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Frage an die Abpump-Profis

Hallo!
Da ich nach den Osterferien auch wieder arbeiten (halbtags, halbe Stelle als Lehrerin) gehe, mache ich mir schon Sorgen wg. Stillen. Werde wohl auch abpumpen müssen, aber es wurde mir schon von mehreren abgeraten, da die Milch dann zurückgehen würde (und ich hab sowieso nie zuviel Milch -allerdings auch nicht zuwenig. Habe aber nie auslaufende Brüste gehabt, höchstens mal zwei Tropfen). Habe außerdem auch noch keine längere Stillpause, da Anton auch nachts noch alle 4 Stunden trinken will, so dass ich eh eine Mahlzeit am Tag erstmal durch Flaschennahrung ersetzen muss.
Außerdem: Was würdet ihr zur Aufbewahrung beim Einfrieren empfehlen? Ich finde diese Beutel von Avent eigentlich praktisch, aber dann brauche ich auch komplett andere Sauger, und das find ich ziemlich doof. Ist es auch ok, in den Flaschen einzufrieren??? Wie viele sollte man da an Vorrat haben???
Oder hat jemand Erfahrung damit, IMMER eine Mahlzeit abzupumpen und durch Flaschennahrung zu ersetzen? Ist das weniger umständlich?
Vielen Dank für Eure Antworten
GLG,
Clara, die eigentlich am liebsten so lange stillen würde, wie Anton möchte...
Bisherige Antworten

das geht alles

durch das abpumpen geht die milch nicht zurueck. ich habe seit dem 3. monat waehrend der arbeit abgepumpt ( ca. alle 4 stunden), am anfang ist die miclh durch den stress etwas weniger geworden, aber das hat sich innerhab von 2 wochen alles von selbst wieder reguliert. lass dir also nix einreden. ich bin auch nie ausgelaufen...;-)
ich ahbe immer in den beuteln von avent eingefroren, fand ich serh praktisch. hatte auch die flaschen dazu. theoretisch kann man auch in dr flasche einfrieren, find ich aber umstaendlicher (wegen putzen etc).
ich hatte immer ein bis zwei bis drei mahlzeiten mehr eingefroren als benotigt wurde (luca hat die flasche anfangs auch nach bedarf ebkommen). so kommst du nicht in zugzwang, wenn du mal nicht soviel abpumpst (was manchmal vorkommt).
ich habe bis 18 monate abgepumpt, und stille immer noch, sooft luca will. liebe gruesse, und viel durchhaltevermoegen, es geht! lucia mit luca 02/02

Danke fürs Mutmachen und die Tipps oT aber LG

Re: Frage an die Abpump-Profis

Hallo Clara,
ich gehe seit letzter Woche wieder arbeiten :-( und mein Sohnemann
ist in der Zeit bei seinem Papa daheim. Wir machen das so, dass ich
morgen abpumpe soviel es geht und in den Kühlschrank stelle. Mein
Mann wärmt dann auf sowie der kleine Hunger hat.
Jörn trinkt morgens meistens nicht soviel (vielleicht eine halbe Brust?),
ist halt noch im Halbschlaf, wenn ich gehe. Er trinkt auch sonst meist
nur eine, so dass aus einer gepumpten Mahlzeit quasi zwei gefütterte
werden. Meistens reicht das bis mittags, dann kommt mein Mann ins
büro, ich stille den Kleinen und er nimmt das in einer Kühltasche mit,
was ich dann vormittags gepumpt habe.
Mit dem Pumpen habe ich aber schon einige Wochen vorher
angefangen. Kann ich dir auch nur zu raten, anfangs ging es nämlich
nicht so gut, ich war da wohl nicht so entspannt, aber man gewöhnt
sich ja an alles. In dieser Zeit hat Jörn auch angefangen eine Mahlzeit
weniger zu trinken, ich habe die dann weiter gepumpt um Vorrat zu
bekommen, so dass jetzt immer genug da ist.
Den Vorrat frieren wir übrigens in Eiswürfelbeuteln ein - die kann man
schön portionieren...
Liebe Grüße von Karin,
die auch dachte, das wäre schwieriger...

Re: Frage an die Abpump-Profis

Hallo Clara, ich arbeite und pumpe seit vier Monaten, und zwar Vollzeit (die Arbeit). Es geht viel besser, als man so denkt, und mach Dich bloß nicht verrückt, ob die Milch weniger wird, meist ist es nicht so. Meine Brüste laufen auch nie aus, aber ich kann (fast) immer genug abpumpen. Wichtig ist, sich beim Abpumpen zu entspannen und möglichst keinen Stress zu haben. Ich habe sogar schon die Milchmenge durch Parallelabpumpen (eine Brust gestillt, eine abgepumpt) vor Dienstreisen gesteigert, um Vorrat zusammenzukriegen - dauert zwei bis drei Tage, dann ist mehr Milch da und das Gefrierfach füllt sich. Also: einfach ausprobieren!
Ich friere meist in Flaschen ein, weil ich nur wenig Vorräte habe, manchmal auch in den Avent-Beuteln, die mein Mann nach dem Auftauen dann in eine Flasche umfüllt. Ich mache es so, dass ich tagsüber abpumpe und im Büro im Kühlschrank lagere, und mein Mann füttert diese Milch dann am nächsten Tag. Übers Wochenende friere ich ein, und für Notfälle (Hungerattacken meiner Tochter, Milchstau etc) habe ich im Idealfall eine Tagesration im Gefrierfach, oft leider auch weniger. GGLG Ulli, die selbst erstaunt ist, wie gut sie sich an das lästige Abpumpen gewöhnt hat
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