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Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

...es war "wunderschön"!! (ihr wißt schon wie ich das meine) Hut ab vor dieser Frau, dieser Familie!! Ich finde es klasse wie sie ihr Kind den letzten Weg begleitet hat. "schöner" kann ichs mir nciht vorstellen. Es war alles so herrlich warm und nicht so kalt wie in der Klinik!! Auch dass die Geschwister dabei waren fand ich gut. Sie waren bestimmt gut aufgeklärt, hatten ja 3 Monate Zeit. Ich habe zum Schluß noch nicht mal geweint. Es war ja auch nicht zum weinen-es war einfach schön. Sie haben das beste draus gemacht und haben ihrem kleinen Kind so erdenklich viel Liebe mit auf den Weg gegeben sodass es sich bestimmt auch wohl gefühlt hat?!
LG Stu-die gerade grübelt wie sie entschieden hätte.
Bisherige Antworten

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?

Hallo,
Ich kenne den Film, kam vor einigen Wochen auf Arte - ich hab ihn aufgenommen. Ich finde die Entscheidung dieser Frau bewundernswert. Ich bin froh, daß ich nie eine solche Entscheidung treffen mußte, aber ich hoffe, ich hätte genauso entschieden.... Dieser Film ist unglaublich liebvoll gemacht. Mir geht es wie Dir, ich finde ihn sehr warm und gar nicht zu heulen - obwohl es natürlich traurig ist, aber es drückt nicht einfach nur auf die Tränendrüse - es rührt an! Die Liebe, die sie ihrem kleinen Kind schenkt, ist bis vor den Fernseher fühlbar.
Liebe Grüße,
Anne B. (*62) mit Miriam (13, Puberteenie); Chiara (3) und Ayleen (*10.03.03) - Beide Stillmäuse

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

Hallo,
ich habe es auch gesehen, und ich fand vor allem, dass so ein Tod so viiiiel würdiger ist...
Ich kann auch nicht mit Sicherheit sagen, was ich gemacht hätte. Mein Mann konnte kaum verstehen, dass eine Frau sich für das Austragen entscheiden kann, hat aber eingesehen, dass es eben für die Mutter anders ist.
LG CHiara

noch nicht, aber aufgenommen....m.t.

hi stu,
bei mir ist in der 16. ssw eine fw-untersuchung gemacht worden. 2 tage, bevor das ergebnis kam, war mir klar, dass ich mir die untersuchung hätte schenken können. ich hätte lilia auf jeden fall bekommen. bei einer nächsten schwangerschaft würde ich auch keine pränataldiagnostik mehr machen lassen.
ich habe den film aufgenommen und werde ihn mir in einer ruhigen stunde ansehen(mal sehen, wann die kommt ;-) )
liebe grüße
mariela

wieso ich pränataldiagnostik gemacht habe?

hi mariela,
ich hab 2x eine fw-untersuchung machen lassen,
genauer eine fw-u und eine chorionzottenbiopsie. beim
ersten mal hatte ich zwar ein fast unerschütterliches
gefühl, dass alles ok ist, trotzdem wollte ich es genau
wissen. bei der 2. ss hatte ich schon nach dem 1.us
mit 7w ein ungutes gefühl. das böhnchen hat sich kurz
vor der chorionbiopsie aus dem staub gemacht und
uns die entscheidung abgenommen. kurz darauf, als
ich mit lars ss war, hatte ich wiederum ein gutes
gefühl, machte die untersuchung dennoch, obwohl ich
das kind ziemlich sicher sowieso ausgetragen hätte.
ich glaube jedoch, für mich persönlich wäre es gut
gewesen, wenn ich in einem schlimmen fall schon
etwas zeit gehabt hhätte, um mich darauf
vorzubereiten.
natürlich, alles lässt sich mit diesen untersuchungen
nicht erkennen, aber immerhin doch ne ganze menge.
den ersten drittel des films habe ich leider nicht
gesehen, es wurde spät feierabend mit den jungs,
aber das, was ich gesehen habe hat mich beeindruckt
und berührt.
tränen kriegte ich währenddem sie eine wehe hatte
und stöhnte. es erinnerte mich an meine eigenen
geburten. was mir dabei die tränen in die augen trieb
war das wissen um die so unterschiedlichen
situationen. meine beiden kinder leben und sind
gesund. und ich einmal mehr dankbar!
lg, bea

