Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
Ich war noch nie hier, da ich NOCH keine
Langzeitstillerin bin :-)
Emma ist jetzt 12 Wochen alt, und ich darf mir (unter
anderem...) von meiner Schwester und meiner
Schwiegermama immer wieder anhören, daß ich sie
zu oft stille...
Ich bilde mir ein zu merken wann sie Hunger oder
Durst hat und stille sie eben dann, anstatt sie ewig
schreien zu lassen und ihre Faust aufessen zu
lassen...! Das ist tagsüber wild
durcheinander...allerdings "so richtig" trinkt sie so ca.
alle 3,5 Stunden,-dazwischen nur ein bißchen!
Mir macht das nichts aus, und sie ist offensichtlich sehr
glücklich! Sie schreit kaum, ist fast immer vergnügt, hat
eine Bombenverdauung und nimmt gut zu. Außerdem
schläft sie nachts oft 8 Stunden!
Meine Schwester versucht ihr immer einen Schnuller zu
geben (Emma würgt und spuckt ihn aus...) um das
Stillen noch "rauszuzögern". (Ich gebe ihr inzwischen
keinen mehr) Und meine Schwiegermutter sagt "das
Kind bekommt warscheinlich nicht genug" und würde
ihr gerne ein bißchen zerquetschte Banane geben.....
aaaaaaaaahhhhhhhhhh:-((((((
ICH FINDE ES ABER VÖLLIG OK WIE ES IST!!! Oder
bekomme ich dadurch ein verwirrtes, verstörtes und
verhungertes Kind??? :-)
Na ja...aber wenn ich mir die anderen Beiträge so
durchlese werde nicht nur ich mit schlauen
Ratschlägen bombadiert...:-) Warum ist es nur so
ungwöhnlich zu stillen????
LG,
Birgit+Emma (*22.03.2003)
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Viele Grüße,
Christine
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Ja, zu meiner Schwiegermutter kommt Emma nicht so
schnell....allerdings weiß sie glaube ich auch was ihr
blüht, falls sie die "zerquetschte Banane"-Drohung
wahr macht... :-)
Liebe Grüße,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
es gehört scheinbar eine gute Portion Mut und Vertrauen an sich selbst und das Kind dazu, um erfolgreich stillen zu können.
Die Angst, das eigene Kind könnte nicht gut gedeihen, wird von der Babynahrungsindustrie geschickt ausgenutzt. Und vor allem als Erstlingsmutter, die selber nicht gestillt werden "konnte" wird man da leicht unsicher.
Ungewöhnlich zu stillen ist es, weil eine Stillgeneration fehlt und keine Erfahrungen von Mutter zur Tochter weitergegeben werden können.
Stillen ist ewas ganz natürliches, aber leider sehr leicht störbar.
Beim Tier funktionieren die Instinkte noch perfekt. Wir Menschen denken, uns davon entfernen zu müssen. Wir müssen uns unter Kontrolle haben.
LG Uta
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Ja, man lässt sich echt viel zu leicht beeinflussen...das
einzige was docch wichtig ist, ist daß das Baby
glücklich ist :-) Und solange das so ist, kann man
nichts falsch gemacht haben...!? Was jetzt aber nicht
heißen soll, daß Flaschenkinder unglücklich sind...mir
(dem "Milupa-Kind") geht´s auch fantastisch :-)
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
lasse deine sm bloss nicht an dein kind und lasse dich bitte nicht verunsichern.
meine söhne hatten alle keinen schnuller, auch das braucht sie nicht.
vertaue dir einfach, meinem vater musste ich auch verklickern, was ich will immer wieder kam der spruch, kriegt er genug, gebe ihm doch mal was anständiges. weisst du was jetzt wo es langsam wirklich ein bisschen seltener ist noch voll zu stillen sagen sie nichts mehr, niemand, es wird jetzt respektiert, meine stilleinstellung ist endlich verstanden und akzeptiert bei allen.
lg nicole
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Danke für Deine Antwort :-) Ich hätte nicht gedacht, daß
Stillen für die meisten Leute nur bedeutet, daß sie
höchstens 6 Wochen stillen...aber es scheint noch
nicht so in Mode gekommen wie ich dachte!
Sogar meine Hebamme wollte mich übrigens davon
abbringen Emma als sie krank war (in der ersten
Woche) Muttermilch zu geben! Sie sagte "in den ersten
drei Tagen kommt sowieso noch keine Milch", danach
könne ich anfangen abzupumpen....wenn ich das
gemacht hätte wäre Emma jetzt auch ein
Flaschenkind....
