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Frage bzgl. Abstillen

Hallo Mädels,
also seid Lil vor nun knapp 10Wochen geboren wurde, sitze ich nur noch and er Pumpe. Lil trinkt nicht an der Brust und wenn braucht sie für 50ml fast 1Std und schläft dabei ein. Dafür kommt sie dann alle 1 1/2Std. Daher pumpe ich ab ( was ein enormer Zeitaufwand ist) und füttere es ihr mit der Flasche da sie aber immer mehr Hunger hat (sie trinkt alle 2Std 100ml) komme ich nicht mehr nach. Mir fehlen so 250ml am tag. Die ersetze ich jetzt durch Beba Sensitiv was Lil sehr gut verträgt.
Nun hab ich warsten Sinne des Wortes die Schnautze vom Abpumpen voll.
Nun würde ich gerne wissen
1. welche Abstilltabletten habt ihr bekommen
2, wie oft und wie lange muß man die nehmen.
3. wann fängt ,man an die am besten zu nehmen
Danke für eure Antworten
LG
~emme~
Bisherige Antworten

falsches forum!

Re: falsches forum!

Ich dachte vielleicht hat ja auch schon eine wie ich aufgegeben!
Ich glaube nicht das alle hier stillen bzw noch stillen
LG
~emme~

Re: falsches forum!

Liebe Emme!
Es stimmt, du wirst hier kaum eine Frau finden, die nach 10 Wochen oder mit Abstilltabletten abgestillt hat. Und in der Tat - es stillen hier (fast) alle. Ich empfehle dir im Expertenforum oder im neuen Stillforum zu fragen. Versuchen kannst du auch in Geboren-Forums, da gibt es bestimmt Frauen, denen es ähnlich wie dir ging.
Hier könntest du Tipps bekommen, wie man die Kleine evtl. an die Brust gewöhnen könnte, die Milchproduktion steigern könnte etc. Es gibt hier auch Mamis, die lange pumpgestillt haben, die könnten dir auch Tipps geben.
LG Antonia

stillberatung, marmet-methode, weiterstillen

hast du denn mal eine stillberaterin befragt. in so einem fall würde ich mich nicht auf onlnie-beratung verlassen sondern eine real-existierende beraterin rannschaffen, die am besten auch mal dich und das kind life erlebt. links, um eine zu finden, sind in meinem profil (AFS, LLL), ich würde mal die stillhotline anrufen. du hast ein sitllproblem und ein echtes aua, aber ich dneke, das problem könnte gelöst werden ohne abzustillen. scheinbar liegt es dir ja eigentlich am herzen, dass du es so lange gemacht hast schon. mit brusternährungsset u.ä. könntest du dein kind an die brust zurückführen. das "echte" stillen löst den milchspendereflex VIEL besser/leichter aus und dann hast du genug milch. eine andere alternative aktuell für dich kann auch die marmet-methode sein, infos auch über die LLL möglich. das ist dann mehr melken als pumpen und einige hier haben damit auch bessere erfahrungen, was den milchspendreflex angeht. dann wäre auch sofort diese saugbelastung an deiner brust gegessen. die LLL hat glaub ich auch ein poster darüber. aber das würde ichmir von einer beraterin zeigen lassen.
wenn die brust "nur" gerötet aber nicht ganz offen ist, könntest du traubenzucker auf die milchnasen warzen pudern und eintrocknen lassen und bis zum nächsten mal einfach drauf lassen. das heilt aus irgendeinem grund unheimlich gut so long
gonschi u. jasmin 20 mo
ps: hier stillen in der tat fast alle und vor allem ist hier keine, die sich für abpruptes abstillen entscheiden würd

Re: Frage bzgl. Abstillen

Hallo Emme,
Abstilltabletten haben ziemlich starke Nebenwirkungen, in den USA sind sie deshalb sogar inzwischen verboten. Verringere einfach schrittweise die abzupumpende Menge (grade beim Abpumpen kann man das doch gut steuern), trink Salbeitee und kuehle die Brust.
Uebrigends: wenn kleine Babys lange und oft stillen wollen, heisst das nicht, dass es ewig so bleibt. Beim naechsten Kind (so du eins willst), wuerde ich mich durch die erste Zeit durchbeissen und gar nicht erst mit der Pumperei anfangen. Denn dass das nicht jedermanss Sache ist, kann ich schon verstehen.
Wenn du unbedingt die Tabletten willst, frag am besten einfach deinen FA. Oder im Stillforum oder im Geboren-Forum, da gibt es sicher eher Frauen, die damit Erfahrung haben. Aber es ist wirklich weder noetig noch gesund, sie zu nehmen.
LG
Berit