Re: wieso ich pränataldiagnostik gemacht habe?

liebe bea,
ich habe die fw-untersuchung machen lassen, und die zwei wochen danach eben hin- und herüberlegt. lilia war schon so ganz eindeutig ein lebendiges mädchen im ultraschall-ich hätt´s nicht fertiggebracht, "lieber gott" zu spielen, wenn herausgekommen wäre, dass sie behindert bzw. krank ist. wie dankbar bin ich wirklich jeden tag, dass sie ganz gesund ist. und jetzt, wo sie so munter durch die wohnung robbt, graust mir bei der vorstellung, bei der fw-us wäre was schief gelaufen.
nun, was mich am meisten am film gefesselt hat, war die liebevolle atmosphäre, in der das kind empfangen und sein kurzes leben über begleitet wurde-sein ganzes leben lang.
ob gesund oder krank, ich denke, ein jedes kind sollte in einer so liebevollen atmosphäre zur welt kommen können...
ganz liebe grüße
mariela

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

Hi Stu!
Ja, ich habe den Film auch gesehen, obwohl einige ja Schwangeren davon abraten ;-). Ich fand ihn auch einfach nur schön!!!! Und Angst gemacht hat er mir überhaupt nicht. Mir war immer schon klar, dass ich eine SS NIE abbrechen könnte! Mit der Giftspritze ins Herz - wie grausam...
LG Janet

ja, er geht mir garnicht aus dem Kopf!

Hallo,
bin ja wohl bis jetzt die einzige, die trotz der Wärme und Liebe des Filmes heulen mußte ;o) Das letzte Bild des Filmes hat mich so gerührt, ich hatte gerade "eine mit Brustwarze im Mund schlafende Johanna" im Arm und da schossen mmir die Tränen nur so raus. Ich kann mich nur anschließen und Hut ab vor dieser Frau sagen. Auch ich bin froh, nicht so eine Entscheidung treffen zu müssen, denn ich weiß nicht, ob ich mit diesem Gefühl die Schwangerschaft ertragen hätte.
LG Juliane

Schön war er...

...obwohl er doch auch sehr amateurhaft gedreht war, aber dass war ja auch nicht das Wichtigste an dem Film! ;o)
Ich habe jedenfalls keine einizige Stelle gefunden, wo ich hätte heulen müssen... Nur die letzte Szene setzte mir einen Kloß in den Hals, aber eher wegen des Glücksgefühls... das war einfach nur wunderschön friedlich!
Ich weiss auch nicht genau, wie ich mich entscheiden würde... Aber in diesem wirklich "aussichtslosen" Fall würde mir eine solche Entscheidung auch viel leichter fallen als ´ne Abtreibung! Ich finde diesen würdigen Abschied einfach ungeheuer wichtig, fand die Erzählungen ihrer Hebammen-Schulzeit einfach furchtbar!
LG!
Annett, die sich diesen Film auch auf Video verewigen ließ!

