Hallo,
hab ja schon mal erzählt, dass ich Nachbarn habe die ihre drei Babys bewußt und ( für mich quälend) lange haben schreien lassen.
Einziger Kommentar der - sonst sehr netten! - Mutter: "Hach, die Babys können ihren Frust rauslassen, ich aber muss das Schreien ertragen"...
Jetzt sind die Kinder ( bis auf das Kleinste ) schon etwas größer und der Erfolg zeigt sich: alle machen ihren Eltern Probleme. Sie schreien heute noch bis ins Koma, wenn sie was nicht bekommen. Der mittlere Sohn kreischt immer den ganzen langen Weg bis zum Kindergarten. Schreit dann auch so Sachen wie " Du blöse Drecksau" über den Zaun - aus diesem supergepflegten, edlen Vorgarten heraus ist das irgendwie kurios.
Die Größte, klagt die Mutter über ihre Tochter, sei immer so aufmüpfig und immer gegen alles, was sie selbst empfehle, es sei so eine Entfremdung entstanden...
Also ich denke mir bei meinem schlichtem Gemüt schon, dass es einen Zsuammenhang gibt. Aber sagen kann/konnte ich es den Eltern nicht, sie schotten sich immer sehr ab. Ich denke mir, die haben wie viele so ein Idealbild von Familie ( großes Haus mit Garten, drei Kinder, viel& kindgerechtes Spielgerät) - aber dieses elementare Nahesein und sich-Kümmern, was zu Kindern dazugehört,das gehört einfach nicht zum Programm.
Sag ich jetzt mal so, wohl wissend, dasss man da auch gaaaanz anderer Meinung sein kann...
LG Gala

Hallo,
könnte schon sein, dass den Kindern was gefehlt hat. Vielleicht das Ernstnehmen ihrer Gefühle auch nicht nur nachts.
Aber vielleicht fehlt meinen Familienbettschläfern später was anderes? Wird bestimmt nicht leichter, immer "richtig" den Kindern gegenüber zu handeln, je älter sie werden... *grübel* War letzte Woche auch bei Leuten zu Besuch, wo die 5 und 6 Jahre alten Kinder auch noch bei den Eltern schlafen dürfen. Ihr Vater meinte dazu, lieber verwöhnt als verwahrlost :-) Und die Kinder sind klasse, auch wenn wie überall nicht alles perfekt ist.
"Idealbild von Familie" ist so eine Sache. Mir ging es so, dass ich mich, kaum dass ein Kind da war (und jetzt mit zweien erst recht) in so einer Art "Allianzfamilie" wiederfand. Herr Kaiser könnte jeden Moment um die Ecke gucken, auch wenn es nicht so gepflegt ist, weil ich dann doch lieber mit den Kindern spiele als zu putzen usw. Aber ich hätt es gerne.
Lieben Gruß
Silke

.. ideal sind wir beileibe auch nicht ( von Außen gesehen, von Innen schon - aber das ist es ja, was man Familie schimpft *g*)
Von wegen Allianzfamilie: das verfolgt wohl jeden, der die übliche Dosis Waschmittelwerbug& Co abgekriegt hat und einer Kindererziehung in den 60ern - Sauberkeit ist halt einfach das A&O;-)).
LG Gala

An diesen Satz kann man sich als moderner, populärwissenschaftlich gebildeter und putzfauler Mensch heute allerdings sehr gut klammern. ;-)
LG, Enna2

Das sag ich mir auch immer *kicher* Nicht umsonst haben die Kinder meine Schwiegermutter, die damals alles mit Sagrotan desinfiziert hat, alle Allergien!
LG Silke

Hallo Gala,
mich würde interessieren, ob das Eltern SO machen, weil das für sie ebenso stimmig ist, wie für andere Familienbett und co. Ich meine, die Menschen sind ja verschieden und vielleicht ist das ja für manche richtig und angenehm??
LG Uta