Re: Frage bzgl. Abstillen

Hallo!
Ich habe gar nichts getan, sondern einfach nicht mehr gestillt (nach acht Wochen). Die Natur hats gegeben, die Natur hats genommen (bzw. hat sie nicht, ausstreichen kann ich immer noch). So kann man auch abstillen.
Ich hätte keine Hormone schlucken können, denn ich habe immer gehofft, ich könnte Nina doch überzeugen und wollte nicht, dass irgend etwas einer möglichen Relaktation bzw. einem möglichen Wiederanstillen im Wege stünde. LG tine

Re: Frage bzgl. Abstillen

Liebe Emme,
Wie Du ja schon mitbekommen hast, sind wir hier die "hardcore-Stillies". Hier bestimmen die Kinder den Abstillzeitpunkt und der liegt meist weit jenseits der 10 Wochen. Wie aufreibend das Pumpen für Dich sein muss, kann ich mir absolut vorstellen, ich vermeide die Pumperei, wo es nur geht.
Solltest Du eventuell weiterstillen wollen, könntest Du Dir mal Hilfe bei der La Leche Liga holen (Internet), da gäbe es vielleicht einen Weg ohne die Pumperei.
Solltest Du Abstillen wollen, musst Du Dir woanders fachkundigen Rat holen, da sind wir hier alle nicht so richtig begeistert von. Natürlich entscheidest Du das selber und ich wünsch euch alles Gute.
LG, Luna und Jakob, *23.6.03, der noch hauptsächlich stillt

Hardcore-Stillies *g*

Dazu faellt mir doch prompt die Definition ein, die jemand mal in einem anderen Stillforum brachte:
Stillen bis..
"
- 6 monate für die allseits anerkannte "norm"
- 1 jahr: erste grenzüberschreitung
- ca 18 monate: softi-langzeitstillen (gerade noch gesellschaftlich akzeptabel :-)
- 2 jahre: die meinen's schon ernster...
- alles über zwei jahre: richtig hardcore ;-)"
LG
Berit und Jessy, die es ernst meinen

Re: Hardcore-Stillies *g*

hihi,
dann näheren wir uns ja erst der grenzüberschreitung.....!
warum nur schockt mich das nicht?
gglg, luna, dann halt hardcore im kopf oder so

Re: Hardcore-Stillies *g*

Hallo Luna,
meine Tochter war in der Kinderklinik da sie viel zu früh kam, daher mußte ich abpumpen. Ich hätte auch weiter gemacht aber dieses Trara das sie irgendwie nicht satt wird,
und wenn sie trinken soll an der Brust weil sie ja hunger hat, rastet sie total aus. Da ist wirklich Polen offen.
Ich versuche es jeden Tag aber mit der Flasche schwupps 5min 100ml weg.
LG
~emme~

Re: Hardcore-Stillies *g*

liebe emme,
das trinken aus der flasche ist einfacher und das baby muss sich nicht so sehr anstrengen.
ich weiss, wie das hungergeschrei eines babys ist. da muss SOFORT was laufen.
du musst entscheiden, ob du noch weiter versuchst (unter fachkundiger hilfe) oder nicht, möglichkeiten gibt es ziemlich sicher, aber du musst es wollen. ansonsten sind wir wie gesagt nicht das richtige forum.
lasst euch auf alle fälle nicht fertig machen, das wichtigste ist eine harmonische mutter-kind-beziehung!
gglg, luna

Re: Hardcore-Stillies *g*

puh berit, so ein glück!! da liegen das arminchen und ich ja mit 17-18 monaten gerade noch im gesellschaftlich akzeptierten bereich... ;-)
lg von softi-langzeitstillerin suzanne

vielleicht doch noch einmal anfangen

Hallo,
es gibt auch Mütter, die schon abgestillt hatten und dann wieder anfingen.
Du brauch dafür jedoch Verständnis in der Familie und kompetente Hilfe == Lactationsberaterin.
Vielleicht hilft ja ein Brusternährungsset.
Übrigens haben wir (Lena, 14 Monate, und ich) auch oft sehr kurze Stillabstände gehabt. Wenn das Baby klein und schwach ist und noch lernen muss, wie es effektiv trinkt, dann kommt es einem so vor, als würde es nicht satt werden.
LG Marieta + Lena, die jetzt wieder mehr stillt.

