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Ich brauch einen Rat: 2. Kind stillen?

Hallo!
Ich bin grade ganz ratlos und würde mich sehr über eure Meinungen freuen, vielleicht hilft mir das weiter. Also hier meine GEschichte. Meine Tochter habe ich gut 5 Monate gestillt. Und es war total problematisch. Lea war ein Schreikind und am meisten gebrüllt hat sie beim Stillen. Wir haben ewig nach Ursachen gesucht (KiA, Stillberatung, Osteopath), aber ohne Ergebnis. Sie hatte wohl einfach Blähungen und beim Trinken wurden die schlimmer. Irgendwann war es so weit, dass Lea schon gebrüllt hat, wenn ich nur mein T-Shirt hochgezogen habe. Ihr könnt euch denken, dass ich ziemlich fertig war. Tausendmal hab ich ans Abstillen gedacht, aber die Flasche wollte sie auch nicht und außerdem haben mir alle geraten, gerade ein SChreikind lange weiterzustillen. Im Rückblick glaube ich aber, dass das ein Fehler war. Denn ich war so nervös, dass ich Lea überhaupt keine Ruhe vermitteln konnte. Und körperlich war ich fertig (Ständig Milchstau, kein Schlaf...). Bei der Flasche hätten wir uns abwechseln können und ich hätte ein bisschen Freiraum gekriegt. Ihr seht: Es war ein Kampf und ich hab mir geschworen: Nie wieder stillen. Jetzt bin ich wieder schwanger und weiß nicht, was ich machen soll: Vielleicht wird ja beim Nächsten alles besser? Aber ich hab Angst, dass ich den Absprung nicht kriege, wenns doch wieder so schlimm wird. Ich traue mir da selbst nicht über den Weg. Was meint ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? KÖnnt ihr mir irgendwas raten? LG Sarah
Bisherige Antworten

Re: Ich brauch einen Rat: 2. Kind stillen?

Hallo Sarah,
mein Rat: Rankommen lassen, anfangen mit Stillen und bei jedem kleineren oder größeren Problemchen hier lesen und posten. :-)
LG Uta (Tom 2,5)

Re: Ich brauch einen Rat: 2. Kind stillen?

Hallo Sarah,
ich glaube nicht, dass es ein Fehler war, das du versucht hast, trotz eurer Probleme weiterzustillen. Das zeichnet in meinen Augen eine gute Mutter aus: sie versucht ihrem Kind das Beste zu geben und geht nicht einfach den leichtesten Weg. Und trotz allem hat Lea sicher von der Mumi in den ersten Monaten profitiert. Warum deine Tochter nun so viel geschriehen hat, weiss ich natuerlich auch nicht, ich wuerde an KISS oder vielleicht eine Unvertraeglichkeit auf von dir gegessene Nahrungsmittel tippen. Aber wie auch immer, bei deinem naechsten Baby kann alles ganz anders sein, die Wahrscheinlichkeit dafuer ist hoch. Und ich denke, es hat die Chance verdient auf eine vielleicht wunderschoene Stillbeziehung zu dir. Probier es einfach aus und melde dich, wenn es Probleme gibt, oder auch wenn alles super laeuft, natuerlich :-)
Eine schoene SS wuensch ich dir noch
Berit

@ berit

Hallo Berit,
dass mit der "guten Mutter auszeichnen" würde ich in dem Zusammenhang nicht anbringen. *hmm*
LG Uta

