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Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

...bestimmten Zeitraum verfolgte, wo die an SIDS verstorbenen Babys/Kinder schliefen? Es wird immer davor gewarnt das Baby im Elternbett mitschlafen zu lassen und ich möchte jetzt gerne Zahlen sehen, die diese Warnung bestätigen. Also beispielsweise 'mehr als 50% der an SIDS verstorbenen Babys/Kinder schliefen im Bett ihrer Eltern'?
Und sterben diese Babys dann wirklich an SIDS oder werden sie zerdrückt, eingeklemmt oder Ähnliches?
Vielleicht ist die Frage etwas wirr, ich möchte nur wissen ob es wirklich bewiesen ist, dass Kinder im Bett ihrer Eltern leichter an SIDS sterben als in einem Kinderbettchen. ;o)
Ich stelle euch diese Frage genauso wie im Expertenforum, vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen?!
Steffi, die ihren Sohn so gerne nachts bei sich schlafen lässt weil es sich richtig anfühlt...ihm aber natürlich nicht schaden will!
Bisherige Antworten

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

Keine Ahnung.
Ich weiß nur, daß es genauso auch die Behauptung gibt - ebenfalls mit Studien belegt, die ich aber nicht weiß, wo sie sind *oweiwatt'nsatz!*- daß Kinder, die im Elternbett schlafen, vor SIDS geschützt sind, weil die Bewegungen und das Atmen der Mutter sie "erinnern", weiterzuatmen. Daß außerdem die Mama spürt, wenn sie aufhören zu atmen und daß eine kleine Berührung ausreicht, um sie wieder zu erinnern und daß weder Mama noch Kind das wirklich mitkriegen.....
Letzteres scheint mir persönlich plausibler, als die Behauptung, daß die Kinder durch "Co-Sleeping" gefährdeter seien. Damit wäre der Mensch die einzige Spezies, bei der es Sinn macht, die Kinder nachts wegzupacken...... Das macht sonst keiner... ;-))
Liebe Grüße,
Anne B. (*62) mit Miriam (14, Puberteenie); Chiara (3) und Ayleen (*10.03.03) - Beide Stillmäuse und alle drei Familienbett- bzw. Familienzimmerkinder

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

Hallo Steffi,
soviel ich weiss (habe aber keine Quellenangabe parat) sterben nur mehr Kinder an SIDS im Familenbett, wenn die Eltern Alkohol oder andere Drogen zu sich nehmen.
Ansonsten sterben mehr Kinder im Kinderzimmer.
LG Uta

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

Hllo Steffi, soweit ich es weiß, gibt es speziell über das Schlafen im Elternbett keine Zahlen, denn die Prävention was SIDS betrifft, setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen, bei denen nach wie vor vermutet (!) wird, dass sie als Auslöser anzusehen sind (z.B. Rauchen der Eltern, Überhitzung, Bauchlage des Kindes). Fakt ist aber, dass sich die Zahl der SIDS-Fälle nach Beginn der Aufklärungskampagne deutlich gemindert hat. Was genau den SIDS auslöst ist nach wie vor nicht sicher bekannt. Vor dem Schlafen im Elternbett wird vor allem gewarnt, weil man davon ausgeht, dass die Kinder durch die Körperwärme der Eltern und die Decken schneller überhitzen. Unter den Decken könnte sich ein Wärmestau bilden, deswegen wird auch geraten, Babys im Schlafsack schlafen zu lassen.
Ich habe immer darauf geachtet, dass Tjelle nachts nicht zu warm angezogen ist und nicht schwitzt. Ich habe mir auch immer ganz viel Sorgen gemacht, vor allem weil er zusätzlich seit seiner 3. Lebenswoche nur noch auf dem Bauch liegend und bei mir schlafen wollte. Ich denke, dass man die Überhitzung im Elternbett ganz gut vermeiden kann. Es gibt auch Leute, die sagen, dass das Elternbett, grade gut ist, um SIDS zu verhindern, weil alle einen leichteren Schlaf haben und empfänglicher für kleine Störungen sind. Wegen der Bauchlage habe ich auch mal eine ähnliche Frage ans Expertenforum gestellt und eine sehr unbefriedigende Antwort bekommen. Vielleicht hast Du ja mehr Glück. LG Anja

