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Druckt Euch das aus, steckt es in die Tasche...

und gebt es Euren Ärzten in die Hand, wenn sie Euch mal wieder unwissend gegenübertreten. Link ist im Profil.
Schönes Wochenende und LG, Maren mit Carlotta *3.09.04
Bisherige Antworten

Der geht nicht! Und ich brauch den doch so dringen

d. LG Nicole

Bei mir gehts

Re: Bei mir gehts

Jo jetzt gehts hier auch. Ich werd gleich mal lesen. LG Nicole

super, besonder das:

"Zwischen den Stillmahlzeiten sollte ein Abstand von mindestens 2 Stunden
bestehen, insbesondere bei kindlichen Koliken."
Bitte überlegen Sie, dass nach dieser Theorie Millionen von jungen
Säugetieren aktuell von Meteorismus und Koliken geplagt in der Steppe und
im Wald herumlaufen bzw. in den Bäumen am Fell der Mutter hängen
müssten, da sie über keine technischen Möglichkeit der Zeitmessung
verfügen.

Re: super, besonder das:

mir hat besonders gut gefallen:
"Wenn Stillen auch ein natürliches Verhalten ist, so ist es kein instinktives, angeborenes mütterliches Verhalten. Stillen ist ein normalerweise in der Kindheit durch Beobachten und spielerisches Nachahmen erlerntes Verhalten. In Industrienationen fehlen Frauen durch die fehlende ?Stillkultur? die entsprechenden Vorbilder, die heute durch entsprechend geschultes Gesundheitspersonal ersetzt werden müssen. Denken Sie nur an sich selbst: Wie oft haben Sie in Ihrer Kindheit eine Frau stillen gesehen? Noch wichtiger (falls Sie mit Puppen gespielt haben): Wie haben Sie Ihre Puppen gefüttert - mit der Flasche oder gestillt?"
und
"Routinemäßige Trinkwägungen bei gesunden Neugeborenen auf Wochenstationen sind dementsprechend absolut obsolet und ein Hinweis auf schlechtes Stillmanagement."
LG Uta

Re: super, besonder das:

Hi Uta,
ohja, das kann ich voll unterschreiben - Stillen ist definitiv etwas, was man lernen muss. Mir hat der Stillanfang beim zweiten Kind fast so viele Probleme wie beim ersten bereitet, obwohl ich da ja schon lange ein Kind gestillt hatte. Das vermisse ich übrigens auch in den Geburtsvorbereitungskursen, der ganzen Literatur und in Zeitschriftenartikeln: immer wird nur betont, wie wichtig doch das Stillen sei. Und von Müttern hört man oft nur, wie toll und super das doch alles sei. Wenn man dieses Bewusstsein mehr hätte, dass Stillen etwas ist, was üben muss, wo es Kniffs und Tricks gibt - dann würden vielleicht nicht so viele Frauen aufgeben, weil es einfach nur entnervend, schmerzhaft, frustrierend sein kann, wenn es anfangs nicht richtig klappt!
LG Annalisa

Re: super, besonder das:

ja, das hat mich auch sehr nachdenklich gemacht, denn meine puppen haben
natürlich die flasche bekommen!
was mir dann aber doch mut macht: die fast erwachsenen kinder meines
mannes kriegen jetzt gelegentlich mit, wie ich stille. am anfang war mir das
etwas unangenehm, aber dieser artikel macht mut, dass es richtig ist, in der
öffentlichkeit zu stillen!!! auch im café und im einkauszentrum.
lg erde

Re: super, besonder das:

mein nichtlangzeitgestillter vierjähriger Sohn sagte neulich beim Anblick eines flaschentrinkenden Babys in einem Bilderbuch: "Ääääääh? Babys trinken doch gar nicht aus Flaschen! Die trinken doch Mumi!"
das soll er mal der Mutter seiner Kinder klarmachen, irgendwann später mal ;-)
LG Franziska

Re: super, besonder das:

Hallo Franziska,
Tom's Nachbarfreund (von "drüben" zugezogen) fragte letztens, als ich ihm erzählte, dass früher hier schon ganz kleine Babys in die Krippe gingen:
"Babys??? Die noch an der Brust trinken?? Wie soll das denn gehen?"
LG Uta

Re: Druckt Euch das aus, steckt es in die Tasche...

Ich bin auch begeistert von diesem Artikel und lustigerweise ist mir auch als Erstes eingefallen, dass ich meinen Babypuppen immer die Flasche gegeben habe. Sehr interessant!
Ich werde den Link gleich weiterposten!
Liebe Grüße
Ina
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