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Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

hallo,
mit Begeisterung hab ich jetzt (erst) entdeckt, das es dieses neue Forum gibt. Wie schön. Ich stille meinen Sohn, der am Mittwoch sechs Monate alt geworden ist, auch noch voll. Der Arzt, und vor allem unsere Eltern, meinten das wir jetzt mit dem "richtigem Essen" beginnen sollten..., wir haben uns aber entschlossen das unserem Emil zu überlassen, wann er etwas von uns will. Außerdem ist es so toll mit ihm zu stillen.
Unsere Eltern sind sogar so gemein, das sie schon mehrmals (unter dem Vorwand ihn doch mal tragen zu dürfen) in die Küche gegangen, und ihm etwas in den Mund gedrückt haben. Woraufhin Emil ganz erbärmlich zu schreien anfing, sonst hätte ich es nicht gemerkt. Ist das nicht traurig, wenn man glaubt einwenig entlastet zu werden (mit dem herumtragen), hintenrum aber ganz doof betrogen wird, und einem jegliche Kompetenz abgesprochen wird sein Kind zu ernähren. Ich bin jedenfalls ziemlich sauer, und besuche sie seitdem kaum mehr, und wenn ja dann ist Emil bei mir und meinem Mann.
Habt ihr auch soetwas bizares erlebt, wie habt ihr reagiert???
PS: hab mir dieses Forum gleich als Eröffnungs-Homepage eingerichtet, damit ich immer dabei bin.
*freude,freude,freude*
tschüss klara
Bisherige Antworten

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hallo klara, das ist ja der hammer, was deine Eltern da gemacht haben! oje, da graust mirs schon davor, wenn wir zu meinen Schwiegers gehen nächste Woche. Bisher habe ich noch voll gestillt, jetzt isst Jule schon so manches. Aber ich will halt nicht,dass ihr alles mögliche in den Mund gestopft wird. Kekse und so muss nicht sein finde ich , das hauen sich die Zwerge noch lange genut in rauhen Mengen rein. Ts, aber gestern hat mein Mann ihr einfach eine Erdbeere gegeben! Da hab ich aber auch geschumpfen. Warum denn nicht, sagt er da! Naja, es war nur ein klitzekleines Stück und Jule fand es auch gar nicht klasse. Aber ich führe da gewissenhaft und langsam nahrungsmittel um Nahrungsmittel ein und mein Mann gibt Erdbeeren! Herrjeh!
Also wenn meine Schwiegers ihr was geben, was ich nicht will, dann bin ich auch sauer, das müssen die einfach akzeptieren, dass wir das halt anders machen als sie selbst und vor allem auch anders als meine stillfeindlichen Schwägerinnen, die niemals gestillt haben und deren Kinder scon mit 4 Monaten gezuckerte Kekse verdrückt haben. Ha, und wie sehen die jetzt aus? Alle fett, wen wunderts!
LG
Yvi

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Liebe Yvi,
ich will Dir ja keine Angst machen, ABER mein Mann hat das mit unserer Großen auch gemacht. In ihrem ersten Sommer (da war sie so ca. 9/10 Monate alt) hat er sich ständig mit Erdbeeren gefüttert. Du kannst Deinem Mann sagen, daß sie jetzt Neurodermitis hat und auf Erdbeeren mit superheftigen Ausschlag reagiert. Ich weiß natürlich nicht ob's wirklich daher kommt, aber es kann schon sein.
Grüße und laß' Dich nicht unterkriegen
Zwiebackd

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Oje! naja, ich habs ihm ja dann gleich gesagt, und es war auch nur ein klitzekleines Stückchen, ich hoffe mal, das hat nichts gemacht!
LG
Yvi

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Liebe Klara !
Das machen meine Eltern auch - aber ich bin nicht böse, sie wissens halt nicht besser. In den 60zigern galt Muttermilch als schädlich und das geht nicht aus ihren Köpfen heraus. Ich nehms gelassen, außerdem machens meine nicht "hintenherum" ( dazu war auch nie Gelegenheit). Es schade schließlich nicht, wenn sie mal ein Stück Bratwurscht bekommt ;-))). Und es ist wohl auch großelterliche Liebe: SIE wollen die ersten sein, bei denen Baby was Leckeres bekommt. Also: ich rate zu Gelassenheit und Humor. LG Gala