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

Hallo,
meines Wissens ist es statistisch gesehen am sichersten, wenn die Kinder im Schlafzimmer der Eltern, aber im eigenen Bett schlafen. Dann kommen die Familienbettler und dann die Kinder im eigenen Zimmer. Wenn du genaue Zahlen moechtest, muesstest du mal googeln. Vielleicht komme ich auch spaeter noch dazu, ein paar Daten nachzureichen, sitze nur momentan nicht am eigenen Rechner. Allerdings steht in den Statistiken glaube ich, nicht drin, was in den Familienbettsidsfaellen noch so los war..
LG
Berit

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

Hallo Steffi,
näher komme ich einer befriedigender Antwort nicht (übernommen von "das Kind muss ins Bett"):
Erhöht das Familienbett das Risiko für SIDS?
Für SIDS, den plötzlichen Kindstod, konnten bisher leider keine konkreten Ursachen gefunden werden. Er tritt unerwartet ein, ohne dass sich eine eindeutige Todesursache nachweisen lässt. Durch intensive Forschung und diverse Studien konnten immerhin einige Risikofaktoren ermittelt werden. So kann mittlerweile durch Einhaltung gewisser Sicherheitsmaßnahmen das Risiko für SIDS gesenkt werden.
Eine der offiziellen Empfehlungen lautet, Babies nicht allein schlafen zu lassen. Allerdings raten viele Schlafforscher davon ab, das Kind mit ins Elternbett zu nehmen und legen nahe, es zwar ins Schlafzimmer der Eltern, jedoch in ein eigenes Bett zu legen. Als Begründungen werden Überhitzung genannt, die Gefahr, dass die Eltern ihr Kind erdrücken, oder das Baby eingeklemmt und der Kopf überdeckt wird.
Im Jahr 1999 wurde in den USA von der U.S. Verbraucherproduktsicherheitskommision (CPSC) eine Studie durchgeführt, in der die Gefahren für Kinder unter zwei Jahren im Bett der Eltern untersucht werden sollten. Es wurden 515 Todesfälle von Kindern im Elternbett in einem Zeitraum von sieben Jahren ermittelt. Ursachen waren in der Tat das Überliegen durch Eltern oder Geschwister, oder das Einklemmen zwischen Matratzen und Bettkanten. Nachdem die Ergebnisse dieser Studie vorlagen, wurde die Empfehlung veröffentlicht, Kinder unter zwei Jahren nicht mit ins Elternbett zu nehmen. Viele Eltern, die gerne das Familienbett praktizieren, sind durch diese Studie und die damit verbundenen Warnungen verunsichert. Inwieweit ist es gefährlich, Babies mit ins Elternbett zu nehmen, und ist für das Kind auf jeden Fall ein eigenes Bett vorzuziehen?
Bei näherem Hinsehen ist diese Studie jedoch nicht unumstritten, weil bei der Auswertung einige Faktoren nicht genügend berücksichtigt wurden. Beispielsweise wurden die näheren Umstände der Todesfälle nicht genauer betrachtet. So wurde nicht nachgeprüft, ob die Eltern, die mit ihren Kindern zusammen schliefen, rauchten, betrunken waren oder Drogen eingenommen hatten. Auch wurde nicht darauf eingegangen, dass unter allen Todesfällen durch SIDS erheblich mehr Babies allein im Kinderbett verstorben waren als im Familienbett. Mittlerweile wird diese Studie daher in Frage gestellt.
Der Kinderarzt William Sears, Penelope Leach, ebenfalls Kinderärztin und Autorin, James McKenna, Professor für Anthropologie an der Universität von Notre Dame, Mitglied des Medizinischen Beirates der La Leche Liga International und andere Experten haben daher die Unvollständigkeit der Studie kritisiert. Sie weisen darauf hin, dass es selbstverständlich Gefahrenquellen im Familienbett gibt, die vermieden werden sollten. Jedoch muss dies nicht bedeuten, dass das Familienbett generell abzulehnen ist.
