ihr lieben,
seit einigen wochen turnt jasmin (16 mo) beim "stillen" rumm, dass es nicht mehr feierlich ist. vorweg: meine brust ist eher groß und flexibel. sie nutzt soz. den ganzen radius aus: sie kauert vor mir, sie stellt sich vor mich, dann geht sie in die knie, dann steht sie wieder auf, dann bringe ich sie wieder in die "standardposition" vor mir liegend und sie legt wieder los mit ihrem rummturnmilchtritt. dadurch verpasst sie häufig ihren mittagschlaf und kippt dann erst am späten nachmittag aus den latschen, was natürlich den abendschlaf auch nicht begünstigt (sie ist dann oft bis 22:30 und länger wach... *nerv*). aber einen ganzen tag ohne zwischenschlaf hält sie noch nicht durch. abends birnge ich sie erst ins bett, wenn sie deutlich müde wirkt, streng ritualisiert klappt es dann meistens mit dem liegen bleiben. sonst muss ich das einschläfern abbrechen und nach 30 min. oder so ist sie dann bereit und todmüde.
das ganze hat wohl mit dem "milchtritt" zu tun. ob ihr die milchmenge zu gering ist? ich esse und trinke gut, aber habe selber durchaus nicht das gefühl in milch zu schwimmen. aber da sie gerade anfgängt, das stillen auch "tink" (trinken) zu nennen, hat es offenbar noch den gewünschten erfolg. aber eine anregung und steigerung gelingt ihr offenbar nicht mehr (wie gesagt, geht echt schon lange so!).
liebe UtaL: ich habe mal gehört, kühe müßten regelmäßig kalben, um wieder gut milch zu liefern, weil die sonst irgendwann wenig würde. geht es mir genauso??(ff)