Hallo Uta,
herzlich willkommen :-) Schoener Geburtsbbericht in deinem Profil. Ist Klara auch zu Hause zur Welt gekommen?
LG
Berit

Hallo Berita!
Erstmal vielen Dank für das herzliche Willkommen, auch an alle anderen! :-)))
Klara war eine abgebrochene Hausgeburt. Vorzeitiger Blasensprung, ich keine Wehen, Diskrepanzen mit der Hebi....
Ich habe sie dann in der antroposophischen Klinik Havelhöhe bekommen! Hatte einen Magen-Darm-Infekt wärend der Geburt und musste nur brechen. Aber obwohl die fiese Sachen mit mir gemacht haben ( Mumu aufgedreht von 5 auf 10cm +Wehentropf etc...) war es eine schöne Geburt! Da steht an der Kreissaaltür: Gebären in Geborgenheit
Und das hat auch gestimmt!
Vielleicht müssen die dritten so auf sich aufmerksam machen, um im Famielienleben nicht unterzugehen???!!!
Ich stell mal den Geburtsbericht von Klara auch ins Profil!
Liebe Grüße von Uta

Hi Uta,
ich glaube, da hast Du den aktuellen Forenrekord mit 4 jahren! ;-)
Als ich bin Natalie, hab nen 5 Jahre gestillten, ungeimpften und inzwischen 16-jährigen wundervollen Stiefsohn und eine anderhalbjährige, ungeimpfte Tochter, die bestimmt ähnlich lange Stillen wird.
Was für eine Ausbildung machst Du denn bzw. hast Du vor zu machen?
LG - Nat mit Noa

Aha, habe grade in Deinem profil gelesen, dass Du ne HP-Ausbildung machst! habe ich auch vor einigen Jahren angefangen, aber aus verschiedenen Gründen nach 2 Jahren abgebrochen. Aber es reizt mich schon, die Ausbildung irgendwann zu Ende zu bringen ...
LG - Nat

hallo Nat!
Wenn du das wirklich gerne machen möchtest, dann los!!!
Ich hab auch ganz lange gebraucht, um das durchzusetzen!
Weil es auch eine große Kostenfrage ist!
Ich habe auch abgebrochen, wo Max 2 Wurde, weil ganz doll das Geld gefehlt hat.
Aber nun mach ich weiter!
Ich hab manchmal das Gefühl, dass Klara mich so antreibt! Durch sie hat es in meinem Leben wieder unbändige Kraft gegeben, die sich plötzlich wieder zeigte!
Vielleicht ist es ja so, dass nach Zeiten der Resignation auch wieder Zeiten kommen, wo alles wieder großen Sinn macht und die Kraft keimt!
Ich glaube, es soll alles genau so sein, wie es passiert!
Bevor ich damals abbrach, wusste ich noch nicht so genau, was ich will!
Nun weiss ich es! Fachrichtung Aromatherapie bin ich fertig, ich bin gerade bei der Bachblütentherapie und Homöopathie kommt auch noch dazu!
Und wenn es noch 10 Jahre dauert, Na und?
Aber ich weiss, ich tue genau das, was ich möchte!
Liebe Grüße, Uta

hey uta,
hast einen schönen text im profil *tränenabwisch* (warum rühren einen geburtsberichte immer so?) ich wünsch dir viel spaß hier!
gerti und klein-mira (16 monate)

