Freu und Frage
vielleicht kann sich jemand an meine Studium-Jammerpostings erinnern. Okay, ich hab weniger geschafft, als ich mir vorgenommen habe, aber immerhin hab ich eine wichtige Prüfung geschrieben und bestanden (und sogar die beste Note von allen Teilnehmern bekommen *platzvorStolz*). Jetzt geht es mir schon wesentlich besser *g*
Themawechsel: die Frage ist wahrscheinlich etwas blöd und ich hab garantiert einfach nur ein Brett vorm Kopf, also helft mir bitte :-)
Mini isst ja seit neuestem, aber nur Sachen, die man im kleinen Stückchen vom Finger essen kann. Also Obst, Reis, Brot usw. Sie reißt immer den Mund auf und will mehr. Tja, und wieviel soll ich ihr jetzt geben? Man soll doch langsam anfangen und sie hatte immer viel Bauchweh, jetzt auch wieder, das kommt garantiert vom ungewohnten Essen. In Löffeln kann ich die Menge schlecht messen *g*.
Kurz gesagt, ich schwanke zwischen "Menge stark begrenzen wegen Bauchweh" und "so viel geben, bis sie selbst nichts mehr will"...und kann mich nicht entscheiden...
Sieht aber echt lustig aus, wie so ein Vögelchen :-)
LG Helen+Mini
Re: Freu und Frage
Viele Grüße,
Christine
Re: Freu und Frage
ich bin ja von der Sorte, die das Kind nur in Extremfällen beschränken. ;-)
Ich habe immer darauf vertraut, dass Tom selber fühlt, wenn sein Magen voll und sein Blutzuckerspiegel normalisiert ist. ;-)
Er hat nur ein einziges Mal (zu viele) Waffeln wieder rausgebrochen. Die hat er aber auch nur gegessen (bei der Oma), weil er Extremhunger hatte und die Waffeln gerade im Angebot waren.
Er wählt jetzt bei Hunger schon viel besser aus. ;-)
Ich würde es einfach mal ausprobieren, was bei euch für beide akzeptabel funktioniert.
LG Uta
Re: Freu und Frage
Herzlichen Glückwunsch zur tollen Prüfung :-)
Beim Essen steh ich immer mal wieder vor ähnlichen Problemen. Der letzte große Batzen waren bei uns die Erdbeeren, die Wiebke sehr gerne mag aber von denen sie auch sehr wund wird :-/
Ich hab immer versucht, einen (eierigen) Mittelweg zwischen Selbsterfahrung, Begrenzen und Ablenken zu gehen. Soll heißen, wenn möglich versuch ich ihr Alternativen zu bieten zu dem Essen, von dem ich weiß, daß es ihr nicht bekommt, oder versuch auch (sofern sie nicht gerade Hunger hat), sie mit anderen Dingen zu beschäftigen.
Manchmal laß ich sie auch einfach ein bischen mehr von dem "falschen Essen" essen, was sie essen möchte, soweit ich denke, daß die "Auswirkungen" nicht zu drastisch sind (d.h. einen leicht geröteten Hintern wg. ein paar Erdbeeren bekommen wir noch schnell in den Griff). Das mach ich allerdings nur, wenn sie nicht schon durch irgendwas anderes vorbelastet ist (schon wund, Bauchweh, krank etc.).
Kuck doch mal, ob Du für die Erstexperimente was findest, was relativ leicht zerteilbar/verdaulich ist (Reiswaffeln? Zucchini?), bestimmt lernt sie auch schnell, damit klarzukommen.
Schöne Grüße, guten Hunger und weiterhin erfolgreiche Prüfungen wünscht Meike
Re: Freu und Frage
zum rest habe ich keine echte meinung. würde irgendwie auf mein gefühl achten und nicht zu "komplizierte" sacheen geben. also brot besteht aus vielen dingen, reis nur aus einer sache ... erdebeeren würde ich dieses jahr noch nicht geben, wg. stark allergenen reizen, tomaten und kiwi und ananas dito. ansonsten: frohes gepansche.
LG gonschi
Re: Danke Euch allen
Ich werde also vom Obst eher bißchen mehr als bis jetzt geben und Brot dafür nur in Mini-Portionen. Verhungern wird sie mir eh nicht *g*, ich muß mich nur von diesem "aber das Kind braucht doch dringendst was anderes wegen Eisen/Calzium/blabla" verabschieden, fällt manchmal schwer..
LG Helen+Mini
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