Hallo Vegas,
wir haben nach 6 Monaten vollstillen mit der Beikost begonnen, weil Benjamin nach allem, was wir gegessen haben, gegiert hat. Zum einen haben wir ihm davon dann immer was gegeben zum draufrumkauen z.B. Paprika, Brot. Zum anderen haben wir da Mittags Gläschen gefüttert, erst nur Karotten, dann Karotten + Kartoffel. Ziemlich schnell habe ich dann begonnen, selbst Gläschen zu kochen und einzufrieren, weil es mich genervt hat, dass es entweder Gemüsemischmasch gibt oder immer Fleisch dazu (habe dann ein Gemüse mit Kartoffeln gemacht). Benjamin hat das eine Weile ganz gerne gegessen - Brei hat er eigentlich nie gemocht, er hat abends ziemlich schnell einfach bei uns mitgegessen (Breze, Brot, Tomate ...). Nach einer Weile wollte er dann aber nur noch essen, was wir auch essen - Gläschen ist Babyzeug! Er isst jetzt immer alles mit, ich achte darauf, nicht zuviel zu würzen.
Ich habe ihm von Anfang an immer was zu trinken angeboten (Trinklernbecher), weil ich will, dass er sich angewöhnt viel zu trinken. Aber eigentlich reicht Mumi völlig aus, also kein Stress mit Trinken! Mittlerweile ist Benjamin 16 Monate und ich stille ihn immer noch mindestens 4 mal am Tag.
Rhythmus hatten wir übrigens auch keinen, als ich noch nur gestillt habe. Das kam dann mit der Beikost, weil er bei uns mitisst. Stillen tue ich nach Bedarf (er zerrt mittlerweile an meiner Kleidung, wenn er was will!).
Liebe Grüße und gutes Zufüttern und Weiterstillen!
Anya

es gekocht wird.
Danke für eure Antworten.
Vegas