Hallo Gerti!
Vielen Dank!
Ich muss auch immer heulen! Das ist doch sooo schön!
Vielleicht ist es ja so, dass man sich plötzlich dabei fühlt, wenn man liest!
Und da wird ja ein neuer Mensch geboren! Das ist das größte Wunder überhaupt!
Klaras stell ich auch noch rein!
Und Dean seinen muss ich irgendwann mal schreiben. Ich kann irgendwie nicht, das war sooo schlimm!
Und es tut mir so leid für Dean! Ich hab manchmal ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, dass er keine schöne Geburt erleben durfte!
Das ist der Anfang, und wenn der nicht stimmt, dann sind andere weichen gestellt, als wenns super schön ist!
Ich kann auch kaum darüber reden!
Aber ich muss irgendwann, ich will das aufarbeiten, aber da hindert mich noch irgendetwas!
Liebe Grüße, Uta

hi uta,
ja, wahrscheinlich spürt man, dass man mit etwas ganz ausserordentlichem konfrontiert ist. sogar wenn man nur davon liest...
ich denke, drei jahre stillzeit entschädigen ein kind zumindest ein bisschen für eine schwere geburt!
die geburt meiner tochter war übrigens ganz klinisch-medizinisch, noch dazu mit notkaiserschnitt, aber ich habe sie schön in erinnerung. wir hatten mira im krankenhaus dauernd bei uns, und es ist alles harmonisch und ruhig abgelaufen. nichts ist unmöglich :-)
viele grüße
gerti

Liebe Uta,
ich hab' mein erstes Kind auch in einem schrecklichen KH geboren und so sehr man sich auch bemüht, wenn die Beziehung zum Kind einen so schlimmen Anfang nimmt, ist sie immer auf gewisse Weise belastet. Gut für mich, das auch mal aus anderem Munde zu hören. Bis jetzt hat mich das immer allein belastet und ich habe mich wie eine Rabenmutter gefühlt, auch weil ich die Geburt meines zweiten Kindes jetzt so völlig anders und wunderschön erlebt habe. Ich könnte immer noch heulen, wenn ich an die Geburten denke, bei der ersten Trauertränen, bei der zweiten Freudentränen. Schlimm ist das!
Wie auch immer, auch von mir natürlich ein herzliches Willkommen und wenn du vielleicht wirklich mal über die Trauma-Geburt sprechen möchtest, höre ich gerne zu. Kann bestimmt einiges nachempfinden!
Liebe Grüße von
Steffi mit sowohl Trauma- als auch Traumgeburt! ;o)

Liebe Steffi!
Ich hatte da schon ganz schlimme Zeiten durch. Im Geburtshaus zur Vorsorge bei Maxe musste ich immer heulen, hab mich so schlecht gefühlt. Maxe hat es so schön aber Dean musste so viel erdulden, hat immer das gefühlt, was ich durchleben musste...
Darf ich das überhaupt? Maxes Schwangerschaft und Geburt schön erleben? Fühlt Dean sich nicht zurückgesetzt? Denkt er, ich hätte Maxe mehr lieb?
Das tut so weh!
Wie soll ich ihm das nur erklären?
Die haben mich in dieser Sch..Klinik völlig VERGEWALTIGT!!!
Und dieses Kind dann letztendlich aus mir herausgezerrt!
Ich wollte das nicht so! Und ich hab das auch gesagt und ich hab geweint und alles versucht, da auszubrechen!
Dann hab ich ohne meine Zustimmung eine Spritze bekommen, die mich unter Drogen gesetzt hat(so war das Gefühl), ich konnte mich in der Wehenpause nicht bewegen, konnte nicht reden, meine Augen waren zu, wie Vollnarkose mit vollem Bewusstsein!
Ich hatte Panik!!!!
Und das war denen Scheissegal!
Wir haben hier eine Norm zu erfüllen, das MUSS so sein und es ist noch "kein Kind drinnen geblieben"!
Ich hab wochenlang nicht geredet und nur geheult! Ich hab darüber nachgedacht, mein Kind wegzugeben! Kannst du dir das vorstellen?
Und das ist für mich sooo schlimm! Es tut mir sooo leid, dass ich es nicht verhindert habe, dass ich nicht anders gehandelt habe, vielleicht war ich mit 20 zu jung um das durchzusetzen, was ich fühlte und dachte!
Vielen Dank fürs zuhören!
LG Uta