.. das frag ich mich auch schon lange.
Gibt es ein SPD/CDU/SED-Gen *g*?
Aber kann man sich ernsthaft wohlfühlen, wenn im Zimmer nebenan ein Baby schreit bis es kotzt?
Nein, ich glaube, diese Menschen sind selbst nicht richtig erwachsen geworden und werden mehr oder weniger von ihrem alten Über-Ich auf Zack gehalten ("Nur nicht weich werden!!")
Aber wer weiß das schon.
Will auch gar nicht "klüger" erscheinen.
LG Gala

ich mußte mir die letzte zeit öfter die vermutung anhören, dass meine tochter eventuell wegen unserer alternativen betreuung (lange stillen, familienbett, tragen usw) so ist wie sie ist.
und sie ist furchtbar!!!
seit einiger zeit ist sie nur noch unerträglich. sie haut nach mir, wenn ich ihr die hände dann festhalte verpaßt sie mir ne kopfnuss, ich habe das wort "nein" noch nicht ganz ausgesprochen da liegt sie schon auf dem boden - egal wo wir gerade sind, sie schlägt die türen, reißt alles aus den regalen usw usf...
es ist der horror...und da fragt man sich voher das kommt. "ihr seit zu lasch" - "ihr müßt härter duchgreifen" und ähnliches....
nunja, nun bekommt sie morgen was von unserer homöopathin. ich hoffe, dann wirds besser.
sie war immer schon extremer als andere aber es nimmt langsam überhand...
viele grüße
katja

HI Katja,
jedes Kind ist halt anders.
Warst Du schon mal bei der Erziehungsberatung? Würde ich machen, einfach mal jemanden von außen kucken lassen, was man anders machen könnte.
Eine liebe Kollegin hat das machen lassen, sie war MIT dem Kind bei einer Psychologin.
Raus kam in dem Fall aber dass SIE ihr Verhlaten ändern mußte und nicht das Kind...
Probiers doch mal, immer im eigenen Saft köcheln ist auf Dauer auch langweilig...
LG Gala

Hallo Gala
Ich weiss nicht, meine Erfahrungen sagen das was anderes. Ich habe versucht keines meiner Kinder schreien zu lassen. Habe es versucht, Delia hat logischwerweise viel mehr geschrien als Naomi, egal wie viel ich sie rum getragen habe. Kam auch dazu dass ich halt beim zweiten Kind nicht mehr so viel Zeit hatte wie beim ersten, aber ich denke Kinder sind auch verschieden. Delia kriegt immer einen Anfall wenn sie was nicht kriegt und es ihr gerade nicht passt. Naomi hatte das nie. Auch kann sie im Geschäft einen Tobsuchtsanfall kriegen weil ich den Apfel zuerst bezahlen möchte bevor sie ihn isst, Naomi hatte das nie. Ich würde also sagen dass dies nicht nur mit dem schreien lassen als solches zu tun hat, respektive mit dem nicht genug Nähe schenken, denn Delia kriegte hundert mal mehr Nähe als Naomi. Ich denke also es spielen mehrere Faktoren eine Rolle, doch blöde Drecksau werde ich ganz sicher nie aus dem Mund meiner sonst zuckersüssen Tochter zu höhren bekommen! Vielleicht mal blöde Kuh, aber bei Drecksau würde ich wohl so durchgreifen (frage mich jetzt bloss nicht wie, das Kind ist ja erst 2) dass es Wirkung zeigen würde!!
Gruss
Karin

