hat auch aus der Flasche getrunken.
Wie sieht denn deine Definition des erwähnten Begriffes aus?
LG Josy

Re: Ich glaub, Irina stillt sich langsam ab...

Ich sehe die Flasche als "Konkurrenz" zur Brust, sie ist fuer mich kein Entwicklungsschritt oder Zeichen fuer Reife bzw. mehr Selbststaendigkeit. Letzten Endes beruht ihr Prinzip genauso auf dem Befriedigen des Saugbeduerfnisses und das Kind bekommt fluessige Nahrung (nur nicht so hochwertige). Gut, die Flasche muss nicht von der Mutter gegeben werden, sondern dies kann auch jemand anders tun, das hat aber nichts mit hoeherer geistiger oder physiologischer Reife des Kindes zu tun.
Da die Nahrung aus der Flasche einfach kommt, kann man oft beobachten, dass viele Kinder irgendwann umschwenken, manche langsamer, manche schneller. Moechte man wirklich lange stillen, meidet man deshalb in der Regel Flaschenfuetterung, wenn es nicht wirklich notwendig ist. Und es ist sicher nicht notwendig, die Flasche zu geben, wenn man hinterher sowieso stillt.
Selbststaendiges Abstillen sieht fuer mich so aus, dass das Kind die Brust verweigert/nicht mehr einfordert, ohne dass die Mutter Abstillmethoden angewandt hat. Davon gibt es sanfte und direkte, die ich gar nicht alle aufzaehlen moechte, die Flasche anzubieten gehoert aber auf jeden Fall dazu.
Ich wollte dir weder "verbieten" hier zu schreiben, noch kritisieren, dass du die Flasche gibst. Und wie lange du stillst, ist allein deine Entscheidung. Nur denke ich, dass du dir selbst etwas vormachst, was eure Stillbeziehung angeht. Ob deine Tochter abstillen will, weiss ich nicht, aber ich denke, dass du es durchaus moechtest, wenn ihr Trinkverhalten dir dazu die Gelegenheit bietet. Das ist ja auch in Ordnung, keiner hier will dir in irgendeiner Weise Vorschriften machen.
Nur faellt es mir schwer, in einer Situation Trost zu spenden, die du letztendlich mit herbeigefuehrt hast und die du auch als positiv empfindest - im Sinne davon, dass deiner Tochter ein Entwicklungsprung gelungen ist. Das kann ich auch gefuehlsmaessig nicht nachempfinden, weil es fuer mich persoenlich immer ein abwegiger Gedanke war, meiner Tochter ein Flaeschchen anzuruehren. Geschweige denn, dass ich dies als Fortschritt angesehen haette.
Soweit meine Gedanken dazu. Wahrscheinlich wieder voller "Ignoranz und Intoleranz" fuer dich. Ich denke aber, dass wir einfach verschiedene Meinungen vom Langzeitstillen haben und es sollte doch moeglich sein, sich auch diese anzuhoeren, ohne beleidigt zu sein. Ignorant waere, wenn ich auf deinen Beitrag einfach nicht reagiert haette, intolerant, wenn ich deine Entscheidungen nicht akzeptieren wuerde.
Berit

Re: Ich glaub, Irina stillt sich langsam ab...

Hallo Berit,
viele Missverständnisse kreuzen offensichtlich unsere Debatte...
* Die Flasche an sich ist natürlich kein Entwicklungsschritt. Hingegen ist es für mich sehr wohl ein Zeichen von Fortschritt, wenn sie die BRUST nicht mehr zum Einschlafen benötigt sondern einfach trinkt, sich dann umdreht und wegratzt (d.h.sich nicht in den Schlaf nuckelt).
* Wenn man es ganz genau nimmt beginnt der Abstillprozess genau in dem Moment, wo die Eltern dem Kind andere Nahrung (erste Beikost usw.)anbieten. Und fallweises Fläschchengeben ist für mich einfach eine weitere Variante, Nahrung anzubieten. Vor allem, wenn - wie bereits berichtet - die Brust tags und nächtens noch laufend angeboten wird (Verhältnis etwa 1x Fläschchen auf 10x Brust tagsüber), kann man keinesfalls von langsamem Umgewöhnen auf die Flasche sprechen. Möglicherweise schwenken viele Kinder um, aber nicht alle (das wurde mir auch von der LLL-Gruppe bestätigt, widerstrebend, aber immerhin ;-).
--2.Teil folgt, sorry, text zu lang --
Generell und abschließend (ich will das Thema jetzt nicht bis Weihnachten ausdiskutieren) möchte ich bemerken, dass herausfordernde Postings sicher nicht das Richtige sind, wenn sich jemand in einer momentan emotional schwierigen Phase befindet. Gesetzt den Fall, deine Jessy würde sich in ein paar Monaten oder auch einem Jahr anfangen, abzustillen - wie würde es dir da wohl im ersten Moment ergehen? Denk doch mal drüber nach, und sei bitte nicht päpstlicher als der Papst! Josy

uuups...

