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Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Hallo!
Gerade erst hab ich meine Selina bekommen u. schon bin ich am verzweifeln. Es klappt einfach mit dem Stillen nicht : (
ich lege Selina so oft es geht an. Das ist gar nicht so leicht den sie schläft wenn sie voll ist teils bis zu 6 STunden druch : ). Momentan läuft es so ab: ERst stille ich auf jeder Seite ca. 20min u. dann gebe ich Rest von abgepumpter Milch u. dann zusätzlich Flasche. Insgesamt wird sie so zischen 80-100ml gesamt dann trinken. Aber mir ist das echt zu viel, erst stillen, dann das u. das......ich will entweder oder. Aber das es so kommt? hm. Also ich stehe jetzt momentan vor der Entscheidung soll ich abstillen od. noch gedult haben. Aber es kommt einfach keine Milch also Milsch schon, aber eben viel zu wenig.
Was kann ich machen???
Danke
Tina & Selina
Bisherige Antworten

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Wieso gibst du denn hinterher noch die Flasche? Hast du den Eindruck, sie bekommt beim Stillen nicht genug, ist sie danach unzufrieden oder nimmt sie zu wenig zu?
Grundsätzlich ist die zusätzliche Flaschenfütterung absolut kontraproduktiv, was deine Milchbildung angeht - die Menge, die du aus der Flasche gibst, fehlt dann wieder beim Milchangebot, die Milchbildung regelt sich ja nach Angebot und Nachfrage.
Außerdem kann es zu Saugverwirrung kommen, wenn du Flasche gibst, so dass dein Kind an der Brust gar nicht mehr so effektiv saugt, dass die Milchproduktion ausreichend erhalten bleibt.
6 Stunden Stillabstand sind natürlich auch recht viel (weiß jetzt nicht wie alt deine Kleine ist), das klingt eigentlich nicht nach nicht satt werden ;-) - aber wenn du wirklich den Eindruck hast, es kommt nicht genug Milch, dann würde ich sie zwischendurch zum Stillen wecken, damit sich das etwas besser einspielt!
LG
Doro

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Hallo Tina,
das war bei mir in der ersten Zeit auch so, aber es wird besser! Marja war mit ihren 2.5 kg Geburtsgewicht teilweise noch zu schwach, um die benötigte Menge aus der Brust zu trinken und ich habe abgepumpt und den Rest dann per Flasche nachgegeben. Es war echt mühsam und zeitraubend, aber als sie so 3-3,5 kg hatte, ging's dann auch ohne zusätzliche Mumi-Flasche. Probleme mit Saugverwirrung hatte sie nie.
Lasst euch einfach noch Zeit, es wird besser. Das Stillen ist am Anfang für Beide neu und muss erst gelernt werden. Wenn du dich von den Anfangsschwierigkeiten nicht abschrecken lässt, wird es danach umso schöner! Und die Milch richtet sich nach der Nachfrage.
LG Tina