Hi Gala,
man kann glaube ich schon eine ganze Menge falsch machen! Eine möglichst gute Balance zwischen Strenge und Laufenlassen zu finden, ist nicht immer leicht. Bei manchen Familien - wie bei deinen Nachbarn - geht es mir aber genau wie dir: irgendwie hat man als Aussenstehender schon das Gefühl, dass die Kinder aufgrund elementarer Fehler so aus dem Ruder laufen...und öfters sehe ich Kinder, die ich in der Form echt nicht etragen wollte - ob das den Eltern selbst dann auch so geht??? Bisher ist meine Erfahrung, dass die Eltern ihre Kinder bis zu einem gewissen Alter so hinnehmen, weil sie ja auch noch klein und süß sind, wenn sie dann aber älter werden, so ab vier, fünf, dann bricht das totale Chaos aus, da die Kinder dann auch gar nicht mehr mitmachen und den Eltern teilweise dieses (öffentliche) Verhalten peinlich wird...
Übrigens glaube ich nicht, dass sich das Verhalten nur auf eine Komponente zurückführen lässt wie z.B. ferbern, sondern dass das Versagen alle möglichen Ebenen umfasst. Oft ist es so, dass z.B. das Verhalten den Kindern gegenüber sehr inkonsequent ist, teilweise aber auch zu rigoros an bestimmten Dingen festgehalten wird. Es fehlt so eine natürliche Lockerheit und Zuneigung. Und die Bereitschaft, mit den Kindern zu leben. Oft sollen sie möglichst nicht "stören" (damit z.b. die Küche gewienert werden kann) und es gibt nur ein zeitliches Nebeneinander (selbst wenn die Kinder den ganzen Tag bei der Mutter sind), aber kein wirkliches, qualitatives Miteinander. Das ist für mich der Hauptunterschied, wenn ich gelungene und katastrophale Familienbeziehungen vergleiche. Wenn es gegenseitigen Respekt gibt und klare Regeln, dann sind auch kleine Kinder erstaunlich vernünftig, wer sich sowas wie "du blöde Drecksau" anhört und auch gesagt bekommt und selbst dann nicht begreift, dass etwas im respektvollen Umgang von Eltern-Kind und umgekehrt nicht stimmt - also da könnte man wohl nur noch etwas mit einem umfassenden Schulungsprogramm für Eltern und Kinder etwas bewirken...und wie du sagst, ganz oft sieht man, dass so ein Klischee-Bild erfüllt wird, dass aber elementare Dinge wie Spass, Zuneigung etc. vernachlässigt werden. Aber Hauptsache, das Haus sieht repräsentativ aus...
Grüße
Annalisa

Hi Annalisa,
das sehe ich genauso, es zieht sich wie ein roter Faden.
In dem Fall halt: den Kindern werden rigide Grenzen gesetzt. Dürfen bsp. n i e aus dem Garten raus und zu anderen Kindern, wenn, dann müßte man die ganze Familie einladen - was mir persönlich zu stressig wäre.
Was jetzt halt dazu führt, dass alle Kinder in der Strasse ( sind viele) öfter Kontakt untereinander haben .. bis eben auf diese Kinder.
Und das obwohl die Eltern sich untereinander kennen und man ein gewisses Vertrauen haben könnte...
Da würde ICH halt den Kindern eher neue Räume und Erfahrungen zugänglich machen als sie am Gartenzaun hängend Schimpfwörter schreien zu lassen.
aber in der Tat: wer weiß schon, was da richtig ist.
Lg Gala

Hallo Gala,
also, ich weiß nicht. Unser Großer hat - bis er fünf Jahre alt war - im Familienbett geschlafen, wurde 24 Monate lang gestillt und wir sind immer auf seine Bedürfnisse eingegangen, so weit das möglich war. Aber er ist schon immer ein "Contra" gewesen und ist es noch - und das nicht nur bei uns, sondern auch bei anderen. Wir lassen ihn deshalb jetzt auf ADS untersuchen. Mir wird immer wieder von Eltern erzählt, die unseren Erziehungsstil NICHT kennen: "Ihr müsst konsequent sein, dann lösen sich eure Probleme." Das passiert jedoch nicht, OBWOHL wir konsequent, aber liebevoll in unseren Handlungen sind. Deshalb bin ich solchen Verallgemeinerungen gegenüber immer sehr, sehr vorsichtig - ich hasse es nämlich, solche Sprüche, wie eben genannt, zu hören, ohne dass jemand weiß, was genau bei uns los ist.
Liebe Grüße von Simone

unser Kleiner, Paulchen, ist übrigens ganz anders als sein Bruder. Es liegt also ganz bestimmt nicht an unserem Erziehungsstil, dass unser Großer sich verhält, wie er es tut. Und noch etwas: Fast jeder Erwachsene, der unseren Großen näher kennen lernt, meint, dass er ein ganz, ganz lieber Kerl sei, halt aber Probleme habe, die wohl nicht so einfach zu lösen sind.
Nochmal liebe Grüße von Simone