...so, jetzt hab ich gesehen, dass der vorgesehene Schluss schon im 1.Teil stand. Naja, macht ja nix, alles was unter dem Abschluss steht, musst du dir bitte hierher denken (und ich sag noch, Chaos ist mein 2.Vorname! *g*)
Also:

So, jetzt 2. Teil...

* Eine Abstillmethode ist, wie bereits gesagt, Anbieten von zusätzlicher (fester) Nahrung. Also wirst du keinen Fall finden, wo sich das Kind nach deiner Interpretation selbständig abstillt.
* Ob Irina abstillen will, weiß ich auch nicht. Heute hat sie beispielsweise nach keinem Fläschchen verlangt :-). Vielleicht hatte ich wirklich momentan zu wenig Milch (das Problem hatte ich seit Irinas Geburt und seitdem immer wieder mal. Zuviel Milch, wie es die meisten Mütter berichten, hatte ich nie!), was die Flasche kompensiert hat.
In diesem Sinne sehe ich die Flasche als manchmal notwendige Ergänzung, keinesfalls als Konkurrenz oder abwegig.
* Als intolerant habe ich so manche im Forum hier empfunden, die meine Auffassung von Langzeitstillen offensichtlich als persönliche Beleidigung empfunden haben. Auch in einem Thread unter meinem eigentlichen Posting hat es diesbezüglich Aussagen gegeben. Du solltest dich hiervon nicht persönlich angesprochen fühlen. Ignorant habe ich allerdings die Art empfunden, wie du meine Auffassung von Lang(=Teil-)zeitstillen offensichtlich abgelehnt hast (und auch die Möglichkeit, dass Irina mit über einem Jahr selber anfangen könnte, sich abzustillen). Manche hier allerdings mit dir, zugegeben.(á la "weil nicht sein kann, was nicht sein darf"??)
Ich höre gerne eure,i.e.auch deine Meinung zum Langzeitstillen,aber ich habe etwas dagegen,aus etwas eine Religion zu machen und nur mehr eine (Forums-)Meinung als allgemeingültige Wahrheit zuzulassen. Josy

zwangsläufig durch Flache abstillen?

Hallo Berit,
ich habe von Anfang an fast täglich Mumi abgepumpt, wegen Sportstunde, Babysitting und ab 5. Monat voll arbeiten.
Zu den schlimmsten Zahnungszeiten schien es mir, daß Tom die Flasche manchmal lieber hatte als die Brust, weil er auf den Nuckel beißen konnte.
Die Entwicklung war nun die:
anfangs konnte ich problemlos und zu jeder Zeit die Flasche geben,
nach 12. Monat hat er die Flasche von mir verweigert,
nach 19. Monat hat er die Flasche komplett verweigert.
Nun stillen wir Mo-Fr ca. 4 mal täglich.
Am WE kommen schon mal Beschwerden *alle* (andere) *seite* *mehr!!!*
*lol*
LG Uta (Tom 25 Monate)
PS: Welchen Grund das Abstillposting hat, konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen. Nur Information? Oder Trostsuche? Oder Bestätigung? *schulterzuck*

Grund für mein erstes Posting:

Hallo Uta,
genau das war es, was ich gesucht habe in dem Moment: Vielleicht ein wenig Trost.
War offensichtlich der falsche Platz dafür. :-(((
Dieses Forum besteht doch nicht nur aus Erfolgsberichten á la "ich stille mein Kind jetzt schon 3 Jahre, wer noch?" Oder hab ich da was missverstanden?
Nerve ich euch irgendwie, oder was? Grüße, Josy

Mißverständnis?

Hallo Josy,
ich persönlich konnte nicht eindeutig herauslesen, ob es für dich nun Erfolg bedeutet, auf diese Weise problemlos abzustillen oder ob es dich im Moment eher traurig stimmt.
Ich kann mich auch nicht erinnern, von dir hier etwas gelesen zu haben. Von daher habe ich auch kein "Hintergrundwissen". Wenn Gala z.B. über ihre Teilabstillbemühungen schreibt, würde ich das ganz anders auffassen, eben weil ich da schon ein wages Bild vor mir habe. Verstehst du was ich meine? Von dir wirkt jetzt nur dieser eine Artikel auf mich und er hat nicht klar auf mich gewirkt. (Wobei klar nicht bedeutet, daß er auch so wirkt, wie beabsichtigt!)
Ich habe hier mal ein Trostposting geschrieben, als Tom ab dem 19. Monat keine Flasche mehr wollte. Es war für mich richtig komisch, nicht mehr abzupumpen. Ich habe mich richtig unsicher gefühlt. Ich denke fast, daß es dir jetzt gerade ähnlich geht?
Aber Berit hat recht damit, daß Flasche (Ersatzmilch) geben Abstillen bedeutet.
LG Uta

Re: Mißverständnis?