Von Abstilltabletten habe ich hier noch nie gehört

Hallo emme,
ich habe ganz gerne abgepumpt (aber nur die ersten 19 Monate und auch nur tags wegen Arbeit gepumt). Wichtig ist die kleinste Lochgröße (Teesauger)und eine gute Pumpe (ich hatte ISIS von Avent).
Wichtig beim abpumpen ist, immer etwas mehr abzupumpen, als das Kind trinkt, weil ja auch mal eine Flasche umfallen oder sauer werden kann.
Kennst du die Pumpstillseite auf QM?
http://home.qualimedic.de/~juliane/pump-stillen.html
LG Uta (Tom 2,8J)

Re: Von Abstilltabletten habe ich hier noch nie gehört

Hallo Uta,
wie soll ich denn mehr abpumpen als das Kind trink??
Da kommt ja nichts mehr raus
Meine Brustwarzen tuen vom vielen Pumpen schon weh und
sind richtig schlimm rot!!
Danke für die Seite
Lg
~emme~

Re: abpumpen

Hallo emme,
die Brust produziert als Wachstumsschubreserve immer 20% mehr Milch als gerade benötigt. Nur wenn diese 20% längere Zeit (ca. 2 Tage) dauerhaft abgerufen werden, wird die Normalmilchmenge um diese Menge erhöht.
Ein Kind macht das mit wechslstillen, stündlich oder Dauerstillen.
Die Brust mit einer Pumpe so gründlich zu stumilieren und zu entleeren ist recht schwierig. Die Brustwarzen dürfen beim Pumpen nicht weh tun. Schmerz schüttet Adrenalin aus und das hemmt den Milchfluss ( Oxytocin) und die Milchbildung (Adrenalin).
Das Prolaktin wird auch durch "trockenpumpen" gebildet, also wenn keine Milch mehr kommt, ruhig noch so 10 Minuten weiterpumpen. Wenn man das richtig macht (entspannt), dann kommt mit einmal noch eine kleine, gelbliche Flüssigkeit - eben diese letzte Alveolenmilch. Das ist auf der QM-seite auch ganz gut beschrieben.
Ich habe immer beim lesen/schreiben hier im Stillforum erfolgreich gepumpt. ;-)
Gereizte Warzen kann man mit Johanniskrautöl und/oder Lanolin lindern. (aber immer auch an Soor denken, wenn die Beschwerden nicht nachlassen)
LG Uta

Re: Von Abstilltabletten habe ich hier noch nie gehört

Hallo emme,
jetzt will ich als "Fachfrau" neben Uta auch mal meinen Senf dazugeben. Ich pumpe seit 7 Monaten komplett ab, da meine Kleine durch ihren Herzfehler erst nicht und dann nicht mehr stillen konnte/durfte.
Das Pumpen hat weniger was mit Aufwand als mit Organisation zu tun. Irgendwann hat sich der Tagesablauf so eingepegelt, dass es gar nicht mehr auffällt. Ich hab mir meinen Tag immer so eingeteilt, dass ich in Ruhe pumpen kann wenn das Kind schläft.
Ich hoffe, Du hast Dir die Seite von Juliane schon angesehen. Ich kann Dir auch nur wieder Mut machen zu Stillen oder wenn das wirklich nicht geht (wie bei uns) zu pumpen. Dann füttere doch lieber 1-2x pro Tag zu, aber gib Deinem Kind die restlichen Mahlzeiten Deine Milch.
Hier noch meine Tips:
Stress reduzieren (auch den mentalen, dass nicht genug Milch da ist - das kenn ich auch gut), Rat bei der LLL holen, eine elektrische Milchpumpe, das Aventsystem, immer die 20% Reserve mit rauspumpen, nicht mit voller Leistung pumpen um den Warzen Gelegenheit zur Erholung zu geben, Johanniskrautöl für die schmerzenden Warzen, schwarze Teebeutel auflegen, Stilltee, genug trinken und vor allem genug essen!, Baumwoll- oder Seidenstilleinlagen (Baumwolle hilft bei mir super) und der ultimative Tip: Karottensaft!!!
Nur ein Glas pro Tag und ich bekomme davon einen mega Milcheinschuß mit bis zu 20% mehr Milch. Weiß auch nicht, was da drin ist :)
Liebe Grüße
Annett

Re: Frage bzgl. Abstillen

Hi emme,
habe leider nie abgestillt - aber es klingt eigentlich normal, daß ein Kind mal am anfang sehr lange an der brust hängt.
Es sind halt Babys, die brauchen das.
Dass sie nur 50 mml saugt dabei ist eine vage Vermutung von Dir, vorher wiegen nachher wiegen funktioniert beim stillen nicht, die schwitzen alleine schon viel wasser wieder raus wegen des anstrengenden Stillens.
An Deiner Stelle würde ich mal einen GAng runter schalten und mich mit dem Baby aufs Sofa hocken, ein Buch nehmen und so lange wie das Baby will stillen.
Man versäumt nichts - ich bin auch nach vier MOnaten wieder arbeiten gegangen und stille heute noch ( nach über 2 Jahren )
LG Gala