Liebe Uta,
oh, da höre ich mich selbst! Ich war 18 Jahre alt und ich hatte das Gefühl die wollten mit eine 'Lektion erteilen' in dem Krankenhaus. Alle waren regelrecht feindselig! Niemand hat mich ernstgenommen, ich habe so gefleht um Schmerzmittel und die Hebamme hat mich bestenfalls ignoriert. Hat sie das nicht, hat sie kommandiert ich solle dies oder jenes tun. Ich hab' mich ebenfalls total vergewaltigt gefühlt, schliesslich lag der Arzt auf meinem Bauch und die Hebamme hat unten mit beiden Händen in mir am Kind gezogen, dass ihr der Schweiss lief. Ich konnte mich gar nicht öffnen und letztenendes haben die der Kleinen beide Schlüsselbeine gebrochen...im Mutterpass stand nur 'Spontangeburt' aber da war nichts spontan, das war ein einziger Kampf.
Es ist komisch, dass du davon schreibst du wolltest das Kind weggeben. Ich habe das auch gedacht, ganz ehrlich. Lange konnte ich sie auch gar nicht als mein Kind annehmen...ich glaube, einigermassen geheilt war die Beziehung erst so als sie drei Jahre alt war. Belastet ist sie immer noch. Da half auch das Stillen nicht wirklich, zumal das gründlich schiefgegangen ist...ach, ich denke wirklich nicht gerne daran zurück. :o(
Hast du an Dean Zeichen beobachtet, dass er den Max beneidet hat? Ich habe es Lily nie sagen hören, aber ich glaube schon dass sie es sehr bewusst mitbekommen hat und auch gelitten hat. Was soll frau da machen? Sie liebt den Kleinen abgöttisch aber ich habe immer das Gefühl, ich hätte ihr etwas Schlimmes angetan mit dieser Geburt. Dabei war die Schwangerschaft so schön und ruhig...
Siehst du, ich komme total ins Quatschen wenn es darum geht. Ich verstehe dich absolut, es kann einfach total schiefgehen und im Nachhinein ist man machtlos. Nichts kann geändert werden. Jeder Frau die ein Kind bekommt kann ich nur raten, so gut wie möglich zu planen, möglichst die Leute mit denen man entbindet vorher kennenzulernen und eine Umgebung aufzusuchen in der man sich wirklich sicher fühlt. Ob das nun ein KH, ein Geburtshaus oder das eigene Zuhause ist, ist im Prinzip schnuppe...wichtig ist, dass man sich öffnen kann. Man muss sich so sicher und 'privat' fühlen wie auf dem eigenen Klo, dann kann man auch aufmachen! *g*
Ich finde es jedenfalls toll dass du den Mut gefunden hast, sogar noch zwei Kinder zu bekommen. Nach Lilys Geburt habe ich acht Jahre gebraucht um überhaupt wieder bereit sein können für ein Kind. Vor lauter Angst habe ich in der Schwangerschaft sogar an einen Wunschkaiserschnitt gedacht. Gut, dass ich das nicht gemacht habe! Gut, dass du das auch nicht gemacht hast. ;o)
Alles Liebe und 'man kann immer neu die Zukunft gestalten'!
Steffi, die sich nach der schönen Colin-Geburt auch noch ein drittes Kind wünscht...und ein viertes...und...mal sehen! ;o)

Das mit dem Gefühl der Vergewaltigung und Kind weggeben wollen kenne ich auch...
LG Uta