Die La Leche Liga wies in einer Presseerklärung auf die Vorteile des gemeinsamen Schlafens mit dem Baby hin. Dadurch, dass sich die Schlafrhythmen von Mutter und Kind angleichen, kann die Mutter Warnsignale leichter bemerken und darauf reagieren. Deshalb scheint es auch eher unwahrscheinlich zu sein, dass eine Mutter sich im Schlaf auf ihr Kind rollen könnte. Der Körperkontakt schützt das Kind davor, in einen Tiefschlaf zu verfallen, aus dem es möglicherweise nicht mehr erwacht und wirkt sich im allgemeinen positiv auf die Entwicklung aus. Die Bewegung der Mutter hindert das Kind daran, mit der Atmung auszusetzen.
Untersuchungen von Peter Fleming und Peter Blair haben ergeben, dass der Hautkontakt zu der Mutter möglicherweise regulierend auf die Körpertemperatur des Kindes wirken könnte. Das Stillen nach Bedarf scheint ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Vorbeugung von SIDS zu sein. Auch William Sears und Penelope Leach empfehlen weiterhin das Familienbett. Sie weisen darauf hin, dass mehr Kinder allein in ihren Betten gestorben sind als im Bett der Eltern, dass im Familienbett aber selbstverständlich Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden sollten.
Die Eltern sollten weder rauchen noch mit ihrem Baby in einem Bett schlafen, wenn sie zuvor Alkohol oder Drogen konsumiert haben.
Es muss darauf geachtet werden, dass das Kind nicht überhitzt wird. Das Kind sollte nicht zu warm angezogen werden, die Zimmertemperatur sollte nicht zu hoch sein, und die Decke sollte nicht zu warm und schwer sein. Eine eigene Decke oder ein Schlafsack für das Kind bieten sich an. Wir haben gute Erfahrungen mit beidem gemacht.
Es sollte genügend Platz für jedes Familienmitglied sein. Das Bettzeug sollte zur Matratze passen, und es sollte gewährleistet sein, dass das Kind nicht überdeckt oder in Ritzen eingeklemmt werden kann. Die Matratze sollte genau in das Bett passen, und es sollten keine Ritzen zwischen Bett und Wand vorhanden sein. Wir haben beispielsweise anfangs, als Iris in der Mitte schlief, die Besucherritze ausgestopft. Später haben wir sie an den Rand gelegt. Matratzen oder dicke Kissen vor dem Bett sichern gegen das Herausrollen des Kindes ab.
Das Baby sollte nicht auf dem Bauch schlafen, und es sollten keine losen Kissen oder Decken über den Kopf geraten können. Auch die Warnung davor, das Baby mit in ein Wasserbett zu nehmen, taucht öfter auf.
Wer sich sorgt, auf sein Baby zu rollen, kann ein Stillkissen zwischen das Kind und sich legen. Eine andere gute Alternative stellt der sogenannte "Babybalkon" dar. Man schiebt das Kinderbett direkt ans Elternbett heran, stellt die Matratzen auf gleiche Höhe und nimmt an der dem Elternbett zugewandten Seite das Gitter heraus. So hat das Kind eine eigene Liegefläche zur Verfügung und befindet sich ebenso in der Nähe der Mutter. Wer möchte, kann für die Sicherheit noch ein Stillkissen dazwischen legen.
Ausreichend abgesichert dürfte ein Familienbett so wahrscheinlich kaum oder gar nicht unsicherer als ein Kinderbett sein. Ebenso könnte es im eigenen Bett passieren, dass ein Kind unter seine Decke rutscht. Ein gewisses Restrisiko besteht leider immer, egal, wie viele Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Jede Familie wird dabei den für sie individuell besten Weg finden.
LG Katja

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

Studie kenne ich jetzt keine ... ich denke, da gibt es andere Gefahren, wenn die Eltern betrunken sind oder unter Medikamenteneinfluß stehen. Andererseits soll die Nähe bewirken, daß sich das Kind am Atemrythmus der Eltern orienteirt, und leichter schläft, so daß es bei Atemaussetzern, die ja bei jungen Säuglingen häufig vorkommen, wieder ans atmen 'erinnert' werden.
Viele Grüße,
Christine

Lieben Dank euch allen! m.T.

