liebe luna,
also ich sehe das so: wenn ich da bin, bin ich da, wenn nicht, dann hat sie pech gehabt. ich würde in dem alter auch nicht mehr abgepumpte milch bereithalten, mal abgesehen davon,dass ich da eh nix mehr rauskriege (hatte da immer die größten schwierigkeiten). so lange gibt es dann wasser, tee und anderes essen, wenn sie wollte, könnte sie noch kuhmilch kriegen,a ber die findet sie nicht so spannend, mind,. nicht ohne banane (banama) ;-)
LG gonschi mit jasmin 16 mo

liebe gonschi,
logo, in dem alter würde ich das genauso sehen wie du:-)
lg,luna

Hallo Luna
ich gehöre zwar noch nicht zu den Langzeitstillerinnen, aber ich lese wie es die Zeit erlaubt hier mit :-))
Da ich zusammen mit 2 Kollegen selbständig bin , habe ich leider keine 8 Wochen mit der Arbeit "aussetzen" können, aber in den ersten 2 Wochen zu Hause nur eine reduzierte Stundenzahl gearbeitet. Jetzt bin ich so bei ca. 5 Stunden täglich angelangt, wobei ich neben Philipp (16w 4 t) noch unseren 5jährigen Sohn Pascal zu versorgen habe, der morgens in den Kindergarten geht. Das Stillen klappt eigentlich prima, das geht auch während ich am PC sitze oder mit Arbeitskollegen telefoniere *ggg*, ich habe aber manchmal den Eindruck, wenn es beruflich hektisch wird, daß die Milchproduktion dann reduziert ist... Ich habe Philipp dann häufiger angelegt, und er ist bis jetzt noch nicht hungrig geblieben. Den Großteil der Arbeit mache ich, wenn Philipp schläft oder in den Spätnachmittag-/Abendstunden, wenn mein Mann da ist und sich um die Kinder kümmert. Ich versuche auch, in den "Arbeitspausen" ausreichend zu essen, weil ich denke, daß es mir hilft. Das ausreichende Trinken macht mir keine Probleme, ich habe immer ein gefülltes Glas Malzbier auf dem Schreibtisch stehen ;-))
LG Beate

Hallo Luna,
Ich arbeite seit Anfang Januar wieder, also seit kurz vor Wiebkes erstem Geburtstag. Es hat sich so ergeben daß ich gleich voll wieder eingestiegen bin, d.h. wir gehen morgens gegen 7 aus dem Haus und sind abends kurz vor 6 wieder da.
Obwohl Wiebke sich in den Wochen davor zum Teil überwiegend von Mumi ernährt hat ist es ohne meine Anwesenheit überhaupt kein Problem für sie, auch ohne Milch zu leben. Wir stillen jetzt morgens nach dem Wecken, dann am frühen Abend wenn wir nach hause kommen, später noch einmal vor dem Zähneputzen und meist einmal nachts zwischen 3 und 4.
Ob Dein Jakob mit 10 Monaten noch abgepumpte Mumi braucht hängt vor allem davon an, wie er bis dahin Beikost akzeptiert. Ich habe bei Wiebke die Erfahrung gemacht, daß sie von der Tagesmutter oder von ihrem Papa gerne Tee, Brot und Obst als Zwischenmahlzeit nimmt, wenn ich da bin muß es aber Milch sein. Dafür trinkt sie an den Tagen, an denen ich zur Arbeit bin, viel intensiver an der Brust als wenn ich zuhause bin, so daß ich davon ausgehe, daß sie weiterhin ähnlich viel Milch trinkt wie vorher, nur eben in anderem Rythmus.
Ich bin ganz froh, daß mir der Pumpstreß ersparrt bleibt und das Stillen trotzdem prima weitergeht.
Schöne Grüße, Meike & Wiebke (*19.1.03)

liebe wiebke,
das ist dann ja ähnlich wie bei uns? nur das ich das glück habe, im eigenen haus zu arbeiten und immer mal zwischendurch knuddeln oder stillen gehen kann.
aber ihr habt euch ja prima arrangiert!
lg,luna