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Hallo Tina,
es dauert 6-8 Wochen bis sich das Stillen eingespielt hat.
Ruf deine Hebamme an und lass dich von ihr beim Umgang mit Baby und Stillen unterstützen.
Stillen können ist nicht angeboren, Stillen muss man lernen.
"aber eben viel zu wenig. "
Wenn du nach Bedarf stillst, kommt NIE zu wenig. Wenn es evolutionär normal wäre, dass Menschenbabys massenhaft verhungern, dann würden Menschenfrauen jedes Jahr 100 Babys bekommen, nur damit eins überlebt...
"Was kann ich machen???"
Ich habe dir unten was zum Thema stillen rangehängt.
Liebe Grüße, Uta
Die Milchmenge regelt sich nach Angebot-Nachfrage. Wird mind. 2 Tage lang die 20%-Reserve der Brust abgerufen, produziert sie mehr Milch.
Zu viel trinken hemmt die Milchbildung. Einfach erklärt "schwemmt" es die Milchbildungshormone aus.
Tee ist ein Arzeneimittel, kein Getränk. daher nicht mehr als 2-3 Tassen davon täglich trinken.
Milchbildend ist:
sehr häufig stillen, Stillöl von Weleda, Ruhe, Wärme, Kartoffelsuppe, ausreichend essen und trinken, mit Müttern reden, die selber erfolgreich gestillt haben, eine Stillberaterin (bzw Hebamme) kommen lassen, eine Stillgruppe besuchen...
Milchhemmend sind:
Streß, nach der Uhr stillen, mit der Waage stillen, Kälte, Salbei, Pfefferminze, Kohlensäure, zufüttern...
Wichtig ist eigentlich nicht, wieviel Milch da ist, sondern daß man sie zum "Laufen" bringt. Dazu gehört Vertrauen, Ruhe, Loslassen können. Die Milch kommt aus dem Kopf.
Hier ein paar Buchtipps:
Für den Anfang:
Das Stillbuch
Hannah Lothrop
Kösel Verlag
ISBN 3-466-34431-X
Für mittendrin:
Stillen einfach nur stillen
Gwen Gotsch
La Leche Liga
ISBN 3-932022-08-4
Wenn das Baby dann laufen kann:
Wir stillen noch
Norma Jane Bumgarner
La Leche Liga
ISBN 3-932022-13-0
Die 10 Gebote für stillende Mütter
Du sollst nicht kochen, den Haushalt putzen, Wäsche waschen oder Gäste unterhalten.
Du sollst Dir eine ?Doula*? nehmen.
Du sollst Dein Nachthemd anbehalten und solange wie Du möchtest in Deinem Schaukelstuhl sitzen bleiben.
Du sollst Deinen Mann ehren, indem Du ihm seinen Teil der Hausarbeit übergibst.
Du sollst Dein Baby nicht an eine fremde Kinderbetreuung abgeben.
Du sollst in einem schönen Wald oder auf grünen Wiesen spazieren gehen,
gut essen und genügend trinken.
Du sollst keinen Fremden und nicht hilfsbereiten Gast in Dein Haus lassen.
Du sollst Deine Frisur herrichten und Deinen Körper mit Schönheitspflege verwöhnen.
Du sollst Dich nicht in die Gesellschaft von Menschen begeben, die Dir unsinnige Ratschläge rund um Dich und Dein Baby aufdrängen.
Du sollst schlafen, wenn das Baby schläft.
Von Dr. William Sears
Übersetzt aus der amerik. Elternzeitschrift Ausgabe 1993, Titel: a family is born
Ins Deutsche übersetzt von Birgit Persch und Diedra Pulver
Überreicht von Elizabeth Hormann
* Eine Frau, die für die Erfüllung der Bedürfnisse der jungen Mutter um die Geburt herum da ist, wird »Doula« genannt, ein aus dem Griechischen stammendes Wort, welches Dienen bedeutet. Vielleicht findest du für dich eine »Doula« (siehe auch S. 96), wenn auch nur für kurze Zeit, jemand, die dir den Anfang deiner Beziehung zu deinem Kind erleichtert. Umsorgt zu sein ist gut für den Milchfluss. Manchmal übernehmen auch Partner stellvertretend die »Doula«-Rolle. (Hannah Lothtrop)
Liebe ***,
ich fürchte, Sie haben eine etwas falsche Vorstellung davon, wie sich ein kleines Baby verhält. Der Magen Ihrer Tochter ist jetzt etwa so groß wie ein Teebeutel, da passt nicht viel rein und außerdem ist ein Baby von Natur aus auf viele, kleine Mahlzeiten eingestellt.
So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen.
Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht.
In den ersten Tagen ist es normal, dass die Brust oft prall und gespannt ist. Wenn Ihr Baby nicht nachkommt mit dem Trinken, hilft es, gerade soviel Milch vorsichtig mit der Hand auszustreichen, dass Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen.
Sollte Ihre Tochter tatsächlich zu schläfrig sein (lassen Sie die Hebamme einmal kontrollieren, ob die Kleine gelb ist), dann gibt es einige Tipps, um sie zu wecken.
Aufwecktechniken
? Versuchen Sie das Baby aufzuwecken, wenn es sich in einem leichten Schlafstadium befindet. Achten Sie auf rasche Augenbewegungen unter den geschlossenen Lidern, Bewegungen von Armen und Beinen, Saugbewegungen der Lippen und Veränderungen im Gesichtsausdruck ihres Babys.
? Dämpfen Sie das Licht. Grelles Licht veranlasst das Baby, seine Augen zu schließen.
? Lockern Sie die Bettdecke oder nehmen Sie die Decke weg.
? Bei warmen Raumtemperaturen ziehen Sie das Baby aus bis auf die Windel. Bei Temperaturen über 27° C nimmt die Saugaktivität ab.
? Sprechen Sie mit dem Baby und versuchen Sie, Blickkontakt herzustellen.
? Halten Sie das Baby aufrecht.
? Bewegen Sie das Baby sanft auf und ab, während Sie es auf ihrem Schoß halten. Dabei heben Sie seinen Kopf, seine Schultern und seinen Körper an und beugen es in der Hüfte. Versuchen Sie niemals, das Baby in der Taille zu beugen, dadurch können innere Verletzungen hervorgerufen werden.
Steigerung der Stimulation
? Reiben oder klopfen Sie den Rücken des Babys oder lassen Sie Ihre Finger an seiner Wirbelsäule entlang spazieren.
? Wechseln Sie die Windeln.
? Massieren Sie sanft Hände und Füße des Babys.
? Verstärken Sie den Hautkontakt mit Ihrem Baby. Massieren Sie das Baby oder baden Sie es.
? Bewegen Sie die Arme und Beine des Babys wie bei ?backe, backe Kuchen."
? Reiben Sie die Stirn und die Wangen des Babys mit einem kühlen, feuchten Waschlappen ab.
? Lassen Sie Ihre Fingerspitzen um die Lippen des Babys kreisen.
? Tropfen Sie etwas ausgestrichene oder abgepumpte Muttermilch auf die Lippen des Babys.
Das Interesse des Baby aufrecht erhalten
? Die Hand, die die Brust abstützt, muss das Gewicht der Brust vom Kinn des Babys nehmen.
? Wechseln Sie die Seite, sobald das Baby das Interesse am Saugen verliert.
? Wenn Sie die Brustseite wechseln, lassen Sie das Baby dazwischen aufstoßen oder wickeln Sie es, um sein Interesse wach zu halten.
? Versuchen Sie das Baby in der Unter-dem-Arm-Haltung statt der Wiegenhaltung zu stillen.
? Massieren Sie den Oberkopf des Babys beim Stillen in kreisenden Bewegungen.
Sie werden nicht alle diese Tipps verwirklichen können. Suchen Sie sich die heraus, die Ihnen passend erscheinen.
Außerdem kann ich Ihnen nur wärmstens ans Herz legen, sich mit einer Stillberaterin in Ihrer Nähe in Verbindung zu setzen, der direkte Kontakt lässt sich nicht durch das Medium Internet ersetzen. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus.
Ich hoffe, der lange Test hat Sie jetzt nicht erschlagen.
LLLiebe Grüße
Biggi Welter