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

hab ihn zum 2. mal gesehen...hut ab vor der frau!!
ich hätte es aber auch nicht abgetrieben...
was mich an dem film auch noch betroffen gemacht hat ist, dass es wieder diesen widerstand in mir hochgewühlt hat, kinder in kliniken zu entbinden...
ich habe meine tochter auch in einer klinik zur welt gebraucht, aber nur, weil ich "wußte", dass sie nicht auf natürlichem wege kommen würde....
ich habe mich die ganze schwangerschaft über nicht auf einem kreisbett pressen sehen...ich habe geahnt, dass das nix wird. dennoch habe ich nach 14 tagen übertragung eine einleitung machen lassen und (wen wunderts?) nach 3 tagen wehen und wehengel wurde es ein kaiserschnitt...
ich hoffe, dass ich mein nächstes kind in einem geburtshaus auf die welt bringen darf....(falls mir mein gefühl nicht schon vorher wieder was anderes sagt ;-)
lg
katja

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

Hallo Katja,
das Geburtshaus in FFM nimmt so weit ich weiß keine Kaiserschnittlereinnen an.
LG
Claudia

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

ach, wieso das denn nicht?????
wegen der gefahr, dass die alte narbe reißt??
lg
katja

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

auf der homepage steht keine begründung, aber ich denke, daß es deswegen ist. mehrlingsgeburten nehmen sie auch nicht.
lg
claudia

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?

salut,
ich glaube, es muss erst eine normale geburt andeswo gelaufen sein nach dem KS, bevor das GH FFM einen annimmt, aber sicher bin ich nicht und in andern städten mag es wieder anders sein. steht was auf der HP? geburtshaus-frankfurt lautet die.
LG gonschi mit GH-ffm jasmin ;-)

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?

Hallo Gonschi,
auf der HP steht keine Begründung drauf, nur daß nach Kaiserschnitt nicht im GH entbunden werden kann. Ich dürfte wegen allergischem Asthma ohnehin nicht ins GH. Das Risiko ist einfach zu groß.
LG
Claudia

bei allergischem asthma auch nicht?? m.t.

ja sag mal......
dann werde ich wohl nie im gh entbinden dürfen...
hmmm. vielleicht "einfach" zuhause....?
lg
katja

Re: bei allergischem asthma auch nicht?? m.t.

aber nur alleine, es sei denn, du findest eine hebi, die mitmacht. ;-) vielleicht ist es bei deinem geburtshaus ja auch anders.
für mich persönlich war das im kkh ok, ich hätte das ohne pda auch nicht geschafft. bei den ersten hammerwehen zu hause hab ich total verkrampft und konnte mich nicht mehr aufs atmen konzentrieren, egal welche position ich versucht habe. das natürlich gebären ist halt nicht jeder frau gegeben, ich winde mich schon bei jeder mens vor schmerzen und überlebe das teilweise nur mit schmerzmitteln.
lg
claudia

Re: bei allergischem asthma auch nicht?? m.t.

salut,
ich glaube, im zimmer nebenan kam gleichzeitig mit mir eine mama mit asthma nieder, war vorher genau mit ärzten abgeklärt worden und hat alles gut geklappt. kommt denke ich echt in dem fall auf die vorabstimmung ab. ob das GH für einen der richtige ort ist, ist davon natürlich nochmal ganz unabhängig zu erfühlen. ich war vielleicht gerade wegen dem ort so entspannt und die eröffnungsphase war für mich lächerlich easy. nur dann hätte ich mich vielleich teher trauen sollen mal richtig mitzupressen ;-) aber auch das haben wir dann ja noch gepackt, siehe mein bericht auf der babyseite (link im profil unten).
LG gonschi

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

eigens zu diesen zwecken bin ich mit béla im schlepptau zu meinen eltern gereist, um tv zu schauen (wir haben kein fernsehen). mein freund hat überhaupt nicht verstanden, dass mir der film wichtig ist. sowas verletzt mich. ich saß im zimmer meiner schwester, béla schlief auf dem sofa und ich habe mich nicht getraut zu bewegen. ich war so gefesselt und hatte ehrfurcht vor jedem wort. gegen ende wachte béla dann doch auf, wollte stillen. ich habe ihn umklammert, wie den letten strohhalm beim ertrinken. tiefstes respekt vor katja baumgarten. tiefster abscheu gegenüber den medizinern ohne herz (kann man so etwas denn vertreten? diese kommentare? diese wegwerfaktionen?) der film hat mich bestärkt, mehr auf mein gefühl zu vertrauen. und ich werde definitiv versuchen, mein nächstes kind zu hause zu bekomme.

