Ein wenig wehmütig...
Lars wird am 14.11. ein halbes Jahr alt und wird noch voll gestillt - aber er macht immer mehr Versuche, mein Essen zu greifen und sich in den Mund zu schieben (Obst, Plätzchen), außerdem "kaut" er mit, wenn ich esse. :-( Eigentlich sieht das ja süß aus und ist halt einfach die Entwicklung, die er so macht - aber andererseits werde ich dadurch ein wenig wehmütig - mein Baby ist bald kein Baby mehr, er wird bald "normal" essen und nicht mehr nur Muttermilch trinken - hach, und ich weiß auch nicht, wenn ich an Beikost denke, denke ich auch sofort an (langsames) Abstillen. :-((( Vielleicht weil Hannah damals nur 3 Monate zwischen erster Beikost und absolutem Stillende hatte?
Sorry, aber ich weiß nicht, wem ich sonst mit diesen Gedanken "die Augen volljammern" soll... ;-)
LG
Anke
Re: Ein wenig wehmütig...
lass man gut sein ;-)
Als Emma-Louise in dem Alter war hat sie das auch gemacht und dann trotzdem 21 Monate lang so gut wie voll gestillt. Mal ein Happen hier, mal ein Happen da, aber keine "vernuenftige Mahlzeit". Bei den ersten Happen Beikost war ich auch wehmuetig, aber dann habe ich den Tag herbei gesehnt, an dem sie endlich gerne isst. Und Muttermilch trinkt sie mit 25 1/2 Monaten immernoch gaaaanz viel und ebenso oft.
LG Kerstin
Re: Ein wenig wehmütig...
Ok, mal abwarten! :-) Ich werde sicherlich berichten.
LG
Anke
Re: Ein wenig wehmütig...
wie kam es denn zum Stillende bei Hannah?
LG Uta
Re: Ein wenig wehmütig...
Wir haben so nach und nach die Mahlzeiten ersetzt (sie wollte keine MuMi mehr "zum Nachtisch") und dann war es recht schnell nur noch beim Nachttrunk.
Und den musste ich ihr mal für 2 oder 3 Nächte verweigern (ich war auf Klassenfahrt und Flasche nahm sie nicht) und das war es dann.
Damals fand ich das auch nicht so schlimm...
LG
Anke
Re: Ein wenig wehmütig...
das klingt doch ganz in Ordnung (für dich)?
Da ja jedes Kind anders sein soll, geht es jetzt bestimmt länger. ;-)
LG Uta
Dann warte ich mal ab! :-) LG
Re: Ein wenig wehmütig...
Mal ernsthaft, letztlich liegt es (auch) an uns, wie lange wir stillen. Dinge wie haeufiger Schnullergebrauch, die Brust nicht selbst anbieten, Mahlzeiten systematisch ersetzen, laengere Abwesenheiten u.s.w. verkuerzen tendentiell die Stillzeit. Wenn du wirklich nach Bedarf stillst, auch neben der Beikost, wird das Abstillen nicht so schnell eintreten. Und falls doch, kannst du dir sicher sein, dass dein Kind es gerne so wollte und das ist dann sicher ein gutes Gefuehl trotz etwas Wehmut.
LG
Berit
Re: Ein wenig wehmütig...
Schnuller hat hier noch nie ein Kind genommen. ;-)
Während meiner Arbeitszeit bin ich vormittags meist nicht verfügbar, aber das hat ja bisher auch nicht gestört, Lars ist trotzdem voll gestillt.
Ich will ja auch, dass er groß wird und nicht ewig Baby bleibt - aber irgendwie ist es schon schade... Verrückt, was? ;-)
LG
Anke
Re: Ein wenig wehmütig...
naja, ich persönlich denke dass Beikost nichts mit Abstillen zu tun hat *brüll*
Und Babys sind sie, bis sie ausziehen. Mal mehr und mal weniger Baby.
Ich war da immer so drauf, dass ich das ganz klasse fand, wenn sie irgendwas Neues ausprobiert hat.
Schlimm fand ich eher die Phasebn davor, wenn ewig genölt wurde aber nichts weiterging...
Liebe Grüße Gala
*fg*
Du meinst, Babys sind sie auch dann noch, wenn sie bei einer anderen Frau eingezogen sind? *g*
Klar finde ich es auch toll, wenn sie sich weiter entwickeln - und ich freue mich auch darauf, mal ganz spontan etwas zu unternehmen oder zu trinken, ohne gleich ans Stillen denken zu müssen. Aber irgendwie...
Ich werde einfach mal abwarten, wie Lars denn so weiter macht...
LG
Anke
Re: *fg*
Lg Gala
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