Ich fühle mich ...
Jan ist jetzt fast 8 Monate alt und wir stillen so gut wie voll plus ein paar Löffelchen Gemüse und Reisschleim (unregelmäßig).
Vor allem abends und nachts ist es momentan so, dass Jan gar nicht mehr ohne mich einschlafen kann. In den ersten Monaten hat er das ohne Probleme im Kinderbettchen geschafft. Inzwischen ist es so, dass er sogar abends stillender Weise bei uns im Bett einschläft und es die ganze Nacht nicht verlässt - was von uns aus völlig in Ordnung ist.
Aber ich fühle mich im Augenblick so sehr reduziert auf meine Brust, denn kein Kuscheln oder Herumtragen scheint ihn (nachts) zu beruhigen. Das finde ich vorallem zum Einschlafen sehr nervig, denn Hunger hat er meistens nicht.
Geht das wieder vorüber - von alleine, meine ich?
Wäre dankbar für etwas Zuspruch und Mutmachen, denn eigentlich stille ich gerne!
LG Anja
Re: Ich fühle mich ...
Naja, es lief aber auch phasenweise ganz gut und ganz anders... Hannah schläft größtenteils in ihrem Bett und Zimmer ein, manchmal auch durch und manchmal akzeptiert sie auch den Trinkbecher mit Wasser... Das Einschlafstillen gehört bei uns schon immer zum Abendritual dazu, das stört mich eigentlich weniger, da ich mich von vornherein darauf einstelle. Nur nachts finde ich es immer sehr belastend zumal mein Kind trotz ihres fortgeschrittenen Alters manchmal noch 2-3x wach wird und am liebsten stillen würde!
Da für dich/euch das Familienbett ja nicht störend ist, würde ich es in eurem Fall so beibehalten. Wenn dich das viele Stillen zu sehr stört, kannst du es eigentlich nur durch schwere Konsequenz etwas herunterschrauben und ihn eben stattdessen Kuscheln oder Herumtragen... was aber auf Dauer anstrengender ist! Ansonsten... abwarten, es kommen ganz sicher auch wieder andere Zeiten! Meistens dann, wenn es so schlimm war, dass man hier posten musste!
LG! und gute Besserung!
Annett
Re: Ich fühle mich ...
das Einschlafstillen hat sich bis heute bei uns gehalten. Ich persoenlich habe auch kein Problem damit, es ist die einfachste und gemuetlichste Art, meine Tochter zum Schlafen zum bringen, selbst wenn sie vorher total aufgedreht ist. Bloeder ist es nachts, da bin ich auch oefter angenervt. Mittlerweile findet Jessy aber oft auch wieder in den Schlaf, indem sie sich an mich kuschelt oder aehnliches. Sie wacht auch seltener nachts auf, seit sie einigermassen isst tagsueber. Insgesamt ist naechtliches Stillen fuer mich ein Nachteil, der durch andere Vorteile des Stillens aber bei weitem aufgewogen wird. Ich wuensch dir bald ruhigere Naechte und gute Nerven,
Berit
Re: Ich fühle mich ...
Ich wünsche dir viel Kraft und Nerven, diese anstrengende Zeit durchzuhalten und wünsche dir ebenfalls, dass Jan bald einmal merkt, dass er dich als Rückhalt hat, auch ohne Busen! ;-) LG, Karin
Re: Ich fühle mich ...
ich fand diese Zeit auch oft sehr anstrengend.
LG Uta (Tom 2,5)
Re: Ich fühle mich ...
hm, ob ich Dir Mut machen kann, weiß ich nicht, aber ich kann Dir sagen, Du bist nicht allein ;o)) Bei uns war es genauso, als Johanna noch nicht stehenn konnte, ist sie auch meist allein eingeschlafen, aber das ist seit einiger Zeit vorbei. Sie schläft auch nur an der Brust ein u. nachts möchte sie alle 2-3 Stunden gestillt werden, da hilft auch kein tragen o.ä. und wenn der Pappa es versucht, oh, oh, da ist das Geschrei groß ;o)) Nachts schläft Johanna auch bei uns (im Babybalkon), da stört das nächtliche stillen nicht ganz so...was solls, da müssen wir halt durch und irgendwann wirds bestimmt besser ;o))
LG Juliane+Johanna (*08.03.03)
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