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Meine Hebamme rät am Anfang dazu, tagsüber spätestens alle 3 Stunden anzulegen, wegen der Milchproduktion und gegen die Gelbsucht. Ich weiß, da halten viele nix davon, aber mir hat es geholfen am Anfang...
LG,
Susanne

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Als meine Leonie so ganz frisch war, hat sie schlecht getrunken, ewig nix zugenommen und hätte auch 6 Stunden nicht getrunken, ich hab sie auch auf Anraten der Hebamme nach 3 Stunden geweckt.
Nach einigen Wochen hatte sie den Dreh raus und ich musste nicht mehr wecken.
Zufüttern hätte ich nicht gemacht, da nach so kurzer Zeit alles noch nicht so eingespielt ist.
Ich hab dann 8 Monate voll gestillt und stille jetzt, wo Leonie 10 Monate alt ist immer noch recht häufig und es klappt wunderbar.
Wünsche dir gutes Durchhaltevermögen, es lohnt sich.
LG Anette

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Liebe Tina
Keine voreiligen Dinge tun.
Es klingt alles ein wenig konfus. Wieso denn jetzt schon abpumpen?
Mein Ratschlag wäre:
* Mind. 2 Tage nur im Bett oder auf dem Sofa zubringen, bekochen lassen und nur Stillen oder mit Kind schmusen. Lernt euch erst mal kennen.
* Dazu gehört auf keinen Fall eine Flasche. Ersatznahrung hat im Haushalt einer stillen-wollenden Mutter nichts zu suchen.
* Gut essen und ausreichend trinken.
* Kontaktiere eine Stillberaterin in Deiner Nähe (Links in meinem Profil). Hebammen sind gut zum Kinder kriegen, aber vom Stillen haben sie (sorry) meist keine Ahnung.
Ich hoffe, ihr findet einen guten Weg zu einer schönen Stillbeziehung!
Gruss
Fanny mit FannyBoy (2j6m) und FannyGirl (6m)