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

hi klara!
also, daß find ich auch nicht so super, wenn die schwiegereltern einfach hinter deinem rücken deinem kind was in den mund stopfen. schade, daß die älteren es immer besser wissen müssen!
ich stille meinen sohn noch immer. er wird ende juni 9 monate alt. und ich bin wirklich stolz darauf.
ich hab einfach beobachtet, ob ihn das essen interessiert. seit dem 7. monat, nachdem er uns beim essen so gierig immer nachgeschaut hat, hat er zuerst karottensaft, dann karotten und fenchelbrei gekriegt. also das essen war von anfang an nie ein problem, weil er ja schon so gierig aufs essen war. jetzt ißt er mit genuß und kriegt seit ein paar tagen am nachmittag einen apfel-reisbrei.
ich hab mir nichts drein reden lassen, auch wenn immer alle gefragt haben, ob leo schon was ißt. bleib einfach sturr und mach es so wie es dir und deinem kind paßt.
mittlerweile ist meine mutter sogar stolz, daß ich meinen sohn noch immer stille bzw. stillen kann.
ich selbst hab mir vorgenommen, daß ich ihn bis ca. zum ersten geburtstag stille. wenn er dazwischen nicht meine brustwarzen wundgebissen hat (auuuu), werd ich das auch durchziehen!!
es ist halt ersten sooooo praktisch und zweitens soooo gesund fürs kind!!!
ich wünsch dir viel durchhaltekraft
grüße
gudrun

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hei klara,
ich kann Dir nachfühlen - würd ich unserer Verw. auch zutrauen - ich geb sie halt nicht her.
Kopf hoch und durch (ist leicht gesagt, ich weiß) aber hier findest Du immer wieder Bestätigung (wie auch ich).
Lustig ist, dass wenn wir einen Jungen bekommen hätten, er auch Emil geheißen hätte.
LG
Suleika

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hallo Klara, ich möchte mal wissen, wer dieses Problem nicht hat... irgendwie scheint es ein besonderes Vergnügen zu sein, gegen den Willen der Eltern dem Baby (egal wie alt) was zu essen in den Mund zustopfen! Ich habe mich auch schon x-mal darüber geärgert. Und ständig diese Bemerkungen: Er hat doch bestimmt Hunger! Meine Schwester ist stolz darauf, daß ihre Tochter schon mit 3 Monaten Kuchen gegessen hat etc. Und nun ist sie 5 und ißt nicht ordentlich zu den Malzeiten und natürlich mit Vorliebe Süsses. Aber den Zusammenhang sieht natürlich keiner. Na was solls, ich sage inzwischen einfach, was ich will und wenn einer der Meinung ist, Marc vollstopfen zu müssem, kriegt er ihn eben nicht mehr! Liebe Grüße Petra

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hallo Klara!
Du hast geschrieben:
"wir haben uns aber entschlossen das unserem Emil zu überlassen, wann er etwas von uns will. "
Und wie bitte schön soll er das anstellen mit seinen 6 Monaten???Er kann ja wohl kaum sagen, ach Mama heute hab ich mal hunger auf einen karottenbrei...Oder?!
Ich will ja das stillen nicht verurteilen aber denkt ihr nicht ihr übertreibt da ein bißchen?!
Ich hätte meine Tochter auch gern gestillt aber leider klappte das nicht richtig :o(
Aber ich hätte Ihr auf jedenfall zum richtigen Zeitpunkt auch Beikost gegeben!
Klar muß ein Kind nicht schon mit 3 monaten Kuchen oder ähnliches verputzen...
Naja wie gesagt ich wollte euch nicht angreifen, es soll ja jeder so machen wie er denkt!!
LG Franzi

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

also ich merke das so: erstens er stillt momentan ohne probleme, weiterhin hat er sich schon vor einigen wochen mein frühstücksbrot gegrabscht, und danach ziemlich angewiedert rausgespuckt. er macht auch noch ein recht grimmiges gesicht wenn er etwas festes essbares im mund hat.
konnte dein kind dir mit sechs monaten mitteilen, das sie gerne eine karotte haben möchte? -emil brabbelt gerade, warscheinlich das er jetzt schlafgestillt werden möchte...
gruss klara

