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Drama ums nächtliche Abstillen / Teil 1

Hallo Ihr Lieben!
Normalerweise lese ich eher still in diesem wunderbaren Forum mit, das mich ? trotz stillfeindlicher Umgebung - über Monate hinweg in meiner Überzeugung bekräftigt hat, dass Stillen das Beste ist, was wir unseren Kleinen mitgeben können. Meine Tochter ist mittlerweile fast 15 Monate alt und auch ich bin nun an dem Punkt angelangt, an dem ich sie nachts nicht mehr stillen möchte bzw. stillen kann. Motiviert durch Gonschis Bericht vor einigen Tagen, haben mein Mann und ich diese Woche damit begonnen, die Kleine nachts von der Brust zu entwöhnen. Ich muss dazu sagen, dass ich sie leidenschaftlich gerne stille und wir beide es tagsüber auch sehr genießen, nachts jedoch ist sie mittlerweile dermaßen fordernd geworden, dass ich das Gefühl habe, nicht mehr Herr über meinen eigenen Körper zu sein. Sie schläft alleine und ohne Brust in ihrem eigenen Bettchen ein, meldet sich aber gegen 24 Uhr, wenn wir ins Bett gehen, und es im Haus richtig ruhig wird. Wir holen sie dann zu uns ins Bett. Früher hat sie sich damit zufrieden gegeben, 3 bis 4 mal in der Nacht an die Brust zu dürfen und wir sind beide morgens erholt und munter aufgestanden. Seit ihrem 1. Geburtstag aber nimmt das nächtliche Stillen Ausmaße an, die in stundenlangem Dauernuckeln ausarten. Wenn ich mich wegdrehen möchte, weil ich schon ganz verspannt bin und die Brustwarzen nur noch wehtun, zieht sie an meinem Nachthemd, kneift mich und ?bohrt? sich geradezu an die Brust, die sie dann nicht mehr..
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