Hallo Gala,
naja - bist Du Dir sicher,daß "geferbert" wurde?
Ich habe nie geferbert - trotzdem macht mein 3,5 Jähriger Marc manchmal ein Geschrei (wenn er z.B. übermüdet ist) als würde ich ihm ohne Betäubung Zähne ziehen und die Kleine ( 1 J.) versucht mit ohrenbetäubendem schrillem Schreien ihren Willen durchzusetzen - habe mich schon oft gefragt, was die Nachbarn denken... dabei gibt es bei mir weder Ferber, noch Haue, die Kinder dürfen mit im Bett schlafen....
LG Petra (die ihre Babys so gut wie nie hat schreien lassen, nur in Situationen, wo kein Rat mehr da war und nix mehr half)

.. ich sag ja nichts gegen das übliche Geschrei, was es bei uns auch gibt. Sondern das bewußte "Schreien-Lassen". Aber Du hast völlig Recht, ich hatte beim Posten schon selbst das Gefühl, dass das Ganze falsch ist.
Lg Gala

moin gala,
könnte mir vorstellen, dass du falsche vorstellungen von familien hinter gepflegten vorgärten hast. bös gesagt: auch da werden kinder misshandelt, missbraucht und miss-erzogen, wobei das letzte noch das harmloseste ist. das soll KEINE ferndiagnose sein, was bei den nachbarn los ist, aber ich denke, dass ferbern ist da nur einer von vielen bauteilen von liebesentzug und falschen aggieren und reagieren (wer nur handelt, wenn die kinder schreien, hat schreiende kinder).
kenne durchaus auch entspannt wirkende geferberte kinder. da kommt dass dann evtl mit 30 jahren nach der ersten gescheiterten ehe wieder hoch, keine ahnung ;-)
das muss sehr schwer zu ertragen sein, wenn du so was erlebst. aber du kannst solchen kindern viel schenken, wenn du ihnen zeigst, dass du sie anders siehst. das merken sich kinder, die in tendenziell gewaltvollen welten aufwachsen, oft sehr sehr gut ein leben lang, wenn einzelne nachbarn klitzekleine gute taten/worte "getan" haben.
LG gonschi

Hi Gonschi,
ich glaube/hoffe nicht, das das bei denen ärger ist. Außerdem können unsere Kinder später ja auch Mist bauen - jeder ist ja da auch seines Glückes Schmied;-)
Aber mir viel einfach da ein ganz simpler möglicher Zusammenhang von Agressivität gegenüber den Eltern/Schreien Lassen auf.
LG Gala

ja, das wird aber am üblen allg. umgangston liegen und nicht daran, dass sie vor zeiten geferbert wurden. kenne wirklich völlige sonnenscheinkinder, die mal irgendwann geferbert wurden. vulgäre sprache lernt man nicht als baby, was geferbert wird (mind. merkt man es sich dann nicht ;-) ).
LG gonschi

hallo gala, doch das hängt zusammen, ich bin heilund sonderpädagogin, und habe die letzen 10 jahre einen integrationshort mit nächtigung geleitet.... da erlebt man vieles... die leute sind sich dessen aber nicht bewusst. die halten es wie oma... das kind muss schlafen basta. das machen noch ganzganz viele leute so. und nicht nur dumme und bauern *strenggesagt*... die folgen dieser unpersönlichen erziehung die ja auch tagsüber nicht wirklich anders abläuft habe ich sehr oft zu spüren bekommen. aber ich habe eine frage an dich.. ich habe auch ein stillkind - meinen lenny - heute 8 mon alt. tagsüber isst er fast nur noch beikost - also schon eher hauptkost *gg*.... aber lenny hat ein problem mit seiner nase. er bekommt sobald er liegt sehr schlecht luft. und alle erdenklichen mittelchen (homeopahtie, betthoch, luftfeucht usw.) helfen nicht wirklich. er plärrt oft jede halbe stunde schrillst in seinem bettchen. das direkt neben meinem steht. und nur an der brust lässt er sich beruhigen. selten das wir mal ein paar stunden am stück schlafen. nun bin ich da schon hart im nehmen... aber werde doch immer müder :-((. lenny nimmt keine flasche und auch keinen schnuller. wie kann ich ihm das immer an die brust wollen etwas abgewöhnen. ich still ihn ja gern 3 x nachts, aber doch nicht im halbstunden takt. mir tut ja auch schon alles weh. zwischen uns schlafen geht mal besser mal noch viel schlechter. auf mir - wenn ich sitze ist für seine nase ok, aber für mich? ich geh nun zum hno dr mit ihm.... doch was gibts in seinem alter für tröstealternativen??? meine heimkinder waren ja schon glücklich und seelig wenn sie gestreichelt oder angesprochen wurden..... das fruchtet bei meinem "verwöhnten" söhnlein nicht. glg isa