Hallo nochmal,
ich habe eure Antworten gelesen und fand alle wieder sehr informativ. Tolles Forum hier!
Also, da weder mein Mann noch ich selbst Alkohol/Drogen/Zigaretten konsumieren, nehme ich einfach mal an dass wir auch schlafend über genug 'Bewusstsein' verfügen um den Kleinen im Bett nicht zu plätten. Ich habe heute auch ein bischen im Internet recherchiert und herausgefunden dass unsere Schlafgewohnheiten eigentlich in den meisten Ländern normal sind und nur 'hier' ungewöhnlich...und das auch erst seit relativ kurzer Zeit. Somit kann es ja eigentlich gar nicht soooo schlecht sein wenn es Jahrtausende funktioniert hat. Ich werde also weiterhin nachts mit Mann und Kind(ern) das Bett teilen und versuchen kein schlechtes Gewissen wegen SIDS zu haben. Irgendwie konnte mir auch kein Experte wirklich glaubhaft machen dass das das Risiko erhöht, das sind alles nur theoretische Überlegungen. Tatsächlich sterben an SIDS offenbar wirklich mehr Kinder alleine im eigenen Bett.
Danke euch nochmal!
Steffi, die mit Kind im Bett einfach besser schläft! :o)

Nachfrage (anderes Thema)

Sag mal Steffi, vielleicht bring ich jetzt was durcheinander (dann tschuldigung, Stilldemenz und so weiter), aber hattest du nicht einen Relaktationsversuch gestartet und wenn ja, wie ist es euch ergangen?
LG
Berit, die wahrscheinlich wieder knietief durch Fettnaepfchen watet

Re: Nachfrage (anderes Thema)

Liebe Berit,
ich hoffe deine Beine sind wieder sauber und fettfrei? *ggg*
Nein, also einen Fettnapf hast du nicht getroffen, ich hatte ja erst gepostet als ich in der Hinsicht nicht mehr so verletzlich war. Mein Körper hat ja toll mitgemacht, ich habe es ohne Colin wirklich anlegen zu können auf 50 ml pro Mahlzeit gebracht. Zwei Nächte lang konnte ich ihn nachts im Halbschlaf ein paarmal Nuckeln lassen und dann kam auch schon die nächste Erkältung...Nase zu = Nachtnuckeln vorbei. :o(
Ok, dachte ich, dann pumpe ich eben weiter bis die Nase wieder frei ist. Dann bekam ich allerdings meine Tage und die Milch wurde schwuppdiwupp ganz wenig. Über die Regel hinweg habe ich dann noch gepumpt. Dann wurde mir von der LLL auf meine Mail mit der gleichen Fragestellung (Wie Kind anlegen?) ziemlich entmutigend geantwortet. (Sinngemäß:) 'Lassen sie los, sein sie auch ohne zu Stillen eine gute Mutter, usw.' :o/ Naja, das zusammen mit der weniger werdenden Milch hat meine Motivation nicht überlebt und ich habe es sein lassen.
Ich finde es trotzdem gut es probiert zu haben, schade dass es nicht geklappt hat aber ich habe viel gelernt über meinen Körper und auch über meine Seele. Eins ist mal sicher: Mein nächstes Kind wird definitiv wieder gestillt werden...und darauf freue ich mich einfach schonmal! ;o)
Danke der Nachfrage und auch danke für die Hilfe 'damals'! ;o)
Liebe Grüße von
Steffi mit Colin, der dafür jetzt angefangen hat Beikost wenigstens etwas mehr zu mögen ;o)