Re: @ berit

Hallo Uta,
warum nicht? Ich will damit nicht sagen, dass gute Muetter stillen und umgekehrt. Was ich meinte: wenn ich zu der Meinung gelangt bin, dass Stillen fuer mein Kind etwas wichtiges ist, dann ist es durchaus eine lobenswerte Eigenschaft, wenn ich bei Problemen nicht gleich aufgebe, sondern mich informiere, mir Hilfe hole und versuche auch in schwierigen Situationen durchzuhalten. So wie es Sarah auch getan hat (auch wenn leider letztlich keine Loesung des Stillproblems gefunden wurde).
Viele schrecken davor zurueck, Eltern bzw. Mutterqualitaeten zu bewerten oder zu vergleichen, aber wieso eigentlich? Die Ansicht, dass eine Mutter nichts falsch machen kann (oder nichts besser als andere) teile ich jedenfalls nicht. Das ist doch nur Gleichmacherei um der Harmonie willen. Nun habe ich dir vielleicht eine bestimmte Ansicht unterstellt, aber du hast deine Meinung ja nicht begruendet :-)
LG
BErit

Re: @ berit

Hallo Berit,
ich meinte, dass wenn eine Mutter "nur" Stillen will, weil es ja das Beste... ist, dann ist die Gefahr groß, daß sie durch den Druck, den sie sich aufbaut nicht stillen kann, weil die Milch nicht zum fließen kommt. Wenn sie dann zur Flasche wechselt ist der Frust groß, "das Beste" nicht geschafft zu haben.
So meinte ich das, also rein hormonell gesehen. *gg*
LG Uta

Re: @ berit

Hi Berit,
... ich seh das auch anders, wenn das Stillen Mutter und Kind ganz objektiv quält ist es das Beste damit aufzuhören.

Re: Ich brauch einen Rat: 2. Kind stillen?

Hallo Sarah!
Was Du beschreibst, kenne ich sehr gut. Ich habe das auch hinter mir, inklusive Ärzteodyssee. Meine Tochter war auch ein solches Baby und hat die Brust sehr schlecht akzeptiert. Ich habe mit acht Wochen abgestillt, denn wir hatten noch Dauersoor dabei und ich konnte sie so schlecht tragen mit den aufgerissenen Brustwarzen, außerdem hatte ich viel zu viel Milch und bei uns war es so, dass sie die Flasche besser nahm, bzw. der Kram besser rutschte, ich hab sie mit der Flasche im Schlaf gefüttert im Tragetuch, und bei den Versuchen anzulegen wachte sie immer auf...ach es war scheusslich.
Aber der langen Rede kurzer Sinn: Klar würde ich erstmal stillen in Deiner Situation.
Vor allem, wenn Dus gerne tun würdest. Ich glaube nicht, dass man zweimal im Leben ein derart extremes Kind aufziehen muss. Ich hab auch im Schreibabyforum einer Mama mal gesagt: Der Teufel scheißt nicht zweimal auf denselben Haufen, und ich glaube fest daran.
Und den Absprung zu schaffen, ist jetzt mal abgesehen von der Psyche...rein körperlich nicht schwer...vor allem, wenn das Kind wirklich wieder nicht wollen sollte.
Aber wie gesagt, da glaube ich nicht dran.
Ich wünsche Euch alles Gute und Dir eine schöne Restschwangerschaft, ne friedliche Geburt und ne Schlaftablette ;o) LG tine

Re: Ich brauch einen Rat: 2. Kind stillen?

Hallo Sarah,
wenn ich eines von meinem Töchtern gelernt habe, dann das: Jedes Kind ist anders!
Je nach Definition war meine "große" Tochter ein Schreibaby oder hatte Dreimonatskoliken. Egal, wie man es nennt, sie war super anstrengend, schlief schlecht, schrie in den ersten 3 1/2 Monaten allabendlich, wollte nur auf dem Arm sein. Du weißt schon ;-)
Mein "kleine" Tochter ist ganz anders, nicht nur den Körperbau und das Aussehen betreffend. Sie ist zufrieden, ausgeglichen, mag gar nicht ewig getragen werden. Obwohl die Große noch nicht im Kindergarten ist, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass es mit den beiden einfacher ist als damals mit nur einem Kind.
Mein Rat kann also nur lauten: Lass es auf dich zukommen. Fange an zu stillen und suche erst dann nach den Lösungen, wenn die Probleme da sind.
Eines allerdings nimm dir bitte ganz fest vor: Sei wachsam für nahende Erschöpfungszustände! Auch wenn du das schon oft gehört hast, nutze das Wochenbett zur Regeneration nach der Geburt und lasse im Hauhalt fünfe gerade sein bzw. besorge dir Hilfe. Auch Verwandte müssen das Neugeborene nicht sofort sehen. Und Freunde dürfen ruhig ein paar Wochen warten ;-)
LG und noch eine schöne Schwangerschaft,
Katja