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Natürlich sagte sie mir nicht was sie möchte, wie auch!!!
Aber ich hab ihr wenigstens die möglichkeit gegeben zu wählen was sie möchte, mochte sie keine karotten probierte ich eben spinat usw...
Franzi

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

hallo franzi,
ich bin mir sicher das das auch bei uns noch kommt, und dann habeich schon vor im verschiedenes anzubieten (natürlich nacheinander).
vielleicht sollte ich erwähnen, das emil ein risikokind ist was allergien betrifft (ich bin neurodermitikerin und habe heuschnupfen, mein mann leidet unter einer starken nesselsucht, und in seiner familie grassiert auch das atopische ekzem). unter anderem deshalb empfiehlt es sich das kind auch über den sechsten monat hinaus weiterhin ausschlieslich zu stillen (es heist ja auch MINDESTENS sechs monate).
gruss klara

Haben wir auch so gemacht!

Hallo Klara, wir haben auch unseren Kleinen bestimmten lassen, ab wann er denn was dazuessen wollte.
Merkt man ja, wenn die Kleinen Interesse an dem zeigen, was wir bei Tisch so machen. Komisch, dass immer alle meinen, ein sechs Monate altes Kind könne sich noch nicht ausdrücken - tss. Also ich kenne mein Kind auf alle Fälle so gut, dass ich genau weiß, ob er was haben will oder nicht (oder müde ist, oder spielen will, oder ihm fad ist oder...).
Arthur hat dann mit gut 10 Monaten angefangen, mal von diesem und jenem zu kosten. Jetzt ist er fast ein Jahr und isst alles was ihm in die Quere kommt (die Babyindustriekost hat er übersprungen, fand er echt "bäh"). Er isst bei uns mit (nicht püriert).
Aber stillen tut er noch immer gerne und ich auch.
Arthur ist nicht allergiegefährded und deshalb hatte ich natürlich keinen "offiziellen" Grund zum weiterstillen. Aber ich denke, dass man nicht einfach eine Grenze festlegen kann, ab da JEDES Baby Beikost essen muss (für Zähne bekommen und krabbelen heißts ja auch nicht, mit so und so vielen Monaten MUSS das sein - sind ja alle verschieden, was auch gut so ist).
lg dea

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hi Franzi, ich denke mal mit "es dem Kind überlassen" ist gemeint, dass man es zwar dem Kind immer anbietet, aber nicht mit der Brechstange versucht, dem Kind Beikost zu geben, wenn es halt lmit 6 Monaten noch nicht will. Ich habe auch gemeint, ich müsste das meiner Tochter unbedingt geben und sie muss doch nun essen, sie war damals ja schon 7,5 Monate alt! Jule wollte aber nicht, nichts zu machen! Dann macht man halt ein oder zwei Wochen Pause und versuchts dann halt wieder, ist doch ok. Im Nachhinein muss ich sagen, verstehe ich das Gedöns gar nicht, das viele machen, von wegen, das Kind braucht mit 6 Monaten Beikost. Brauchen tut das ein Kind meiner Meinung nach nicht wirklich. Wnn es Beikost annimmt, dann ist das ja wunderbar, wenn nicht, dann ists aber auch in Ordnung. Seidem ich nicht merh denke, dass Jule nun endlich essen MUSS, da isst sie. Einfach so, ganz freiwillig. Sie hat halt erst mit 9 Monaten angefangen! Was musste ich mir da vorher alles anhören, meine Güte! Wie wenn ich mein Kind verhungern lassen würde! Der richtige Zeitpunkt ist ganz unterschiedlich und lliegt bei vielen Babys sicher lich nicht bei 6 Monaten! Wenn du bei deiem Baby gemerkt hättest, dass es das mit der Beikost nicht wirklich bringt, dann hättest du doch auch nicht auf Teufel komm raus versucht, Breichen zu geben. Du hättest dann sicher auch gewartet und es später nochmal versucht. Und das ist es dann, die Entscheidung der Kinder: man bietet immer wieder an und irgendwann nehmen sie es dann