Re: Nachfrage (anderes Thema)

Ja, ich hab gruendlich geduscht heut morgen *g*
Schade, dass es bei euch mit dem Stillen nicht geklappt hat. Dass die LLL in so einer Situation eher demotivierend antwortet, finde ich schon enttaeuschend. Wobei es natuerlich stimmt, dass du auch ohne Stillen eine super Mutter bist, aber in dem Moment haette dir etwas anderes vielleicht besser geholfen. Wie auch immer, du hast es versucht und es hat nicht sein sollen. Leider klappt nicht alles, wie man es sich vorgestellt und gewuenscht hat, aber entscheidend ist doch, dass man immer das beste aus der Situation macht und nach vorne schaut. Schoen, dass Colin Interesse an fester Nahrung gewinnt. Da habe ich bei meiner Tochter ewig drauf warten muessen und mich dann auch sehr drueber gefreut.
LG
Berit

Re: Lieben Dank euch allen! m.T.

Moin Steffi,
das wollte ich meinen Zitat eigentlich noch beifügen: Sears u.a. führen als Argument pro Familienbett an, dass mehr Kinder im eigenen als im Elternbett an SIDS sterben. Das ist aber kein wirklich gültiges Argument: Wenn die meisten Kinder im eigenen Bett schlafen, ist ja völlig klar, dass dort auch die meisten an SIDS gestorbenen Kinder vorgefunden werden. Das Argument wäre nur dann stichhaltig, wenn überproportional viele Kinder im eigenen Bett an SIDS sterben. Dort müsste man dann aber auch noch zufällige Schwankungen berücksichtigen....
Allerdings müsste man davon ausgehen, dass Wissenschaftlern statistische Methoden vertraut sind. Aber wenn ich mir meine Freundin ansehe, die gerade ihre Dissertation fertig stellt, dann bin ich mir nicht sicher: Für ihre Auswertungen fragt sie immer einen Statistiker ;-)
LG Katja

Re: Lieben Dank euch allen! m.T.

Ich denke, dass dieses "mehr" prozentual und nicht absolut gemeint ist. Soviel mathematische Grundkenntnisse sollten Sears & Co besitzen, hoff ich mal ganz stark :-)
LG
Berit

Re: gerade ihre Dissertation fertig stellt

Hallo Katja,
ich setlle vorige Woche auf Arbeit die Frage:
Wieviel Wasser benötigt man, wenn man 1 Liter 37 %iges H²O² auf 2 %iges H²O² herunterverdünnen will.
Die Antworten waren seehr interessant *gg*. Am besten war die Antwort der Tierarzttochter, die gerade ihre Dissertation fertig stellt: "Sowas rechnet immer mein Mann aus (Er ist Landwirt). :-)))))))))
Fazit: Traue niemals einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. *gg*
Schönen Sonntag noch, Uta ;-)

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

ich kann dir nur sagen, das ich durchs familienbett mehrmals feststellte, das mein sohn augenscheinlich nicht mehr atmete. wir sind zum monitoring ins kkkh und dort wurde festgestellt, das seine atemzüge unter 10/min fallen. jetzt haben wir einen monitot zu hause.
hätte er in einem anderen zimmer gelegen, oder auch im babybalkon, wäre ich vielleicht nie aufmerksam geworden.
...
lg katina, die froh ist, das der keks mit der familie schläft

Re: Gibt es eine SIDS-Studie, die über einen...

...schau mal bei Luna Loovegood in's Profil!
LG,
Karin

Besorg dir das Buch: "Drei in einem Bett"

...von Deborah Jackson. Wird nicht mehr verlegt, vielleicht kannst du es irgendwo in einer Bibliothek ausleihen.
Darin gibt es ein längeres Kapitel zum Thema SIDS. Finde das Buch überhaupt mehr als interessant.
lg andea
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