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
herzlich Willkommen im Forum der Stillverrueckten :-)
Ich denke, die Erfahrungen, die du jetzt machst, haben viele hier so oder aehnlich auch erleben muessen. "Reicht denn die Milch noch" (nach zwei Monaten muessen die Brueste ja langsam leergetrunken sein *g*), "in dem Alter ist das viel zu oft mit dem Stillen alle 2 Stunden", "Jessica muss ja inzwischen zum Skelett abgemagert sein" (siehe Profil *g*), "wann kriegt sie denn endlich was richtiges" - solche Bemerkungen kenne ich auch von meiner Schwiefamilie. Gibt verschiedene Moeglichkeiten, mit sowas umzugehen, ich schalte die Ohren auf Durchzug.
Warum das so ungewoehnlich ist zu stillen, gute Frage. Zur Zeiten meiner Grosseltern (die leider tot sind), war es wohl noch recht normal, zumindest im ersten Jahr zu stillen. Spaeter machten es offenbar die abstrusen Regeln in den Krankenhaeusern den Frauen teilweise fast unmoeglich, eine vernuenftige Stillbeziehung aufzubauen und der Druck der Umwelt gab ihnen dann den Rest. Eine Generation von Frauen mit zu wenig Milch (kein Wunder fruehem Zufuettern wegen mangelnder Kenntnis ueber Vormilch und Milcheinschuss und 4-Stunden-Zwangs-Still-Rhythmus, teilweise Abstilltabletten als Standard nach der Geburt) hat dann das Stillen als etwas verinnerlicht, was vielleicht - in Ausnahmefaellen - ein paar Wochen - bei manchen Frauen - funktioniert :-/ Dabei ist es ja umgekehrt, Stillen funktioniert vom Prinzip her, nur in Ausnahmefaellen ist es wirklich nicht moeglich.
2
Ich denke aber, dass es einen Trend hin zum laengeren Stillen gibt und dass das Internet seinen Anteil daran hat. Wo sonst findet man so viele gleichgesinnte Frauen, kann sich gegenseitig helfen und den Ruecken staerken. In dem Sinne, nochmal herzlich Willkommen und keine Scheu vor dem Fragenstellen (und Antwort geben :-).
LG
Berit
Aehm..
Noch eine schoene Stillzeit
Berit
Re: Aehm..
Danke für Deine lange Antwort :-) Eine süüüüüße
Tochter hast Du :-))))) Außerdem interessante
Internet-Adressen in Deinem Profil!
Die seltsamen Meinungen meiner Umgebung machen
mich immer noch überzeugter vom Stillen als ich es
zuvor war! Emma braucht weder Schnuller noch
Flasche, das ist doch toll :-) Und sie ist das
ausgeglichenste Baby der Welt :-))) Schreit fast nie und
ist (fast) immer fröhlich!
LG,
Birgit
Re: Das habe ich ja noch nie gehört...SCHOCK!
lso was Du da erlebst habe ich ja wohl noch nie gehört! Am heftigsten fand ich die Sache mit der Banane! Also sowas...
Lass dich bloß nicht bekloppt machen! Dkanns am bestenbeurteilen wann und wieviel dein Baby gestillt werden muss. Und wenn die kleine den Nucki immer wieder ausspuckt und würgt würde ich deine Schwester einfach verbieten ihr einen zu geben. Stillen nochrauszögern, was soll denn das? Sie lutscht ja auch nicht am Daumen wenn sie hunger hat, sondern geht an den Kühschrank und ißt was!
Also da solltest Du echt Super Selbstbewuss sein und dich nicht beirren lassen von so einem Blödsinn (Sorry, aber ich bin echt platt!).
Meine Schwester ist da auch etwas seltsam manchmal. Sie hat sich immer darüber augeregt wie man ein Kind nch stillen lkan wenn es schon den ersten Zahn im Mund hat. Aber manche Kinder bekommen nun mal schon mit 4 MOnaten einen Zahn, sind dshalb trotzdem noch "Säuglinge". Und die gehörn, wie der Name schon sagt eben noch an die "mütterliche Saugvorrichtung"! Sei froh das das mit dem Stillen so gut klappt und mach das solange und vor allem wie Du das meinst!
Also, halt die Ohren steif und dir und der kleinen alles Gute!