Danke für dein Verständnis (und nichts anderes hab ich gesucht)!
Trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass ein fallweises Fläschchen (ca. 90ml abends) neben ungefähr 7 Brustmahlzeiten am Tag - die mal länger, mal kürzer ausfallen - bereits das dauerhafte Abstillen einleitet. *kopfschüttel*
Womit du sicher recht hast ist, dass ihr von mir noch nicht recht viel gelesen habt hier (bin eher stille Mitleserin)und uns ergo nicht gut kennt. Somit konnte wohl so ein Eindruck entstehen. Ist alles verständlich. Ich erbitte nur (nicht von dir, sondern allgemein) ein wenig mehr Verständnis und nicht so viel Ignoranz! LG, Josy

ups, sorry...

So im ersten Moment kommt mir dein posting auch sehr arg verwirrend vor, irgendetwas stört mich daran... *grübel* Irgendwie muss ich da Berit auch zustimmen, denn für mich sieht das gar nicht nach ´nem Abstillen vom Kind aus aus. Naja, und was hat dieser Erfolg dann mit ´nem Langzeitstillforum zu tun? Egal, was deine Beweggründe für das Flasche geben waren, als langzeitstillende Mutter setzt man sich doch auch damit auseinander, was dazu führt, so lange wie möglich zu stillen oder was eben ein schnelleres Abstillen bewirkt. Zu letzterem gehört das Flasche geben/anbieten in jedem Fall dazu... Also, ich möchte dir jetzt keinen Vorwurf deswegen machen, aber mich stört eben so´n bissel, dass du diesen Erfolg hier im Langzeitstillforum schreibst. Das sieht nicht gerade sehr danach aus, als ob du wirklich eine Langzeitstillende sein wölltest... *nochmalgrübel*
Sorry, bitte nicht übel nehmen, es ist wirklich nicht böse gemeint und ich möchte dich sicher auch nicht "missionieren"! ;o) Aber wie gesagt, das kam mir ´nen bissel komisch vor...
Nichtsdestotrotz, liebe Grüße und genieß deine brustfreie Zeit! ;o)
Annett

Re: ups, sorry...

Hallo Annett,
Danke für deine Antwort, ich nehme sie sicherlich nicht böse auf. Trotzdem kommt mir vor, ich werde einfach nicht so recht verstanden hier. Vielleicht drücke ich mich verwirrend aus (Chaos ist mein zweiter Vorname *gg*), vielleicht kommt das Missverständnis aber auch von eventuell vorgefassten Meinungen her (und jetzt nehmt ihr mir das mal nicht krumm, ja?).
Ich möchte mich hier auch nicht rechtfertigen müssen für das was ich tue oder lasse. Irgendwann muss aber jeder mal der Tatsache ins Auge blicken, dass die Stillzeit auch irgendwann mal vorüber sein wird (und wenn es erst im Alter von 4 Jahren ist). Für mich - und nur ich kenne mein Kind gut genug - war das ein eindeutiges Symbol meiner Tochter, ein klitzeklein wenig selbständiger zu werden und nicht mehr ganz soooo viel Kontakt zu Mama zu brauchen. Das hat meiner Meinung nach etwas mit persönlicher und sozialer Reife zu tun, die bei jedem Kind unterschiedlich auftritt. Ich kaue selber noch herum daran, wie ihr vielleicht bemerkt habt. Irina war immer ein Kind, das ohne Mama überhaupt nicht konnte (und das war und ist auch ok für mich!). Jetzt beginnt sie sich LANGSAM abzunabeln, und das akzeptiere ich und versuche es zu verstehen!
Und wo sonst sollte ich zu diesem Thema posten,wenn nicht im LZT-Stillforum? Wenn euch meine - zugegeben vielleicht etwas kritischen - Gedanken hier im Forum stören, könnt ihr mir das aber ruhig sagen.
LG von Josy (die die brustfreie Zeit momentan noch nicht wirklich genießt)

Re: ups, sorry...

Also: Auch wenn ich dein Posting nicht ganz verstehe- Wurscht.
Ich finde es soll hier jeder schreiben können.
Auch wenn man nicht viel hier ist. Vielleicht bist du ja stille Mitleserin. Und ich denke es ist dir jetzt sehr am Herzen gelegen hier zu schreiben. Was ich total verstehe. Ich schreib auch fast nix hier. aber sowas würd ich auch schreiben.Nur Mut laß dich nicht abschrecken von einigen.
L.G Birgit

Re: ups, sorry...

Liebe Birgit,
danke für dein Mutmach-Posting. Ja, ich bin eher stille Mitleserin. Und ich werde weiter das schreiben, was ich denke, auch wenn es manchen hier sauer aufstößt (die müssen ja dann nicht antworten darauf). Obwohl ich momentan von diesem Forum ziemlich genug habe, da mir die Ignoranz und Intoleranz mancher hier herinnen gewaltig stinkt. LG Josy (PS: seh ma uns beim Wientreffen?)
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