Aus der Hüfte geschossen....

.... war die Formulierung "Fange an zu stillen und suche erst dann nach den Lösungen, wenn die Probleme da sind." Natürlich meine ich nicht, dass du dir überhaupt keine Gedanken machen solltest, gerade als Familienmanagerin *g* muss man ja gut organisiert sein. Die Mischung macht's.
LG Katja

Re: Ich brauch einen Rat: 2. Kind stillen?

Hi Sarah,
eine qual soll das Stillen nicht sein.
Versuchs halt nochmal beim zweiten - wenns nicht klappt kannst Du wieder aufhören, das geht zu anfang ja sehr leicht.
LG Gala

Re: Ich brauch einen Rat: 2. Kind stillen?

Hi Sarah,
bei mir war das Stillen die ersten Monate auch sehr anstrengend - jedoch hat Noa es meistens sehr genossen.
Ich würde Dir empfehlen, es einfach auf Dich zukommen zu lassen und davon auszugehen, dass das 2. KEIN Schreikind wird und das stillen eine Freude sein wird. Und wenn es dann da ist, würde ich es ziemlich bald auch an die Flasche gewöhnen und evtl. den Papa einmal am Tag abgepumpte Mumi geben lassen. Meine hebi meinte damals, am besten lernen die kleinen aus der flasche trinken, wenn sie ca. 3 W alt sind.
Aif die Weise hättest Du Dein "Hintertürchen", falls es wirklich wieder so schlimm sein sollte.
LG - Natalie

Danke...

Hallo!
Na, da habt ihr ja wirklich einiges zu sagen gehabt. Danke, waren gute Anregungen dabei. Ich werde jetzt wirklich mal versuchen, das Thema gedanklich erstmal abzuschließen. ABer es ist schon gut, wenn ich mir ein paar Sachen ganz fest vornehme: Also erstmal probieren, aber aufhören, wenn ich das Gefühl habe, es ist eine Qual. Dafür einen festen Zeitpunkt setzen (vielleicht so 3-4 Wochen?). Und positiv denken (das mit dem Teufel und dem Haufen hat mir besonders gut gefallen *ggg*). Was meint ihr: Hört sich doch gut an, mein Plan, oder? Ganz sicher werdet ihr in knapp 4 Monaten von mir hören wie´s läuft.
LG Sarah

Re: 3-4 Wochen???