Geht mir auch so...

ich könnte mir beim nächsten Kind durchaus eine Hausgeburt vorstellen...bei Samuel war ich ja zum Glück schon im Geburtshaus. Ein ganz wundervoller Film, bei dem ich auch gar nicht geheult habe, obwohl ich zuerst dachte, dass mir bestimmt die Tränen kullern.
Mein Mann hat's anfangs auch nicht verstanden und hat ihn sich nicht angesehen, weil er das Thema zu negativ und traurig fand. Aber heute haben wir noch mal eine ganze Weile drüber gesprochen, was ich sehr schön fand, denn ich wollte den Film auch unbedingt schauen, um die Motivation zu verstehen. Und solche Gedanken möchte ich auch gerne mit dem Menschen teilen können, den ich liebe. Zumal wir uns ja auch ein zweites Kind wünschen und beide keine FU mehr machen würden (bei Samuel hab ich das noch gemacht, weil ich da "schon" 37 war...zum Glück alles ok, aber heute denke ich da anders drüber. Mein Mann auch).
Liebe Grüße
Claudia

Re: war es auch für's Baby das Beste?

ich fand den Film sehr gut gemacht, er wurde ja auch ausgezeichnet soviel ich weiß. Es ist sehr wünschenswert, dass solche Fälle nicht ausgegrenzt werden und im TV gezeigt werden, denn auch chromosomengeschädigte Kinder gehören zum Leben und sind "natürlich". Leider wird das nur allzu oft verleugnet oder verschwiegen. Mein Mann und ich waren beide der Meinung, dass Karin Baumgarten den richtigen Weg gegangen ist und das verstorbene Baby hat uns auch zu Tränen gerührt, obwohl es so friedlich dalag. Für die Mutter, die sich ein Leben lang an diese Szenen erinnern wird, ist so eine Erinnerung sicher viel schöner als hätte sie eine übliche Abtreibung im KH vorgenommen, wo sie möglicherweise nicht mal Abschied nehmen hätte können. Was für das Baby das Beste gewesen wäre, da bin ich mir nicht sicher. Schließlich hat es doch die Geburt über sich ergehen lassen müssen und ist dann wahrscheinlich an Herzversagen gestorben, was ihm bestimmt auch weh tat. Ob es Schmerzen nach der Geburt hatte, wissen wir ja nicht. Aber es konnte sich zumindest für ein paar Stunden in dieser liebevollen Umgebung geborgen fühlen und wunderschöne 9 Monate im Mutterleib verbringen, nichts ahnend von seinem weiteren Schicksal. Das ist vielleicht Grund genug, Karins Entscheidung auch fürs Baby als positiv zu werten.
lg
Sandra

Re: Schade, habe ich nicht gesehen.... :-(

Kommt dieser Film denn noch einmal??? Oder würde ihn mir jemand überspielen??? Könnte mich ärgen, dass ich ihn verpasst habe *heul*
Gruß Namika

Was waere, wenn ...

Gesehen hab ich den Film leider nicht - aber die Kritiken im Web zeichnen ja ein ziemlich genaues Bild. Kann gar nicht verstehen, dass manche den Film als Ablehnungsargument fuer Praenataldiagnostik werten - ohne diese waere die Frau doch im Krankenhaus bei der Entbindung voellig ueberrascht gewesen und ein friedlicher Abschied waere nicht drin gewesen. Nur die fast erzwungene Sofortentscheidung nach der Diagnose ist natuerlich mies ..
Was ich mich aber die ganze Zeit frage: was waere, wenn das Kind laenger ueberlebt haette? Es sind ja auch bei solchen Behinderungen Ueberlebenszeiten von mehreren Monaten moeglich. Was, wenn das Kind tagelang Schmerzen gelitten haette? Waere es dann auch eine so gute Entscheidung gewesen? Oder haette man am Ende noch die Kraft finden muessen, dem Leiden selbst ein Ende zu bereiten?
Ich weiss nicht - irgendwie scheint mir die Entscheidung, das Kind schon im Mutterleib toeten zu lassen, um ihm evtl die Geburtsstrapazen und moegliche Schmerzen zu ersparen, genauso schwer, genau so mutig und von genauso viel Liebe gepraegt.
LG,
Claudia - die einfach nur hofft, nie in diese Situation zu geraten, und die garantiert einfach nicht den Mut zu einer kuenstlichen Beendigung der SS haette ...

