Darf ich auch mitlesen?

Hallo! Ich hab mal eine praktische Frage an euch Profis:
Mein kleiner ist morgen 7 Monate alt und isst mehr oder weniger Beikost. Sprich Mittag Gemüse, am Abend Brei. Mittag mal mehr oder eher weniger, d. h. wir stillen nach den Malzeiten oder etwas später noch nach. Ich habe folgendes Problem, dass für ihn Durst auch Mama bedeutet, sprich am Becher kaut er nur herum und wenn er die Flasche sieht, spuckt er sowieso präventiv aus. Versteh ich auch, aus so einem Plastikding kann doch nichts gutes rauskommen, den Schnuller nimmt er aber. Habt ihr darauf geachtet, daß der Flüssigkeitsbedarf bei Beikost mit Wasser gedeckt wird oder einfach gestillt, wenn die Kinder es wollten.
Oder vielleicht hab ich auch nur grad eine Krise, weil die Kinder so seit ca. 4 Wochen abwechselnd krank sind (Ohrenschmerzen vom Großen, Ohrenschmerzen vom Kleinen li., Magendarminfekt von Göttergatte, Schwiegers, Großen u. der kleine nur ein bisserl Durchfall (Stillen sei Dank), Ohrenschmerzen vom Kleinen re. und so weiter und so fort,...).
Wie macht ihr das?
LG Ilse mit Lukas (2 1/4) u. Thomas 7 Mon.

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Re: Darf ich auch mitlesen?

still ihn doch einfach, wenn er durst hat. das reicht in der regel aus auch bei zwei "mahlzeiten" (sind ja eh meistens kleine portiönchen).
das kommt noch früh genug und wenn er in den kindergarten geht, klappt das schon mit dem beche r*feix*
LG gonschi

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Re: Darf ich auch mitlesen?

ach ja: klar darfst du (auch mitschreiben ;-) herzlich willkommen!
Lg gonshci

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Re: Darf ich auch mitlesen?

Hallo Ilse,
in dem Alter hat Tom noch nix anderes getrunken außer Mumi.
Das Trinken kommt von ganz alleine, einfach anbieten.
LG Uta

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Re: Darf ich auch mitlesen?

Ich habe am Anfang nur weiter gestillt, und dan erst nach und nach auch aus einem Becher trinken lassen. Müssen die Kleinen dann ja auch erst lernen - und Muttermilch reicht als Flüssigkeit, solange noch überwiegend gestillt wird, bzw. solange die Kleinen der Meinung sind, daß sie noch nichts anderes brauchen.
Viele Grüße,
Christine

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