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Hallo Tina,
was passiert, wenn du nur stillst, also die Flasche ganzweglässt? Hat Selina dann noch Hunger?
LG Katja

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Hallo Tina,
wenn sie so abgefüllt ist, ist es ja kein Wunder, wenn sie so lange schläft.
Ich würde die Flasche weglassen und nur stillen. Warum pumpst Du ab, lass sie doch so lange stillen wie sie mag.
Mein Sohn ist jetzt 12 Tage alt und trinkt nie so lange, er trinkt auch nur an einer Seite und wird trotzdem satt, schläft danach ca. 3 Stunden.
Wenn Du nach Bedarf stillst bekommt Deine Selina nicht zu wenig Milch.
LG Mattina

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Hallo Tina,
wie kommst du darauf, dass zu wenig Milch kommt?
Also, mir wäre das auch zuviel gewesen, einerseits Stillen und dann noch Fläschchen. Ich hab in der Anfangszeit wirklich fast nichts anderes gemacht als Stillen, weil mein Sohn auch immer alle zwei Stunden eine Stunde lang gestillt hat.
Ich würde wohl einerseits eine Stillberaterin fragen. Dann würde ich anlegen und anlegen. Wenn das nicht richtig geht, nochmal zeigen lassen und ich hab die Brustwarzen immer schon mit Lansinoh eingecremt (hatte Angst, dass ich wund werde und es dann lasse, hat aber funktioniert). Wenn die Kleine regelmäßig pieselt und kackt, dürfte doch alles in Ordnug sein. Und für mich war es dann nach einiger Zeit eine Beruhigung, den Kleinen einmal die Woche zu wiegen. Hat mich gefreut, dass er nur von meiner Milch zunimmt :-)
Sonst habe ich übrigens immer nur an einer Seite gestillt. Es wurde ja so häufig gestillt und meine Hebi meinte es sei schonender, wenn man möglichst nur an einer Brust stillen lässt. Einerseits würden sie da eher die fette Hintermilch bekommen und andererseits würde man es schon merken, wenn ihnen eine Brust nicht reicht. Und am Anfang haben wir eh alle 2 Stunden gestillt, da war dann halt die andere Brust dran.
Jo, und jeden Tag habe ich eine Flasche Malzbier getrunken, mache ich auch heute noch manchmal.
Noch was zum Schlafenlassen: Nachts würde ich sie schlafen lassen, sie wird den Schlaf auch brauchen. Und am Tag wecken, wenn du das Gefühl hast zu platzen ;-) oder dir einfach um sie Sorgen machst, dass sie zu wenig bekommt.
Hoffe, ich habe dich nicht zu sehr zugetextet ;-)
Alles Gute für euch zwei :-)
Silke

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Ojemineee, warum machst Du denn son Wirbel? Du sollst doch "nur" stillen. Du brauchst Ruhe! Leg Dich mit Selina ins Bett und kuschel. Stillen nach Bedarf heißt auch nach Deinem Bedarf. Wenn meine Brüste zu voll sind dann hol ich mir ein Kind. Warum pumpst Du? Wo ist Deine Hebamme? Stille ohne Uhr, manchmal gebe ich ihr nur eine Seite,, das wird schon reichen. LG Nicole

Re: Hilfe ich bin am verzweifeln : (

Hallo Tina,
Herzlichen Glückwunsch ersteinmal zu deiner Tochter!!! Freue mich sehr darüber!
In Sachen Stillen kann ich dir nur raten durchzuhalten, weil es sich wirklich lohnt. Ich kenne eure genaue Situation nicht. Mir kommt es aber nicht richtig vor, jetzt schon die Flasche zu geben - das führt doch zu Saugverwirrungen und die Milchmenge kann nicht nach Bedarf gesteigert werden. Und stressig für dich ist es außerdem. Wenn du nicht zufütterst, sind dann die Abstände vielleicht kürzer? Damit wird auch die Milch gesteigert - dauert immer so 1-2 Tage. Im extremsten Fall hatte ich Mathilda mal einen Tag und eine Nacht fast nur gestillt, bis wieder genug Milch da war. Aber am besten, du wendest dich mal an eine Stillberaterin in deiner Nähe von AFS oder LLL. Die können dir am besten helfen. Ach ja - und absolute Ruhe für dich ist auch ganz wichtig. Bleib einfach mal mit im Bett liegen.
Ich wünsche euch alles Gute.
LG Hexlein mit Mathilda
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