Hallo Sarah,
also.. es kann schon 6-8 Wochen dauern, bis Kind und Mutter das Stillen kapiert haben...
Wenn schon eine Frist setzen, dann würde ich diese nehmen.
Ich häng dir mal einen "Abstilltext" ran. Ich hoffe, er wirkt positiv auf dich und nicht als Zwang.
LG Uta
Was ist, wenn ich mein Baby abstillen möchte?
Wenn du dein Baby nur für ein paar Tage stillst, wird es dein Kolostrum
erhalten haben, oder noch deine Vormilch. Mit dem Bereitstellen von
Antikörpern und der Nahrung, die für seinen frisch geborenen Körper gemacht
wurde, gibt Stillen deinem Baby seine erste und vor allem die einfachste
Immunisation und hilft seinem
Verdauungssystem leichter zu arbeiten. Stillen ist die Erfüllung dessen, wie
sich das Baby seinen Start ins Leben vorstellt, und darüber hinaus hilft es
deinem eigenen Körper sich nach der Geburt schneller zu regenerieren. Warum
nicht die Zeit im Krankenhaus
nutzen, um dein Baby mit dem Geschenk des Stillens für das Leben
vorzubereiten?
Wenn du dein Baby vier bis sechs Wochen stillst, wirst du ihm die
kritischste Phase seiner frühen Kindheit erleichtert haben. Nicht gestillte
Neugeborene werden viel häufiger krank oder müssen ins Krankenhaus, und
haben oft mehr Verdauungsprobleme als gestillte Babies. Nach 4 - 6 Wochen,
wirst du vermutlich auch mögliche Anfangsprobleme des Stillens überwunden
haben. Mache es dir zum ernsthaften Ziel für einen Monat zu stillen, rufe
eine LLL-Beraterin oder eine andere Laktationsberaterin an, falls
irgendwelche Fragen auftauchen, denn dann wirst du eine bessere Ausgangslage
haben, um zu entscheiden, ob Stillen für dich weiterhin das Richtige ist.
Wenn du dein Baby drei oder vier Monate stillst, wird sein Verdauungssystem
bereits ein ganzes Stück gereift sein, und es wird schon viel eher fähig
sein, Fremdsubstanzen in kommerziellen Babymilchpulvern zu tolerieren. Falls
in deiner Familiengeschichte Allergien vorkommen, wirst du sein Risiko
erheblich verringern, wenn du noch ein paar Monate wartest, bis du
irgendetwas zu der Ernährung durch Muttermilch hinzufügst. Dadurch, dass du
deinem Baby in den ersten vier Monaten nichts außer Muttermilch gibst, hat
es einen starken Schutz gegen Mittelohrentzündungen für ein ganzes Jahr.
Wenn du dein Baby sechs Monate stillst, wird es vermutlich viel seltener von
allergischen Reaktionen durch Flaschennahrung oder anderer Nahrung
betroffen sein. Nun ist sein Körper vermutlich bereit, mit anderen
Nahrungsmitteln klarzukommen, ob du nun abstillst oder nicht. Mindestens
sechs Monate Stillen hilft durch das gesamte erste Lebensjahr hindurch,
einen besseren Gesundheitszustand zu sichern und vermindert dein eigenes
Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn du sechs Monate oder länger
stillst, sinkt das Risiko deines Kleinen enorm, an Ohrenentzündungen oder an
Krebs zu erkranken. Und darüber hinaus ist es eine 98 %- ig sichere Methode
der Schwangerschaftsverhütung, wenn deine Periode bislang nicht
zurückgekommen ist.
Wenn du dein Baby neun Monate stillst, wirst du es durch die schnellste und
wichtigste Gehirn- und Körperentwicklung seines Lebens begleitet haben mit
der Ernährung, die eigens für es entwickelt wurde deiner Milch. Du stellst
vielleicht fest, dass es aufgeweckter und insgesamt aktiver ist als Babies,
die nicht die Vorteile der Muttermilch genießen durften. Abstillen dürfte in
diesem Alter ziemlich einfach sein....andererseits: Stillen ist nun auch
einfach. Wenn du es vermeiden willst, schon so früh abzustillen, dann kannst
du natürlich sowohl zur Gemütlichkeit als auch für die Ernährung stillen.
Wenn du dein Baby ein Jahr stillst, kannst du die Ausgaben und Mühen der
Flaschenmilchfütterung vermeiden. Sein einjähriger Körper verträgt nun
