Etwas o.t., schreien..
ich brauche dringend Rat.
Unsere Tochter, 7 Wochen alt, schreit furchtbar. Ich finde den Grund nicht heraus. Sie schreit morgens, oder wenn ich sie ins Tuch setze, in den KiWa lege, auf dem Wickeltisch und ganz besonders am Abend. Sie kreischt wirklich als ginge es an ihr Leben und ich habe keine Ahnung warum ! Es zermürbt uns. Sie ist meist an der Brust zur Ruhe zur bringen, manchmal muß man aber einfach warten bis es aufhört. Aber es ist furchtbar.
Hat jemand eine Idee ?
Frohe Feiertage
Dagmar
Re: Etwas o.t., schreien..
ich würde in so einem Fall KISS ausschließen lassen - aber nur von einem anerkannten Spezialisten für diese Krankheit.
LG
Claudia
ih mgssssqaaqq
Re: Etwas o.t., schreien..
habe gerade nachgelesen und es trifft eigentlich außer dem schreien nichts zu. Werde meine Tochter aber trotzdem dem Osteopathen vorstellen der auch meine Große ( Geburtstrauma bei vorzeitiger Placentalösung ) behandelt hat.
Schöne Weihnacht
Dagmar
P.S. Ich habe da was in Erinnerung dass Du auch Tandemstillst, oder war das wer anderes ?
wg. Tandemstillen
Wie oft stillt das große Kind ?
Meine Tochter möchte dauernd an die "Bust". Sie kompensiert sehr stark dass wir uns nicht mehr so nah sind. (buchstäblich)
Wenn sie zu mir will ist halt die Kleine schon da..
Andererseits liebt sie ihre Schwester heiß und innig und kommt garnicht auf die Idee dass ich wegen ihr keine Zeit für sie habe.
Darüber bin ich sehr froh.
LG
Dagmar
Re: wg. Tandemstillen
sie stillt sehr oft, es sei denn es ist Rummel und Ablenkung da. Manchmal nervt es, aber es ist für sie die einzige Möglichkeit, die Situation zu verarbeiten und wenn sie nicht gerade meine Brüste für ihr Eigentum hält ist die gemeinsame Stillerei eigentlich sehr schön. Gestern sind beide eingeschlafen, es sah klasse aus.
LG
Claudia
Re: Etwas o.t., schreien..
das ist aber seltsam.
Bei jeder Art von Veränderung also - ich würde das Kind schon mal anschauen lassen ( röntgen? )
Sehr vorsichtig und in angenehmer Temperatur werdet ihr eh vorgehen *grübel*
Lg Gala
Re: Etwas o.t., schreien..
das mit der Veränderung ist mir auch schon aufgefallen. Ich denke manchmal es ist ganz normal ( man liest ja oft dass die Kinder " Schreistunden" haben )und ich bin nur mürbe.. aber wirklich sicher bin ich eben nicht.
LG
Dagmar
Re: Etwas o.t., schreien..
für mich ist es nicht normal, es gibt sicher einen Grund, muss ja nichts schlimmes sein - aber warum sollte sie immer schreien ? Kein Kind schreit grundlos - das wäre ja unsinnig.
Ist das auch wenn Du sie bsp. im Bett hochhebst und anders hinlegst ? Vielleicht Nackenprobleme?
Liebe Grüße Gala
Re: Etwas o.t., schreien..
Grüße
Dagmar
Re: Etwas o.t., schreien..
LG Gala
Re: Etwas o.t., schreien..
ich kann dich sehr gut verstehen. Da meine Kleine auch so ein schreiendes Baby war.Uns hat neben stängigen stillen auch die Schreibabyambulanz sehr gut geholfen.Eine Idee warum Babys neben evt. Organischen Gründen schreien ist dass sie mit Reizen nicht umgehen können und bei der Verarbeitung große Probleme haben.Deshalb brauche sie dabei viel Unterstützung von seiten der Eltern.Bei uns wurde es zb. Abends etwas besser als ich mich mit ihr ins dunkle Schlafzimmer gelegen habe und sie gehalten oder gestillt habe.Den wirkliche Grund warum Lea so viel geschrien hat wissen wir bis heute nicht. Für mich war es wichtig einen Weg zu finden wie wir damit besser umgehen konnten.Falls du noch mehr wissen willst melde dich einfach bei mir.