Maren
Re: Das habe ich ja noch nie gehört...SCHOCK!
Meine Schwiegermutter hat ihrem Sohn tatsächlich
Babane gegeben....weil er doch immer sooooo Hunger
hatte mit 6 Wochen... :-)
Na ja, er lebt auch noch...aber Emma braucht das
wirklich noch nicht :-)
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
erstmal herzlichen glückwunsch zur kleinen emma.
ich schicke dir hiermit eine grosse portion rückenwind für dich. so wie du es machst, so ist es richtig und gut.
also setzt dich durch.
viel spass mit deinem kind.
lg.uta
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Danke :-))) Und ob ich mich durchsetze! :-)) Heute sind
wir wieder bei meinen Schwiegereltern....ich bin schon
mit zig-Argumenten geladen :-)))
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
ansonsten ganz ähnlich wie bei dir. du machst es ganz gut und lass dich einfach weiter von deinem kind führen. wir haben auch keinen schnuller, die schaden mehr als sie nützen. sie klaut nur gerne schnuller, aber von mir angebotene? bäh! daumen nuckelt sie auch nicht, beißt nur wohl wg. der zähne mal auf den fingern rumm
LG gonschi
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Ich komme inzwischen gar nicht mehr auf die Idee ihr
einen Schnuller zu geben,-obwohl ich im Prinzip nie
was dagegen hatte...-ich bin nur dagegen, wenn er ihr
"reingestopft" wird, wie von meiner Schwester! Meine
Nichte hat mindestens 5 Schnuller im Bett liegen,
damit sie auch immer einen findet...das ist doch
irgendwie seltsam, oder? Das grenzt schon an eine
Sucht, finde ich....aber vielleicht übertreibe ich auch...
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
mir selber ist es schon sehr lieb, dass wir ihn nicht brauchen und ich freue mich immer mal wieder, dass die theorie bei uns aufzugehen scheint. jasmin ist jetzt 8,5 monate.
LG gonschi
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Ich habs meiner Schwester jetzt auch verboten ihr
einen zu geben,-hätte ich nicht gebraucht,-sie spuckt
ihn ja sowieso aus :-)) Bin sehr froh darüber, ist mir
irgendwie nicht ganz geheuer das Plastikding! Ich mag
ja auch nicht ständig was im Mund haben!
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
LG gonschi
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Das habe ich auch schon gelesen und fands teilweise
auch etwas übertrieben....aber größtenteils ist was
wahres dran!
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
DU machst das völlig richtig - was für ein Quatsch das Saugbedürfnis mit einem Schnuller zu befriedigen, wenn der Busen "da" ist. Von der Banane ganz zu schweigen ;-) Also ich habe das genauso wie Du gemacht und manchmal eben auch jede halbe Stunde gestillt. Bin trotzdem kein Yeti, sondern eine Frau die nebenbei Geld verdient, einen Haushalt schmeisst ( das trifft es leider *g*) und einen Garten beackert. Also laß Dir Dein gutes Gefühl nicht verwässern - Du bereust es sonst später nur! Genau in den ersten Wochen und Monaten ging es mir wie Dir - da läßt man sich noch gerne dreinquatschen, weil man es ja gut machen möchte und Rat akzeptiert - aber es gibt wahnsinnig wenige Menschen, die sich mit Kindern wirklich auskennen. Soviel behaupte ich jetzt einfach mal ;-)
Und mit dem Stillen ist es wirklich so - je länger, je lockerer. Du siehst , wie gut es dem Kind geht und die Beziehung wird immer fester.
LG Gala ( mit 22-monate Stillriese)
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
...ganz Deiner Meinung! Das Stillen klappt fantastisch,
warum sollte ich was ändern! Habe übrigens auch Zeit
nebenher zu arbeiten!-Und ich bin überzeugt davon,
daß Emma so ausgeglichen ist, weil ich sie stille,
wann SIE es brauch! (nicht wann ICH will....)
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
Ich kann dir auch nur raten, mach es so, wie es dein Gefühl sagt. Wenn Emma zufrieden und fröhlich ist, udn auch für dich die Stillerei so okay ist, dann ist DAS der richtige Weg!
Schnuller kann (!) dagegen eher zum Abstillen führen und die Banane kommt schon noch!
Versuch den beiden doch liebevoll -aber konsequent- zu sagen, dass es für dich und Emma so gut ist udn dass sie euch (in diesem bereich) bitte in Ruhe lassen sollen.