Das ist der erste Thread, den ich erst ganz

durchgelesen habe, bevor ich überlege, etwas zu dem Ausgangsposting zu schreiben.
Ich finde die Antworten genauso anrührend wie den Film.
Ich fand aber auch die Aussage des Arztes gut und ehrlich, als er die früher üblichen Abtreibungsentbindungen mit sofortiger Kindsentsorgung beschrieb. Daß er sagte, daß sie es früher nicht besser gewußt hätten und daß er es jetzt ganz anders sieht.
Bei der Geburt hat man ganz deutlich den Unterschied zwischen Geburt und Entbindung gesehen. :-( Da habe ich das Taschentuch rausgeholt. So eine Geburt hatte ich mir gewünscht. :-(
Ich glaube auch nicht, daß das Baby Schmerzen hatte. Es hat weder geschrien noch war es verkrampft.
Ja, ein schöner Film...
LG Uta

Re: Das ist der erste Thread, den ich erst ganz

ich hab den film "aus versehen" gesehen. ich wusste dass es ihn gibt, und um was es geht, hätte mich aber wohl wissentlich nicht extra davorgesetzt.
aber jetzt bin ich sehr froh, ihn gesehen zu haben. das letzte bild hat sich mir ziemlich eingebrannt, werde wohl noch ne weile drüber nachgrübeln und nachspüren.
ob die entscheidung so gut oder schlecht war kann ich gar nicht sagen, für mich war es einfach das aufzeigen einer möglichkeit, wie man mit einer solchen situation umgehen kann.
und bei den geburtsszenen hab ich mich auch an meine zwei hausgeburten erinnert und mich gefreut, dass es immer wieder frauen gibt, die dieser art des gebärens wählen.
für diese spezielle situation war es bestimmt ideal. nicht auszudenken, was in einem krankenhaus passiert wäre.
die hebamme fand ich auch sehr beeindruckend, mit ihren grauen haaren, und dieser unerschütterlichen ruhigen gelassenheit.
ein wirklich beeindruckender film!
lg
sabine

Re: Hat jemand mein kleines Kind auf 3sat gesehen?...

hallo
auch ich habe mir den film angesehen und war beeindruckt über die warme atmosphäre während und nach der geburt.geweint habe ich auch nicht, obwohl mir normalerweise gleich die tränen kommen, wenn ich eine geburt sehe. das ist aber erst so, seit ich selbst die geburt meines sohnes erlebt habe. dieses überwältigende gefühl....
ich glaube,dass dieses kind nicht leiden musste, es war die ganze zeit so entspannt...
während des films und besonders am ende, musste ich meinen sohn ganz fest knuddeln und ihn dauernd ansehen. er schlief bei mir auf dem bauch. ich bin so dankbar, dass ich ein gesundes kind im arm halten darf.
lg andrea

Musste meinem Freund Trost spenden

Hallo, ich selbst habe den Film nicht gesehen. Mein Freund hat ihn vor einiger Zeit nachts schon mal gesehen. Er hat daraufhin die ganze Nacht nicht schlafen können u. den ganzen nächsten Tag immer wieder weinen müssen, weil er so beeindruckt war u. gerührt. :-) LG Anja
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