Ich wünsche dir viel Kraft und trotzdem schöne Feiertage.
Liebe Grüße
Ela mit Lea 20.7.2003
Re: Etwas o.t., schreien..
Sowohl mit meiner ersten Tochter als auch jetzt habe ich mich wochenlang zurückgezogen (so dass ich fast 'nen Lagerkoller bekomme), d.h. mit kleinem Säugling gehe ich ganz wenig raus, schon gar nicht zum Einkaufen oder so. Das habe ich erst gemacht, als mein erstes Kind schon mindestens 1 Monat alt war und auch dann nur ganz wenig, höchstens ruhig im Park spazieren gehen.
Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück gehabt, aber ich persönlich glaube schon, dass man Säuglinge eher zurückgezogen lassen sollte, solange sie noch so winzig sind und keinem Trubel außerhalb der Wohnung oder innerhalb mit ständigem Besuch aussetzen sollte!
LG Annalisa
Re: Etwas o.t., schreien..
vielleicht habe ich auch einfach nur glück gehabt, aber
ich habe beide kinder tragenderweise von anfang an
überall mit hingenommen, in einer
selbstverständlichkeit, die vielleicht auch die kinder
nicht hat zweifeln lassen?
wir wohnen an einem lauten ort?meine kinder gebar
ich aus einem lauten ort?meinem gurgelnden
bauch?so dachte ich, für die babies ist es business
as usual?
persönlich finde ich eigentlich nicht, dass man mit
neugeborenen zurückgezogen leben sollte, sondern
sie dabei haben, ohne darum viel aufhebens zu
machen.
Damit bin ich bisher gut gefahren.
HIngegen, a propos zu viele reize: anfänglich, beim
ersten, guckten wir noch ziemlich viel fern. sehen
konnte der kleine zwar nichts, aber das flimmern im
halbdunkeln raum ist eben doch wahrnehmbar. und
die geräuschkulisse gewisser filme ist schlicht
scheusslich. das hat stress erzeugt. unser tv-konsum
war sehr bald bei null angelangt, jedenfalls solange
die kinder wach sind.
lg, bea
Re: Etwas o.t., schreien..
unsere Tochter hat auch oft geschrien als im ersten Lebensjahr. Wir haben SEHR auf Ruhe geachtet - haben zwar in beengten Verhältnissen in der Grosssstadt gewohnt (sprich: Drucker und Computer liefen ständig - wir hatten nur ein Zimmer für uns drei zum Wohnen und Arbeiten), haben aber so gut wie keinen Besuch erlaubt und haben sie auch nie zum Einkaufen mitgenommen (so richtig erst mit 5 Mten). Diese Ruhe war sehr wichtig für sie, denn jede "falsche" Bewegung konnte einen Schreianfall auslösen. Ich habe das erste Jahr stillender- und tragenderweise (rund um die Uhr) verbracht. Habe grundsätzlich immer die Brust angeboten, und wenn es fünfmal pro Stunde war. Wenn dies und auch Rumtragen nicht funktionierte - das war echt schlimm für uns! Sie schrie dann ohne für uns ersichtlichen und linderbaren Grund! Allerdings konnten wir uns auch vorstellen, wie kacke es sich anfühlen muss, plötzlich diesen kleinen, nicht funktionierenden Körper zu haben!
Heute ist sie übrigens, das "bravste" Kind, was man ich vorstellen kann.
Alles Gute! Seid einfach bei Eurem Kind, wenn es scheit ...
Nat
Noa - 3 Jahre
Re: Etwas o.t., schreien..
