*auf den boden setz* *lol*
DAS hat noch keiner zu mir gesagt. *ggg*
Ich muss zugeben, dass ich erstmal gegoogelt habe, weil es das Wort Renitent in meinem Sprachschatz nicht gab. :-)
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widersetzlich, widerspenstig
dem Druck widerstehend
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LG Uta
PS: Hier noch ein paar Leseproben über Renitenten:
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Welche Technik bevorzugt ihr zum festlegen einer renitenten Person?
Mein Favorit ist der Kreuzfesselgriff.
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Ich bevorzuge eine Kombination aus zwei Hebeln, z. B. Armbeugehebel auf dem Rücken in Verbindung mit einem Fingerhebel. Ich versuche dabei nicht, immer in eine Spezialtechnik zu kommen. Da das renitente Gegenüber sich bewegt, werde ich versuchen, die Technik an zu wenden, in die es mich hineinträgt. Geht man zu zweit vor, ist es absolut wichtig psychologisch wie eine Person zu wirken. Der Täter hat dann den Eindruck, gegen einen vielarmigen Polypen an zu treten.Psychologisch wichtig ist es, mit dem Gegenüber zu reden. Man muß ihm sagen, was man von ihm will, z. B. "Steh jetzt auf!", "Nimm die Hände nach hinten, Du wirst gefesselt" usw. Der Täter weis, daß er kontrolliert wird und er wird dankbar sein, zu wissen wie es schmerzfrei weitergeht. Der Festnehmende/legende läuft dann auch weniger Gefahr eine Körperverletzung zu begehen.
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Jow, gebe dir Recht. Es ist wichtig mit den Renitenten zu sprechen.
Was ich auch GANZ besonders wichtig finde ist, den Schmerz durch die Festlegetechnik zu Kontrollieren.
Man hat bessere erfolge wenn der Renitente merkt, das wenn er nicht mehr Renitent ist, der Schmerz durch die Festlegetechnik nachläst.
Genauso muss der Schmerz wieder zunehmen (VORSICHTIG!) wenn er wieder Renitent wird. Und das ganze in Zusammenspiel mit reden, man muss in sagen das der Schmerz nachläst wenn er ruhiger wird.
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Hallo,
wichtig ist, daß die "Festlegetechnik" nicht nur auf eine Extremität (z.B. den Arm) des Renitenten wirkt, sondern auf den ganzen Renitenten, auf seine Gesmtstruktur. Dann braucht man auch nicht viel Kraft, um ihn unter Kontrolle zu bringen und zu behalten.
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Die Technik sollte so gewählt sein das dem Aggressor klar wird das seine gegenwährtige Situation die angenehmste ist. Jede weitere Gegenwehr verschlechter seine Lage, sprich bring mehr Schmerzen. Die ruhigen und besonnenen Worte sollten dem Aggressor auch seine Lage jetzt und in naher Zukunft verdeutlichen.
Aus psychologischen Gründen ist das zu Boden bringen und fixieren ein
wesentlicher Grund den Täter vor weitern Aktionen abzuhalten. Hier greift der Eigenschutz voll. Ausserdem ist bei Bedarf die Zeugenaussage gegen den bzw. für den Helfer, Security, Sicherheitsorgan besser zu steuern. Das Festhalten oder fixieren am Boden hat viel weniger aggesive Ellemente an sich, als das Handgemenge im stehender Position.
Blickpunkte die leider den Aggierenden oft im Prozess auf den Kopf fallen.
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Ich glaub, ich meld mich mal zu einem Karatekurs an. *grins* und nochmal LG Uta, die mal früher Judofallschule gemacht hat

Interessanter als unsere renitenten Wesenszuege (die ich durchaus als vorhanden ansehe *g*) finde ich die Bezeichnung "Emanze" fuer Langzeitstillende. Ich ueberlege seit laengerem, wie das Stillen in (m)ein emanzipiertes Frauenbild reinpasst. Da gibt es mehrere Aspekte, die sich zumindest teilweise widersprechen. Zum Beispiel das Thema "Mein Koerper gehoert mir". Andererseits ist vielleicht gerade die Entscheidung einer Frau, ihre Brueste nicht nur dem Mann sondern auch dem Kind "zur Verfuegung zu stellen" ein Zeichen fuer emanzipiertes, selbstbestimmtes Verhalten?
Achja, herzlich willkommen im Forum, Paddy :-)
Berit

Was Uta da oben reinkopiert hat, sind wohl unsere bevorzugten Stillpositionen? *GGG*

Hallo Berit,
ich bin so alt, dass "Emanze" für mich noch kein Schimpfwort ist, sondern ein Ehrentitel ;o). Ich fühle mich so emanzipiert, dass ich es nicht für notwendig halte, meine körperliche Integrität auf Kosten meiner Tochter zu verteidigen, in dem ich nicht stille *hihi*. Wenn ich allerdings manche Beiträge in den diversen Foren lese, was junge Frauen sich alles gefallen lassen, denke ich, mehr Emanzen wären notwendig ;o).
Gruß Annette

..... liest du hier mit und outest dich jetzt erst!
Schön, dass du auch hier gelandet bist. Nun erwarte ich natürlich, dich hier öfter zu lesen ;-)
LG Katja

Bin auch noch ein Frischling hier und noch keine
Langzeitstillmama, aber wir sind auf dem besten Wege
dorthin.
Willkommen!!
LG Jessi mit Josi fast 7 Monate

Hi Jessi,
ich fühl mich ja auch nicht als Langzeitstillmama, wir haben einfach angefange (auch sehr rasch mit Beikost) aber einfach nicht aufgehört weil es soooo prima ist...Tim ist doch auch erst 6 Mon. und das find ich ist noch keine lange Zeit...eigentlich!
LG
Paddy

:-)
ich finde, eine frau ist emanzipiert, wenn sei zu ihrer überzeugung steht und macht, was sie für richtig hält, auch wenn es nicht den allgemeinen gepflogenheiten und erwartungen entspricht oder mit widerstand zu rechnen ist.
insofern, es ist wohl so, sind wir hier tatsächlich renitente emanzenweiber ;-)
willkommen im club ;-)
lg,
maria

... die militanten Kampfstillerinnen:)))
Diesen Namen hat mir /meiner LLL Stillgruppe mein Mann mit breitem Grinsen im Gesicht verpasst (her hat übrigens mit Begeisterung das Buch "Wir stillen noch" gelesen).
LG sabine