Hallo!
Ich misch mich jetzt mal ein! Nee, nicht mit blöden Tipps sondern aus Erfahrung heraus! Ich hatte nach drei Tagen das Gleiche Problem und habe das Stillen aufgegeben! Heute bedauer ich das schon öfter und frag mich warum ich so schnell aufgegeben habe! Obwohl die Schmerzen echt die Hölle waren(selbst beim Duschen, als Wasser drüber lief, bin ich fast gestorben!)Auch die Salbe hat bei mir nicht geholfen! Die Schwestern haben dann immer gesagt ich soll nach dem Stillen was MuMi auf die Warzen geben und es an der Luft trocknen lassen! Hm, geht toll im Zweibettzimmer mit Dauerbesuch! Aber es gibt in jedem KKH ja auch Stillzimmer in die man sich zurück ziehen kann! Rate ihr dazu und das sie sich einfach viel Zeit nimmt! Soll der Besuch warten! Ich werde es auf jeden Fall beim nächsten Kind wieder versuchen und mir vorher auch Tipps holen und das Ganze viiiiel ruhiger angehen! Leider hatte ich niemanden der mich da unterstützt hat!
GLG Petti&Felix
P.S.:Evtl.helfen ihr Stillhütchen?

Hallo Petti,
in dieser Stressstituation richtig Beizustehn ist sicher sehr schwierig.
Ich selber war bei manchen Ratgebern total offen und habe alles eingesaugt und bei manchen habe ich sofort und dauerhaft zu gemacht.
LG Uta (mit fast allen Stillproblemen, die es gibt, außer Mastitis, weil ich da die Prophylaxe von berufswegen studiert habe *g* *950 Milchkühe*)

Hallo,
hier was neues
http://kind.qualimedic.de/Q-5570790.html
LG Natascha

Hallo Petti,
schade, dass es bei Dir nicht geklappt hat. Ich hatte auch einen schwierigen Stillstart, allerdings anderer Art. Meine Tochter wollte einfach nicht richtig sauege. Also war zu Beginn zufüttern mit Feeder und abpumpen angesagt.
Allerdings war die Unterstützung im Krankenhaus super -> wie gesagt wurde mit Feeder zugefüttert und nicht mit Flasche wegen Saugverwirrung. Und nach 4 Tagen habe ich dann wieder gestillt und zugefüttert und nach 6 Tagen dann vollgestillt.
Die erste Woche war wirklich hart, aber durch die gute Unterstützung im KH hab ich es geschafft. Darum macht es mich immer traurig, wenn ich höre, daß andere nicht so die Unterstützung haben und dann aufhören.
Meine Freundin ist übrigens wieder zu Hause und ich hab mit ihr geredet -> die Säuglingsschwester im KH hat gemeint, sie soll sich den Streß nicht antun, da sie ja bereits beim 1. Kind Probleme damit hatte... Hat mir mal wieder bestätigt, daß ich nur im äußersten Notfall in diesem KH entbinden würde, obwohl es das nächste ist.
Wenn Du auch wieder in die Lage kommst, wünsche ich Dir ganz viel Unterstützun und hier kann man sich auch immer wieder Tipps holen -> ich hab das Forum ja erst viel später entdeckt.
GLG
Natascha mit Smilla (17 Monate)

Hallo Natascha,
ich tendiere dazu zu schreiben: Wenn sie wegen wunder Brustwarzen bereits am ersten Tag aufgibt, wollte sie möglicherweise gar nicht wirklich stillen und ist froh nicht überredet zu werden.
Eine Verwandte von mir "konnte" angeblich nicht stillen und sie war ja sooo traurig darüber. Als ich mit ihr selbst sprach, stellte sich heraus, dass sie einfach nur nicht wollte, das Stillen war ihr unangenehm. Die Geschichte drumherum stimmte nicht.
Sicherlich wirst du herausfinden können, wie es denn nun wirklich ist und sie unterstützen können - ob so oder so.
LG Katja

Hallo Katja,
Hallo,
schau mal
http://kind.qualimedic.de/Q-5570790.html
LG Natascha

Hallo zusammen,
Danke für die vielen Anregung.
Meine Freundin war gestern wieder zu Hause und wir haben sie gegen Abend besucht.
Ich konnte da mit ihr reden und sie erzählte, die Säuglingsschwester meinte sie solle sich den Streß mit dem Stillen nicht antun, da sie ja bereits beim 1. Kind Probleme hatte.
Hat mir mal wieder bestätigt, daß ich in diesem KH nur im Notfall entbinden würde, obwohl es das nächste ist.
Sie sieht es auch nicht so tragisch, hat ja auch schon ein Kind mit Fläschchen gefüttert. Daher habe ich es dann auf sich beruhen lassen, hab ihr nur noch Salbe für die wunden Warzen gegeben.
Vielen Dank für eure Tipps/Meinungen
Natascha mit Smilla (17 Monate)