«?Diese Ruhe war sehr wichtig für sie, denn jede
"falsche" Bewegung konnte einen Schreianfall
auslösen?»
eben genau. für mich habe ich die feststellung
gemacht, dass je abgeschirmter babies aufwachsen,
desto irritierter sie auf unbekannte geräusche/
stimmen, sie reagieren können.
wir wohnen an einer einfallstrasse von feuerwehr,
ambulanz und polizei. wir haben jeden tag x-mal
sirenengeheul.
ich bin sicher, wäre ich jedesmal (z.b. beim stillen) ob
der sirenen zusammengezuckt, hätten sie sich darüber
auch zu erschrecken begonnen. so haben sie jedoch
gelernt, dass es geräusche sind, die zu unserem alltag
gehören, sie aber nicht betreffen.
sie filtern auch nächtliche grosseinsätze raus ;-)
lg, bea
ps: auch die yequana indianer?
überall mit dabei, von anfang an und ich kann mir nicht
vorstellen, dass es dort einfach nur ruhig zu und her
geht.
sie erzählt genau was anderes: dadurch, dass die
babies überall dabei sind und teilhaben dürfen, lernen
sie ganz passiv bereits eine menge, sind integriert in
die gemeinschaft, von anfang an.
lg, bea
Re: ps: auch die yequana indianer?
Ich klink mich hier mal ein. Ich denke nämlich, dass man das gar nicht so pauschal sagen kann. Wir haben beide Kids von Anfang an überall hin mitgenommen, den ersten Urlaub gemacht, als Jule 3 Monate alt war. Letzteres war ein sehr großer Fehler, den ich so nicht wieder machen würde mit dem kleinen Baby. Sie hat die ersten zwei Tage fast nur geweint :-(.
Bei Nico ging das alles so, der konnte das ab, Hauptsache Mama und Papa waren mit da. Jule war da viel empfindlicher, auch wenn wir woanders zu Besuch waren o.ä..
Ich bin da sehr unbedarft heran gegangen, weil ich es von Nico ja auch nicht anders kannte, aber sie hat mir durchaus gezeigt, dass es ihr manchmal zu viel Aktion war.
LG Janet
Re: ps: auch die yequana indianer?
Du versthst mich falsch. Ich spreche nicht von unbekannten Geräuschen. Ich spreche von Bewegungen. Wenn meine Tochter z.B. auf meinem Arm geschlafen hatte, durfte ich sie nicht einfach hinlegen oder rumlaufen. Wir wohnten mitten in der Grossstadt, und ich war täglich mit ihr im Tragetucvh spazieren, was sie immer verschlafen hat. Aber ich wäre dennoch nie auf die Idee gekommen, mit ihr bei Edeka in dem Trubel einkaufenb zu gehen.
Schwer zu erklären, inwiefern ich auf Ruhe geachtet habe. Ich habe ihr einfach einiges erspart in den ersten Lebensmonaten, was meiner Ansicht nach nix für kleine Babys ist. Und bei ihr habe ich ganz besonders darauf geachtet, eben WEIL sie so empfindlich war. es war nicht andersrum, wie Du mir suggerieren möcchtest.
Und die Yeqana-Indianer leben meines Wissens total abgeschieden im Urwald. Das ist nicht zu vergleichen mit einer stinkenden Millionenstadt. Und ihre Familienbmitglieder sind sicher nicht zu vergleichen mit der Hexe, die sich meine Mutter nennt, vor der z.B. ich mein baby ziemlich lange ferngehalten habe.
LG - Nat
Re: ps: auch die yequana indianer?
entschuldige, dass ich dir auf den schlips getreten bin.
ich habe es falsch verstanden. (bewegung/geräusche)
ich habe aber weder etwas zu suggerieren versucht
noch pauschale behauptungen aufgestellt.
wenn ich vonmeinen feststellungen erzähle, behaupte
ich nicht, dass dies wissenschaftlich untermauert ist.
so viel raum müsste sein, ohne dass einem gleich
suggerieren unterstellt wird.
schöne weihnachtsgrüsse
bea mit jann und lars, die selbstverständlich nicht in
jeden hexenkessel geführt werden
Re: ps: auch die yequana indianer?
du bist mir nicht auf den Schlips getreten.