Liebe Steffi!
Du hast sooo recht!Nicht misstrauisch gegenüber den Ärzten sein, nur ganz besonders hellhörig!
Im allgemeinen ist das Ärtzeverständnis immer noch geprägt von einer tiefen Autoritätsgläubigkeit! (der gott in weiss)
Wir meinen, gehorchen zu müssen und vergessen oft, dass es unser Leben ist, für das WIR Verantwortung tragen. Ärzte sind keine Halbgötter, sondern Partner, die uns Ihr Spezialwissen anbieten!!! Das gilt in besonderem Maße, wenn es um Schwangerschaft und Geburt geht! Wir sind doch wenn wir schwanger sind oder unter der Geburt in den meisten Fällen keine Patientinnen, und somit nicht krank! Deshalb sollte auch der Grad der Selbstbestimmung besonders hoch angesetzt werden! Mann muss bei jeder ärztlichen Massnahme das Gespräch suchen und hinterfragen! Jeder noch so kleine Eingriff benötigt dein Einverständnis! Mann sollte viele Sätze, die unter der Entbindung fallen, nicht unwidersprochen lassen!
"Ihr Kind ist reif für die Geburt!" - Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Hellseher zum Arzt!
Diese Aussage ist ja wohl kein Grund zum Einleiten! Größe und Gewicht des Kindes sagen wenig aus über seine Reife. Nur Vertrauen in dich selbst und in dein Baby!!! Niemand sonst weiss auf dieser Welt, wann die Zeit für die Geburt gekommen ist!
"Wir müssen was unternehmen, der Muttermund geht nicht auf!"
Wie oft hört eine Frau dies in der Klimik und verzweifelt? Da glaubt man doch irgendwann,dass man wirklich unfähig ist!
Die passende Antwort- Jut, dann warten wir eben!
So viele großartige Dinge passieren damit ein Kind entstehen und im Bauch heranwachsen kann, warum sollte dann ausgerechnet der MuMu nicht aufgehen? Unser Mund öffnet sich von selbst, wenn wir etwas sagen wollen, der Muttermund öffnet sich, wenn es soweit ist!
"Es" kommt heute leider unter die Räder, "es" wird verleugnet, wenn es sich nicht nach Plan verhält! "es" muss unbedingt korregiert werden und an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden. Für das Geheimnis "es" ist kein Platz und keine Zeit!
Ich habe bei meinem großen Sohn auch zu hören bekommen- "sie haben eine Wehenschwäche"!
Von wegen Wehenschwäche! Ich hab einfach nur eine Kraftanstrengung hinter mir und brauch mal ne Pause! Ich wollte Ihn noch nicht hergeben! Ich wollte ganz in Ruhe Tschüssi sagen zu meinem Babybauch, war noch garnicht richtig bereit, Ihn willkommen zu heissen! Ich wollte nur meine Ruhe! Wenigstens für ein paar Minuten! Aber da war niemand "Mensch" und hat das verstanden! Und ich mit meinen damals gerade 20 Jahren hab mich unter Tränen nur gefügt! Was dann folgte, war nicht schön. 30 Stunden Wehentropf!
Das wird mir niemals mehr passieren!
Geburt ist wichtig! Gebären soll schön sein! Ich möchte nicht genötigt werden und bevormundet! Es hat sehr lange gedauert, bis ich im stande war, meine Wünsche und Gedanbken auch klar in Worte zu fassen und sie auch hervorzu bringen! Ich habe immer und immer wieder Diskussionen mit Ärzten gehabt, bis ich endlich die gefunden habe, die mich als Frau akzeptieren, die mich ernst nehmen und mir zuhören. Ich werde niemals mehr zulassen, das ich nicht zu Wort komme!
Wenn du die Aussage hörst: "Sie haben zu viel oder zu wenig Fruchtwasser" ist das ja wohl kein Grund zum Einleiten! Die Menge des Fruchtwassers sagt nichts über den bevorstehenden Geburtsablauf und sollte daher niemals der Anlass für eine medizinische Massnahme sein! Es gibt eben Kinder, denen genügt ein Planschbecken, manche brauchen einen Teich, andere wieder einen ganzen See, um glücklich zu sein! Was ist denn schon normal und wer masst es sich an, zu wissen, was normal ist? Das Wesen deines Kindes entscheidet, wieviel Fruchtwasser es braucht und das Fruchtwasser wird von der Eihaut, die zum Kind gehört, gebildet!
Ich war fähig, dieses Kind zu empfangen, habe es neun Monate unter meinem Herzen getragen. In jedem Moment der Schwangerschaft wusste ich,was mein Kind in mir braucht und ich war bereit, es ihr vorbehaltlos zu geben! Und so ein wundervoller Körper soll nicht bereit sein, zu gebären? Wäre das in irgendeiner Weise logisch?
Das Misstrauen in unsere eigene Gebärfähigkeit wurde von aussen in uns hineingetragen!!! Es liegt an uns, es wieder abzulegen und lieber unserem Gefühl zu folgen.

