Eigene Krankheit
Heut fühl ich mich nach 2 Tagen miesester Grippe wieder in der Lage mal an den Compi zu gehen. Und in den 2 Tagen ist eine Frage in mir entstanden. Wie macht ihr das, wenn es euch saudreckig geht, Junior, oder Juniorin aber gut drauf sind??? Meiner hatte zwar auch Fieber, ihn hat das aber weit weniger umgehauen als die Mama, die diésmal sogar mit der Kloschüssel kämpfte und der jede Bewegung zuviel war. Wie macht ihr das??
PS. Oma und Opa fallen bei mir flach und der Papa ist in der Firma unersetzlich "STöööhhnnn"
Ratsuchende Grüße von Conny für den Fall, das es mal noch schlimmer kommt.
Re: Eigene Krankheit
... und dann: leider keine Ahnung, ich lag Gottseidank noch nie so flach darnieder.
Aber - Sozialdienste bieten in solchen Situationen Hilfen an, bei mir in der Stadt gibt es bsp. Nachbarschaftshilfe. Scheu Dich nicht, so etwas im Ernstfall mal in Anspruch zu nehmen. Aber ich denke mal, Du bist bald wieder fit wie ein Turnschuh.
LG Gala
Re: Eigene Krankheit
als Mutter darf man eigentlich nicht krank werden und wenn man doch krank ist hat man Pech gehabt. Aber was will man machen, wenn man nicht mehr aus dem Bett rauskommt, weil es einem so dreckig geht. Ich denke, da muß der Papa doch mal zu Hause bleiben. Bei mir ist es so, daß meine Eltern im selben Haus wohnen und mir helfen, wenn es mir dreckig geht.
Und natürlich kann ich auch sonst den Kleinen einfach mal so runterbringen, wenn ich was machen will, wo er nicht dabeisein soll. Ist echt praktisch auch wenn Ihr jetzt sagt:"Um Himmelswillen mit den Eltern unter einem Dach". Ich habe seit der Kleine da ist damit nur positive Erfahrungen gemacht.
Viele Grüße und gute Besserung
Kerstin
Re: Eigene Krankheit
Ja, als Mutter darfst du einfach nicht kranksein. Ich bin inzwischen Meister im Ingnorieren von sämtlichen Symptomen.
Wenn es aber doch mal passieren sollte, dann MUSS Hilfe her: entweder doch der Papa mal mit ein oder zwei Tagen Urlaub, Nachbarin, irgendwelche Verwandtschaft, Freundin, ...
Gute Besserung! Katja
Re: Eigene Krankheit
erst einmal gute Besserung.
Aber ansonsten: guuute Frage. Als ich neulich übelst daniederlag (Magen-Darm) kam Papa früher als sonst nach Hause. Schon um fünf. Wie sehr oder wenig hilfreich das war, kannst Du Dir sicher selber denken. In der Zwischenzeit lag dann meine Süße mir schon zu Füßen, namlich am Daumen nuckelnd vorm Sofa, auf dem ich abhing... War ja sehr süß von ihr - wie so ein kleiner junger Hund...
Wenigstens hatte sie ihre Aktivität an dem Nachmittag etwas abgebremst.
Wenn mir was ernsthaftes / längeres zustoßen würde, müßten meine Eltern zu uns kommen (aber die wohnen auch 250 km weit weg...)
LG, Meiki
Re: Eigene Krankheit
erstmal gute Besserung ... und das Du bald wieder auf dem Damm bist.
... aber 'mal ehrlich ... UNersetzlich in der Firma ... das gibt es nicht, jeder Mensch ist zu ersetzen und wenn seine Familie ihn braucht, dann kann Dein Mann sicher zu Hause bleiben.
Viele Grüsse, Martina
Re: Eigene Krankheit
ich kann Dich gut verstehen. Ich plage mich derzeit auch mit einer Magen-Darm-Geschichte rum und es geht mehr schlecht als recht. Unsere Männer können wir wohl in einen Topf werfen. Für ihn ist es im Prinzip auch unmöglich (oh ja, das gibt es leider wirklich...) sich in der Firma loszueisen. Diese Woche ist er in Braunschweig (wir leben in Berlin) und da hab ich halt Pech gehabt. Muss halt irgendwie gehen. Unsere beiden Eltern leben im Süden Deutschlands. SChon scheiße...
LG
Claudia
Re: Eigene Krankheit
Re: Eigene Krankheit
kann sein, dass Du recht hast, aber bis das ganze genehmigt ist, ist man meistens schon wieder gesund...
meine Schwester hatte sich einen Finger gebrochen, als ihr Sohn 3,5 Jahre alt war und ihre Tochter gerade geboren. Eine Pflegerin wurde aber nicht gewährt!! Ist also nicht so einfach - leider!
LG
claudia
Re: Eigene Krankheit
danke für die Antworten, aber ich seh schon, am besten nicht krank werden. Und schnellstens nen neuen freundeskreis aufbauen.
Gottseidank gehts jetzt wieder so lala, dafür hängt der Kleine jetzt vollends in den Seilen. Aber da schläft er wenigstens mal, dieser Hibbelkopf.
Ansonsten muß Papa ran, dann geht es halt nicht anders, ihr habt recht, er ist auch nicht unersetzlich.
Vergrippte Grüße von Conny und Schnupf-Alexander
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