Sorry, dass ich Dich mit meinem Erklärungsversuch verärgert habe und unwissentlich ein falsches Wort benutzt habe.
LG - Nat
Re: ps: auch die yequana indianer?
ich glaube auch nicht, dass man das so pauschal sagen kann, zumal es in einem Urwald bestimmt anders "belebt" ist als in einer Stadt ;o).
Meine Schwägerin hatte so ein "ich-will-kein-Trubel-Kind": sie ist zwar gnadenlos überall mit ihr hin, hatte dann aber ein schreiendes Kind, dass nur dann still war, wenn es schlief. Ihren Angaben zufolge war die Kleine aber ruhig, wenn sie alleine zu Hause waren (ich habe sie die ersten drei Monate NUR schreiend oder halt schlafend (kurz) erlebt). Meinen Kindern hingegen war es egal, was drum herum los war, Hauptsache ich bzw. mein Mann waren dabei.
Gruß und noch schöne Feiertage
Annette
Re: Urwald - Stadt
in unseren Genen ist die Stadt (noch) nicht enthalten. Im Gegensatz dazu wird die Natur _erwartet_.
LG Uta
Re: Etwas o.t., schreien..
na ja, es kommt bestimmt wie immer auf die Individualität des Kindes an, was sie so abkönnen und was nicht - also mit größerem Baby war ich natürlich schon unterwegs, aber eben nicht mit einem Neugeborenen bzw. wenige Wochen alten Baby. Es gibt ja auch viele Traditionen in anderen Ländern, in denen Wöchnerinnen und Babys einen geschützten Raum haben über längere Zeit, ich stelle mir halt vor, was auf so ein kleines, unreifes Gehirn alles einprasselt - das kann natürlich auch in den eigenen vier Wänden sein - dauernd Radio, TV laufen haben, viel Besuch bekommen etc.. Na ja, ich weiß´es nicht...meine zweite Tochter ist auf jeden Fall nicht geräusche-empfindlich, sie ist im Trubel hier immer mitten drin, wenn meine Große am Nachmittag durch's Wohnzimmer tobt. Ich glaube z.B. auch, dass man Säuglingen entweder angewöhnen kann, nur bei völliger Stille zu schlafen (Telefon ausstöpseln, nur auf Zehenspitzen umher tappen) oder das "italienische" Modell, Kinder immer mittendrin (bevorzuge ich).
Aber wenn ich mir so die Innenstadt anschaue - also viel Temperatuwechsel jetzt im Winter beim Rein- und Rausgehen in Geschäfte, die Geräuschkulisse etc. - also ich versuche das eher zu vermeiden bzw. mir selbst tut dieser Stress momentan nicht gut, deshalb lasse ich es.
Es gibt halt seit einigen Jahren die Theorie, dass es die Drei-Monats-Koliken gar nicht wirklich gibt, d.h. dass die Vermutung das Kind habe Bauchweh, nicht zuträfe, sondern dass sich manche Säuglinge eben eine Reizüberflutung praktisch "wegschreien" müssten. Ob das stimmt oder nicht, hat bisher noch keiner nachgewiesen, sowohl die Bauchweh- als auch die Reiz-Theorie sind Vermutungen. Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, ich habe sehr verträgliche Kinder, meine erste Tochter war allerdings auch so, dass sie sehr schlecht eingeschlafen ist, sie habe ich viel getragen - aber geschrien oder geweint hat sie trotzdem wie jetzt auch ihre kleine Schwester jetzt so gut wie nie (die Kleine akutell pro Tag schätzungsweise drei Minuten).