Liebe Grüße
Katrin, die laut Verwandschaft überhaupt nicht stillen kann und es doch schon seit fast 20 Monaten tut ...
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Warum "kannst" Du angeblich nicht Stillen??? :-)))
Meine Schwiegermutter hat Emma am Wochenende
wieder bedauert, weil sie sich soooo anstrengen muß
etwas aus der Brust zu kriegen....das arme Kind :-) Ich
wäre fast geplatzt vor Wut...aber will es mir mit ihr auch
nicht verderben,-sie erreicht damit eben nur, daß sie
ihre Enkelin nicht zum Babysitten bekommt...sehe sie
schon die Banane zerquetschen....
LG,
Birgit
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
also meine Mutter konnte beide Male nicht stillen, weil sie keine Milch hatte und ihren Schwestern ging es ebenso.
Tja und denn ist ja wohl klar, dass ICH auch nicht stillen kann!
Zumal an einen 4-Std-Rhythmus gar nicht zu denken war und wenn das Kind "dauernd" schreit reicht die Milch natürlich auch nicht!!!
Beim ersten haben sie es erfolgreich geschafft, nach 15 Wochen steht im Untersuchungsheft "Hungern an der Brust". Tja, das war dann die (heißersehnte) Milchbuddel.
Beim zweiten war ich einfach klüger oder wa sauch immer, ich habe hier und im "wirstillen" so viel Infos und Hilfe bekommen, dass ich schnell bereit war auch über die magischen 6 Monate hinauszustillen und ich habe die Ohren einfach auf Durchzug gestellt. Fragen nach der Milchmenge habe ich immer mit "ja, die Milch reicht (basta)" beantwortet und die meisten haben die schorfe Antwort auch verstanden *gg
Aber gerade gestern wurde ich gefragt, ob ich (immer noch) Milch hätte. Und das während Erik schmatzender Weise an der Brust hing ... .
Hihi, also bei Erik war ich ja auch oberempfindlich was Beikost betrug. Meine Mutter gab ihm mal ein Stück Brötchen (wegen der Kauleiste) und das obwohl si ewusste, dass ich es nicht gestattet hätte. Gemanschte Banane gab es dann auch schon mal (mein Neffe hat mit wenigen Wochen von ihrer Banane abbeissen dürfen, meine Schwester hat gezittert! aber es ging noch mal gut).
Ich bin immer noch dafür, dass die MUTTER den Zeitpunkt (natürlich unter Beobachtung des Kindes) zu bestimmen hat. Und die HAlstung meines Mannes "Na und, ist ja nix passiert" brachte mich noch höher auf die Palme, aber inzwischen sehe ich es auch so. Ich finde es nicht okay, aber es ist auch kein Drama.
Jedenfalls zieht Erik Busi dem Essen bei Oma eindeutig vor ;o))
Liebe Grüße
Katrin
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten :-)
zwar etwas spät, aber trotzdem gebe ich noch meinen senf dazu.
ich kenne deine situation sehr gut.
ich hatte auch ein dauerstillbaby und habe damit die gleichen reaktionen, speziell von meinen schwiegereltern geerntet.
es ist in allen köpfen - wenn man denn überhaupt sowas absurdes wie stillen anfängt - dieser anscheinend sehr wichtige 4-stunden-rhythmus fest verankert.
dem bedürfnis des säuglings kommt der oft aber überhaupt nicht gelegen.
ich habe in meinem profil einen link, der mich in der phase des dauernd-stillens doch sehr darin bestätigt hat, dass das ganz richtig so ist.
kannst ja mal nachlesen, wenn du möchtest!
lg und ein gehör im durchzug wünscht dir
maria
Re: Hallo!...und lange Frage zu Stillgewohnheiten
Habe mir gerade die ersten beiden Links von Dir
angeschaut! Interessant :-) Aber ist mir fast zu
extrem....Emma schläft seit sie 4 Wochen ist
"durch"...was soll ich gegen dieses unnatürliche
Verhalten tun :-)))) Ich glaube jedes Baby ist anders, da
gibt es auch kein "Pauschalverhalten" in der anderen
"natürlichen" Richtung :-) ....hm, doof ausgedrückt, weiß
Du was ich meine?
Ich glaube der einzige sichere Anhaltspunkt ist ein
glückliches Baby!-und das scheinen wir ja beide zu
haben :-))))
LG,
Birgit
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