Hallo ISa!
Dann würde ich mal das Luftproblem ärztlich checken lassen, denn ich denke wenn er aufgrund einer körperlichen Einschränkung nicht schlafen kann, dann hat das ja keinen ursächlichen Zusammenhang mit dem Stillverhalten.
Könnte ja sein, dass mit verbesserter Atmung auch das Stillverhalten ein Angenehmeres wird :o)
LG Conny

hallo conny, hab erst am 14. 4 einen termin beim hno arzt, bis dahin mach ich auf jeden fall diese "schleimlösekur" mit meinem zwergi:-)). glg isa

Hi Isa,
versuchs doch mal mit einem Schnuller ( meine mochte den leider nicht)
Ansonsten: geh mal zum Spezialisten wegen der Nase, vielleicht stimmt was mit der Nasenscheidewand nicht. Dann müßte es eh einen Eingriff geben - sorry - aber das tut ja auch dem Kind nicht gut wenn es dauernd wache Nächte hat.
Hast Du mal versucht, in hoch-liegend zu lager. Es gibt so Spezialmatrazen, aber auch ein gut hohes Schaumstoff-Keilkisssen könnte Euch helfen???
Ich bin ansosnten auch total gegen Schlafterror - und denke mir, wenn ich das trotz Schichtdienst( in Vollzeit) durchhalte mit meinem Kind ( was allerdings mittlerweile gut durchschläft *g*) dann packen das auch andere. Wobei ich ja eh der Meinung bin, dass es mit oder ohne Stillen für Kleinkidner nichts sofort ums Durchschlafen geht...
LG Gala

hallo gala, lenny nimmt keinen schnuller, aber er nimmt ab und zu mal diese mollie flasche, ich werde mal schauen, es gibts sicher auch mollie schnuller. einen versuch ist das ja wert. ich habe am 14. 4 einen termin beim hno experten. es ist ja so das man bei lennys nase gar nicht reingucken kann, nur grad so einen cm weit. dann ist es so eng das man nicht weitersieht. er klingt beim atmen wie ein schwein das aus einem trog frisst. es ist ein einziges geschnurchle und geschlurfe. heute nacht wars dank dieser schleimlösekur die ich grad mit ihm mache sogar etwas besser. er hat von 22 bis 1 uhr, dann bis 3 uhr, um halb 4 hat er wieder aufgeweint, da hab ich ihm einfach den bauch und den kopf massiert und ihm gesagt das er sich bemühen muss und feste schnauferln, dann ist er eingeschlafen und hat welch wunder bis schlag 8 geschlafen. mit solchen nächten wären wir völlig zufrieden *gg*. er liegt hochgestellt, ich hatte auch mal eine sündhaft teure hängematte von chico.co, aber dort schrie er nur... nach einer woche dort nicht schlafen wollen/können haben wir sie zurückgegeben. ich erwarte nicht das er 12 stunden durchschläft, das tun meiner ansicht nach nur ganz wenige kinder, auch mein großer kommt einmal pro nacht immer noch ins zimmer und fordert das ich ihn zudecken komme. ( ist bald 8) er hat vielleicht in seinem ganzen leben 3x wirklich komplett durchgeschlafen. die kleine meiner schwägerin schläft auch 14 stunden völlig durch, angeblich schlägt das babyphon nie aus. ich sag aber das ist nicht normal.entweder hat das kind was , oder eben das babyfon. das hat die kleine vom ersten tag an gemacht... ist ja auch seltsam. ist allerdings ein flaschenkind. die meint klarerweise, das kommt nur weil wir den lenny so "verzatteln"... tja... wie du oben schon schriebst... jede art hat ihre anhänger. naja... werd hier mal öfter reinschauen und euch am laufenden halten :-)). alles liebe und danke , isa

Hi Isa,
bei Lenny ist es aber 100 % die Nase - wirst noch sehen!
LG Gala