War die Geburt von Dean vielleicht nötig, um mein Denken und meine Herangehensweise zu formen? Daran denke ich manchmal! Aber zu lasten von Dean? Das ist dann wieder nicht logisch! Und ich glaube, er fühlt es! Ich hab viel mit ihm gesprochen, damit er mich versteht, warum ich Max und Klara daheim bekommen wollte! Und manchmal ist er wütend auf mich, warum er es nicht durfte!
Er ist Max gegenüber manchmal sehr feindseelig eingestellt!
Dean ist auch ein ganz ruhiges Kind, dass viel Zuspruch benötigt, dass sich immer ganz hinten anstellt und dem es an Selbstwertgefühl mangelt! Da hab ich noch einiges vor mir! Aber trotz allem bleibt immer das Gefühl der Ohnmacht, ich kann es nicht rückgängig machen!
Dean ist manchmal mit bei den Gesprächen mit Schwangeren dabei, weil er es so will! Und da merkt er, wie sehr es an mir zerrt, Ich möchte Frauen dazu bringen, ganz genau das durchzusetzten, was gut und richtig ist! Ich glaube, er weiss, ich würde dies nicht tun können, ohne diese Trauma-Geburt! Alles hat irgendwo was positives! Aber ganz tief innen in mir, da tut es weh, ganz doll! Und ich habe meinem Sohn gegenüber große Schuldgefühle und Wut gegen mich! Und Wut gegen die Hebis und Ärzte der Charite!
Ich hätte damals am liebsten das ganze Spital angezündet!
Weil ich das Gefühl hatte, ich müsste aufrecht sein, damit die Wehen was bringen, hab ich mich auf dem Kreisbett hingehockt! Und jedesmal, wenn einer reinkam, wurde ich angeschrien, ob ich mein Kind töten wolle!!!

Die haben mich an den Beinhaltern angeschnallt und meinen Arm eingebunden, wo der Wehentropf dran war!
Und dann kamen Studenten in den Kreissaal, und ich lag da wie auf dem Präsentierteller. Ich wurde nicht gefragt, ob ich einverstanden sei! Ich hab nur noch geweint! Sie haben mich erniedrigt, gedemütigt und vergewaltigt!
Sie haben mir bei einem Mumu-Befund von 1cm die Blase aufgemacht und mir eine Kopfschwartenelektrode gelegt! Ich wollte das nicht, ich wurde festgehalten von 2 Hebammen und die dritte hat das dann mal "erledigt"!
Ich habe dieses Kind in diesem Momenten in meinem Bauch sooo gehasst! Ich wollte ihn nicht sehen, ich wollte nur noch sterben!
Und dann haben sie ihn in das Kinderzimmer gestellt und ich war ganz alleine! Und er schrie sooo laut, dass ich ihn mir holen lies! Und er suchte und suchte, da hab ich ihn an die Brust genommen und hab mir geschworen, dass mir nie wieder sowas passiert! Ich kann ihn nicht weggeben, nicht ignorieren! Er braucht mich!!!
Und ich brauche ihn!
Die Geburt von Max war auch so eine Art Aufarbeitung und ein Versuch der Wiedergutmachung! Aber da hab ich mich wohl getäuscht!
Vielen lieben Dank fürs zuhören!, Uta