Re: Frage bzgl. Abstillen

Hallo Emme!
Übers Abstillen kann ich dir nicht groß was sagen, aber über Probleme mit Babys, die zu früh geboren sind und nicht sofort von der Brust trinken wollen. Vielleicht magst du ja auch was davon lesen.
Meine Ricarda konnte auch zu anfang nicht stillen. Sie ist auch zu früh geboren worden und war recht schlapp. Daher habe ich auch erst abgepumpt. Ich weiß, das ist nicht jederfraus Sache und nervenaufreibend und zeitaufwendig.
Ich bin dann dazu übergegangen Aventflaschen zu nehmen, weil die Sauger der Brustwarze am ähnlichsten sind und die Babys mehr Kraft brauchen, um zu saugen. Da wird es ihnen nicht zu leicht gemacht. Meine Ricarda fand das erst auch ganz doof sich mehr anstrengen zu müssen, aber es blieb ihr nichts anderes übrig:-) Als das gut klappte, habe ich Stillhütchen von Avent genommen, für Ricarda war das dann der Flasche am ähnlichsten und ich konnte sie gut umstellen. Auch Stillhütchen sind natürlich nicht das Optimum, aber besser als abpumpen. Als Ricarda dann 3 Monate alt war, habe ich angefangen sie auch von den Stillhütchen zu "entwöhnen". Mit etwas Anlaufproblemen hat das schließlich auch geklappt und wir stillen mit Begeisterung und ohne Hilfsmittel.
Es wäre schön, wenn ich dir auch ohne Abstilltips helfen konnte.
LG MARTINA

Das mit den Stillhütchen...

...für den Übergang wollte ich auch schreiben *g*. Ich benutze bei Jule jetzt für die Zeit des extremen Milcheinschusses auch Stillhütchen. Sie rutscht sonst immer von der Warze ab und ist total frustiert und trinkt dann gar nicht mehr. So hab ich jetzt 2 Tage mit Hütchen gestillt und heute hat sie zum ersten Mal die eine Brust wieder ohne Hütchen genommen *freu*.
LG Janet

Re: Frage bzgl. Abstillen

Hallo Emme!
Ich kann gut verstehen, dass Du vom Abpumpen die Nase voll hast, ich hab das auch ne zeitlang gemacht, weil meine Tochter so Probleme mit trinken hatte... :-(
Wenn Du wirklich abstillen willst, dann bitte l a n g s a m und b e h u t s a m, Deinen Körper, Deiner Brust und nicht zuletzt Dir zu liebe. Nimm Dir 4-6 Wochen Zeit dazu und reduzier einfach die Pumperei, wie Deine Brust gut damit klar kommt. Statt Abpumpen kannst Du auch ausstreichen.
Wenn Du möchtest, kannst Du auch "einfach" jederzeit mit Stillen anfangen. Die Kinder brauchen zwar einige Zeit, um sich umzustellen, aber das geht schon, wenn man das möchte, viel Geduld hat und Unterstützung.
Es gibt Stillberaterinnen, die Dir helfen können, auch mit Stilltechniken für trinkfaule und technikschwache Babys.
(Übrogems kann sie Dir auch zeigen, wie man abpumpt ohne wunde Brustwarzen, dass ist nämlich anfangs garnicht so einfach)
Wenn Du versuchst, anzulegen, dann bitte nicht zur "Essenszeit". Wenn ein so kleines Baby Hunger hat, hat es schlichtweg keine Nerven für Experimente, dann will es nur Milch und zwar sofort. ;-)
Meist ist die Akzeptanz für grösser, wenn man die Brust erstmal wieder als Schnullerersatz anbietet. Also Spass-an-der-Freude-Stillen, kein Fütterstillen.
Gut gehts meistens direkt nach Baden oder Duschen, im Baby-Halbschlaf und vorallem in entspannter Atmoshäre.
Und mach Dir keinen Stress, wenn das nicht so ohne weiteres klappt, 5 Minuten am Tag sind ne gute Leistung für den Anfang..

Re: Frage bzgl. Abstillen

Ein Bild von meiner Stillberaterin, das mir gut geholfen hat:
Stell Dir mal vor, Du stehst an der Bushaltestelle und gegenüber hängen 2 Plakate: eines mit nem Flaschensauger und eines mit ner Brustwarze. Wo schaust Du hin?
Einfache Antwort: Alle, aber auch wirklich alle, die vorbeilaufen schauen zur Brustwarze, ob Mann oder Frau, jung oder scheintot. Die Affinität zur Brustwarze ist sooo tief in unsere Gene reingebrannt, dass Du garnicht vorbeischauen kannst.
Nicht jedes Kind geht in jeder Situation an jede Brust, aber von der Logik her geht der Weg von der Flasche an die Brust sehr viel einfacher, als der von der Brust an die Flasche.
Das eigentliche Problem ist mehr, den Kopf frei zu kriegen von den vielen kleinen Stimmen, die aus allem ein unbewältigbares Problem machen.
LG, und den Mut zur richtigen Entscheidung, wie immer sie für Dich aussehen mag,
Darla, die den Selbstzweifel quasi erfunden hat

toller Vergleich *lol* ;-)

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