Herzlichen Dank für Krippendiskussion :-)))
auf euch ist einfach verlass. eigentlich ist jeder beitrag eine antwort wert, was ich aber leider wirklich nicht schaffe. ihr regt mich sehr an damit in meinem mir bewußtmachen, worum es mir geht und worum nicht. denn ich glaube, dass ich doch ganz wichtig, warum ich mit jasmin wie handel, denn dann kann sie es auch wahrnehmen, dass ich wirklich meine gründe habe. so ähnlich wie sie ja genau erkennt, ob ich von herzen "nein" sage, etwa weil sie sich gleich verbrennen könnte, oder ob ich nur "nein" sage, weil ich zu faul bin, wieder aufzuräumen oder eine ungefährliche überschwemmung zu bewältigen ;-))
ich spüre anhand eurer ermutigungen wie in-frage-stellungen, dass ich wirklich ein gutes gefühl habe für diesen krippenplatz. ich hatte hier ja erwähnt, dass ich meinen arbeitsprozess gewonnen habe. und jetzt möchte ich von diesem erstrittenen recht natürlich auch gerne gebrauch machen. dafür ist ein schon vorhandener krippenplatz eine sehr gute verhandlungsbasis ;-) ich denke: am 01. märz geht es los mit der eingewöhnung.
GLG gonschi mit jasmin 16,5 mo
weltwoche-artikel zum thema
gerade letzte woche erschien in der weltwoche ein
bericht zum thema kinderkrippen. der titel kommt
negativer daher als der bericht selber. der link ist in
meinem profil ganz unten!
lg, bea
sehr interessant - danke! habe es gerade gelesen..
GLG gonschi
Re: Herzlichen Dank für Krippendiskussion :-)))
ich wollte Dir auch die ganze Zeit noch zu dem Thema antworten, aber Jakob zahnt gerade und da kam es nie dazu
:-)
Ich wollte Dir nur sagen, dass dieses Thema für mich auch aktuell ist. Jakob wird mit 10 Monaten in die Krippe eingewöhnt werden und so ab 11 Monate dann wohl hingehen, spätestens im 12. "muss" er dann, weil ich dann wieder arbeite. Ich habe mir auch viel Gedanken über das Thema gemacht. Ich denke auch, dass ich vielleicht selber größere Probleme mit der Sache haben könnte als Jakob selber. Also werde ich ganz aufmerksam auf Jakob achten. Wenn er nicht klarkommen sollte, werden wir eine andere Lösung suchen. Eine Krippe kann ja durch die anderen Kinder und die anderen Anreize auch eine Bereicherung sein. Wichtig ist, dass man auf sein Kind hört und ich denke schon, dass man merkt, wenn wirklich etwas nicht o.k. ist.
Wir haben die Sache für uns so geregelt: Jakob kommt vormittags in die Krippe und wird vor dem Mittagsschlaf von mir abgeholt. Ich werde im eigenen Haus eine Tierarztpraxis eröffnen und meine Sprechstunden und Termine so legen, dass das möglich ist. Zur Nachmittagssprechstunde kommt dann eine Kinderfrau, die Jakob bei uns zuhause betreut und ich bin da ja in der Nähe. Einen Nachmittag nehme ich mir frei und einen Nachmittag mein Mann (auch selbstständig), das heisst also 3 Nachmittage Kinderfrau. So ist unsere Lösung. Mal sehen, wies läuft.
Erzähl doch dann mal, wie die Eingewöhnung bei euch so klappt, wenn es losgeht!
LG,Luna
Re: Herzlichen Dank für Krippendiskussion :-)))
das klingt ja sehr gut geplant. über mir bricht es gerade alles etwas zusammen und es gibt schon heiße debatten, wie wir die eingewöhnung überhaupt ordentllich hinkriegen, da sich jetzt mein AG gemeldet hat, der so langsam schnall gerade, dass ich meinerseits die elternzeit für bereits beendet erklärt habe (ich habe ja diesen monat meinen prozess auf weiterbeschäftigung gewonnen). also evtl. muss ich jetzt echt knall-auf-fall ins büro und würde das auch sehr ungerne nicht tun, da ich sonst auf meine gehaltsansprüche für januar und den halben februar verzichten müßte. und ganz blöd bin ich ja auch nicht. also evtl. beginnt dann mein wiedereinstieg mit dem verbraten von urlaubstagen zum zweck der eingewöhnung... *arg*
LG gonschi
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