Grundsätzlich nehme ich meine Kinder aber auch oft mit, das sehe ich ähnlich wie du!!!
LG Annalisa
Re: Etwas o.t., schreien..
«?Ich glaube z.B. auch, dass man Säuglingen
entweder angewöhnen kann, nur bei völliger Stille zu
schlafen (Telefon ausstöpseln, nur auf Zehenspitzen
umher tappen) oder das "italienische" Modell, Kinder
immer mittendrin (bevorzuge ich).?»
genau das glaube ich auch! wenn selbst die mutter
jedes geräusch als störung empfindet, dann
empfinden das die kinder wahrscheinlich auch so.
wir pflegen, wenn du so willst, auch das italienische
modell.
ich bin sogar überzeugt, dass es meine kinder oft
beruhigt, mich noch herumgehen oder mit dem
geschirr klappern zu hören.
was das rausgehen im winter betrifft: da stinkt es mir
oft auch fürchterlich, die beiden in vollwinetrmonturen
zu stecken. vor allem wenns draussen matschig ist
und die konsequenzen absehbar sind?
lg, bea, nun fix und fertig vom
«letztegeschenkefürmorgeneinpacken» ;-)
Re: Etwas o.t., schreien..
vielleicht kannst du mit ihr zu einem Osteopathen gehen? Ich habe in einer Broschüre gelesen, dass es auch für Nicht-Schreikinder normal sei, 2-3 Stunden pro Tag zu schreien, was mich total erstaunt hat. Ich habe mittlerweile zwei Töchter, die Kleine ist jetzt etwas über drei Wochen alt und ich kenne es von keiner der beiden, dass sie "grundlos" brüllen würden. Meine Kinder haben (oder tun es aktuell) höchstens mal kurz gebrüllt, wenn die Milch nicht schnell genug kommt oder man beim Wickeln die Hose auszieht und es plötzlich kalt wird. Stundenlanges oder eben grundloses Schreien kenne ich nicht und finde es auch nicht normal - ich würde auf jeden Fall organische Ursachen ausschließen lassen!
LG Annalisa
Re: Etwas o.t., schreien..
Grundlos schreit wohl kein Kind, doch auch ich habe nie raus gefunden wieso mein Kind 10 Monate lang einfach gebrüllt hat. Sie ist heute 3 Jahre alt und ich kann es nur ahnen, wir sind als ich SS war umgezogen, für mich war das emotionell sehr aufregend, spannend und auch stressig, offenbar kann sich das auf die Kinder übertragen und das ist der einzige Grund den ich vermute, wissen tu ich es aber nicht. Ich habe sie dann einfach ganz viel getragen, viel stillen ging nicht da sie ein Speikind war und mir auch nur einen Schluck über den Hunger mit noch mehr Speien verdankte. Also gab ich ihr einfach Nähe, was anderes ging nicht, ich war auch oft am Ende und konnte nicht mehr, doch es wurde besser. Ich hoffe bei euch bessert es auch und ich würde sie einfach in den Arm nehmen wenn sie weint, bei Mia meiner jüngsten nützt das am besten!
Gruss
Karin
Re: Etwas o.t., schreien..
Jule hat anfangs auch viel + oft geweint. Uns haben zwei Dine geholfen: Ich habe mir auf eigene Faust eine Krankengymnastin gesucht, die mit ihr Cranio-Sacral-Therapie gemacht hat (gab's dann sogar auf Rezept). Und ihr hat sehr sehr geholfen, dass sie anfangs den ganzen Tag (echt fast nonstop) an meinem (!) kleinen Finger genuckelt hat. Tragetuch allein hat auch oft nicht gereicht, sie braucht den kleinen Finger. Oft hab ich auch auf dem großen Gym-Ball gesessen und sie hat an meinem Finger genuckelt. Notwendige Autofahrten musste ich einhändig machen...
LG und alles Gute,
Janet
Danke..
und jetzt mit Text..
LG
Dagmar
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