Hallo Natália,
wie wäre es denn, wenn du nach dem Stillen einfach sagst dass der Busen nun leer ist und jetzt geschlafen wird, dann machst du das Licht aus und hälst noch Händchen. Oder der Kleine kuschelt noch mit dem Papa und du drehst dich rum. Läuft bei uns schon lange so. Erst gucken wir Bilderbücher, dann wird im Dunkeln gestillt, kommt ja auch nicht mehr viel Milch, dann mit Papa kuscheln und schlafen.
LG Mattina

Das Probelm ist er will irgendwann stillen und alles andere bringt nur heulen...
LG,
Natália

Aber er hat ja dann schon gestillt, mach ihm deutlich, dass der Busen leer ist und dass er noch kuscheln kann wenn er will. Er wird das schon verstehen, natürlich geht das nicht von heute auf morgen...
LG Mattina

Humm, der Busen ist halt immer leer wg der SS...das kann ich als Argument also nicht anführen, und selbst wenn ich total am Ende bin und die Brust einfach aufgrund ihrer Sensibilität wegnehmen muss scheint es er wird gefärbert....es ist sooooo schwieirg.
Danke,
Natália

Hallo Natália,
Tom mag Händchen halten. *sehr süß*
Liebe Grüße, Uta

.. bei uns ist das leider vorbei. Es wurde ihr unangenehm *seufz*
LG Gala

Tom hatte gestern sein Schwammkopfkissen in der einen Hand und in der anderen die Katze und irgendwie war noch eine Hand frei für meine Hand. *lol*
LG Uta

Hallo Natália,
So richtig einschlafgestillt haben wir selten, aber Wiebke hatte auch so in dem Alter Phasen, wo sie partout nicht einschlafen wollte und regelmäßig Gründe gesucht hat, warum sie das nicht tun müßte (hat sie im Moment übrigens auch grade wieder :-/ ). Wiederholtes Erklären, daß es jetzt so nicht geht und daß jetzt Schlafen angesagt ist, gekoppelt mit ausgiebigem Kuscheln, hat tatsächlich in relativ kurzer Zeit gefruchtet, nicht an einem Tag, aber nach ein paar Tagen.
Im Moment haben wir stilltechnisch zum Glück keine Probleme, da sie selten mehr als 10 Sekunden pro Seite stillt und die Brustwarzen seit Ende des 5. Monats überaschenderweise auch kaum noch empfindlich sind. Wir hatten aber kurz nach dem 2. Geburtstag ein ähnliches Drama "dank" einer Eierstockzyste, die über Wochen die Milchproduktion weiträumig ausgebremst und mir ebenfalls übel empfindliche Brustwarzen beschehrt hat. Rückblickend hat das Erklären/Kuscheln bei abendlichem und nächtlichem Stillbedarf (damals hat sie nachts teilweise noch häufig gestillt), gekoppelt mit dem Angebot, bei Durst Wasser zu trinken, da auch kurzfristig gut geholfen (auch wenn mir die paar Tage, bis sie die geänderte Situation akzeptiert hat, wie eine Ewigkeit vorkamen, denn untröstliches Geheul hatten wir in den ersten Nächten natürlich auch).
Ich drück Dir die Daumen, daß Ihr Eure Lösung möglichst bald findet!
Schöne Grüße, Meike mit Wiebke (in 13 Tagen 3 Jahre) und Mini-Känguruh (31. SSW)

hi nat
stillen lassen,dann umdrehen (wie gala) und ein buch lesen (wie ich).
lg,sylvi