vermutlich das meiste Essen vom Familientisch. Viele
gesundheitlichen Vorteile, die du deinem Baby dieses Jahr durch Stillen
gegeben hast, werden sein ganzes Leben lang anhalten. Zum Beispiel wird es
ein stärkeres Immunsystem besitzen und es ist viel unwahrscheinlicher dass
es einen Kieferorthopäden oder Sprachtherapeuten benötigen wird. Die
Amerikanische Akademie der Kinderärzte empfiehlt mindestens ein Jahr lang zu
stillen, um eine natürliche Ernährung und Gesundheit für dein Baby
sicherzustellen.
Wenn du dein Baby 18 Monate stillst, wirst du dein Baby weiterhin mit
natürlicher Ernährung und dem Schutz gegen Krankheiten gleichzeitig
versorgen, während es in diesem Alter Krankheiten für andere Babies die Norm
sind. Dein Baby hatte vermutlich auch einen guten Start mit dem Essen vom
Familientisch. Es hatte Zeit eine enge Bindung zu dir aufzubauen ein
gesunder Ausgangspunkt für seine wachsende Unabhängigkeit. Und es ist alt
genug, mit dir zusammen am Abstillprozess zu arbeiten, in genau dem Tempo,
das es verarbeiten kann. Ein früherer Oberarzt der Frauenheilkunde in den
USA sagte: Das ist das glückliche Baby....das bis zum Alter von zwei Jahren
stillen kann.
Wenn dein Kind sich abstillt, wenn es selbst dazu bereit ist, kannst du dich
darauf verlassen, dass du die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse
deines Babies auf eine sehr natürliche und gesunde Art und Weise befriedigt
hast. In Kulturen, in denen kein Druck besteht, sein Baby frühzeitig
abzustillen, neigen Kinder dazu, mindestens zwei Jahre an der Brust zu
trinken. WHO und UNICEF unterstützen sehr das Stillen von Kleinkindern:
Muttermilch ist eine wichtige Energie- und Eiweißquelle. Es hilft auch im
zweiten Lebensjahr, das Kind vor Krankheiten zu schützen. Unser biologisches
Abstillalter scheint zwischen 2,5 und 7 Jahren zu liegen, und es macht Sinn,
die Knochen unserer Kinder mit der Milch, die für sie entwickelt wurde,
aufzubauen. Deine Milch stellt Antikörper und andere schützende
Substanzen bereit, so lange du weiter stillst. Familien mit
gestillten Kleinkindern stellen sehr oft fest, dass ihre
Arztrechnungen sehr viel niedriger ausfallen als die ihrer Nachbarn und das
über Jahre hinweg. Mütter, die langzeitstillen haben ein noch geringeres
Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Kinder, die lange gestillt wurden, neigen
dazu sehr sicher zu sein, und sie lutschen seltener am Daumen oder tragen
eine Kuscheldecke. Stillen kann euch beiden über Tränen hinweg helfen,
Wutanfälle und die Verwirrungen, die mit der frühen Kindheit kommen,
erleichtern. Und es hilft, dass Krankheiten einen milderen Verlauf nehmen
und leichter zu bewältigen sind. Es ist ein Mittel für alle Fälle, ohne das
du nicht mehr sein möchtest! Sorge dich nicht, dass dein Kind endlos stillen
wird. Alle Kinder hören irgendwann auf, egal, was du machst, und es sind
bestimmt viel mehr gestillte Kleinkinder um dich herum als du meinst.
Egal, ob du dein Kind einen Tag oder mehrere Jahre stillst, die Entscheidung
dein Kind zu stillen, wirst du niemals bereuen müssen. Und wann auch immer
das Entwöhnen stattfindet, denke daran, dass es für euch beide ein großer
Schritt ist. Wenn du dich dazu entschließt, dein Kind abzustillen, bevor es
dazu bereit ist, vergewissere dich, es allmählich zu tun und mit Liebe.
(Heike Moll-Breunig, frei übersetzt nach Diane Wiesssinger 1997)

Re: Danke...

Hallo Sarah!
Wenn ich in knapp vier Monaten noch hier rumlese, sei es aus Gewohnheit oder zwecks Konfrontationstherapie...dann werde ich gespannt nach Dir Ausschau halten.
Ich wünsche Dir alles Liebe, tine
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