Teil 2

an. Sicherlich wir keine Mutter ihrem Kind die Beikost vorenthalten, vor lauter Stillharmonie oder so!
Und ob es nun mit 6 MOnaten, mit 9 oder mit 10 mit Beikost anfängt, ist doch wurscht egal, solange es dem Kind damit gut geht und man selbst auch zufrieden ist. Wenn man nicht so lange stillen will, dann ist man sicher schneller mit dem Abstillen als Mütter, die halt sehr gerne stillen und auch kein problem damit haben, das länger zu tun.
Das wollte ich dir einfach mal noch so sagen ;-))
LG
Yvi

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hi!
Bei uns war das auch ähnlich. Ich habe Olli fast 6 Monate vollgestillt und musste dann von einen Tag auf den anderen aufhören. Da bei ihm eine Milcheiweißunverträglichkeit festgestellt wurde. Nach dem Abstillen wurde seine Neurodermitis besser und jetzt ist es fast weg. Das brutale Abstillen war für meine Brust und mich sehr schmerzhaft (Aua). Aber die ganze Stillzeit über, habe ich von meinen Schwiegerleuten nur doofe Sprüche zu hören bekommen. Die habe auch mit Wurst und Brötche und Kekse vor seinen Augen rumgewedelt und gesagt, dass ich ihm doch endlich mal was "Richtiges" zu essen geben soll. Als dann das mit der Unverträglichkeit festgestellt wurde, kamen natürlich gleich die blöden Sprüche von dieser Bande (Bla bla.... das haben wir doch gleich gesagt... bla bla). Ich habe mich auch immer übelst aufgeregt und mich über diese Idioten geärgert. Hätte meine Schwiemu mal eines ihrer Kinder auch nur einmal gestillt, wären die jetzt vielleicht weniger blöd!
Viele Grüße an alle Stillmamis!
Jule

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Ich kenne das von meiner SchwieMu. Immer, immer wieder diese Litanei: sie hat Hunger, gib ihr was zum Essen, mach ein Fläschchen, armes Kind, ich hatte nie genug Milch, das reicht nicht, wie lange willst Du denn noch Stillen ....... Und dann hat sie meiner Maus auch heimlich Sahne in den Mund gesopft, Hefezopf gegeben und wollte ihr sogar Schinken geben. Immer wenn ich mal auf Toilette war. Grrrrr. Und nun wundert sie sich, dass ich ihr die Maus nicht zum Aufpassen bringe. O.K. ich wollte eigentlich mit 3 Monaten aufhören zu Stillen wegen meiner Migräne und den Mittelchen aber meine Maus hat eindeutig beschlossen: Jetzt noch nicht. Nun ißt sie zwar ein wenig mehr aber 2 Stillmahlzeiten braucht sie noch immer und Flasche haßt sie. Traurig dass man immer so blöd angmacht wird.

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hallo Klara,
laß mich überlegen: wir hatten bisher Schokolade, Cola, Soße - angereicht meistens durch meine Eltern...
Die Schwiegermutter befürchtete immer nur, daß Rebecca nicht satt würde und was "Richtiges" zum Beißen brauche bzw. großen Hunger hat. Was irgendwann dazu führte, daß ich jedesmal, wenn sie am Tischbein nagte, selber sagte: Oh, jetzt hat sie gerade wieder Hunger! Gottseidank hat sie ihr bisher nichts in den Mund geschoben.
Irgendwie weiß ich ja, daß es auch meine Eltern nur gut mit ihrer Enkeltochter meinen, trotzdem habe ich heftigst mit ihnen gestritten und alle nochmal eindringlichst gemahnt, ja nichts ohne meine "Erlaubnis" zu geben, zumal Rebecca an einer Kuhmilchunverträglichkeit leidet und ich bezweifle mal, daß meine Eltern auch nur ansatzweise realisieren, wo heutzutage alles Milch drin ist.
Mit Beikost habe ich übrigens mit 6 1/2 Monaten angefangen, jetzt 5 Wochen später ist die Mittagsmahlzeit ersetzt. Übrigens zum großen Erstaunen der Schwiemu-Oma, schließlich hätte ihr Sohn immer ganz schlecht gegessen. Ich habe sie dann füttern lassen, so daß sie sich auch ums Kind "kümmern" kann. Sie ist nämlich gerade für ein paar Tage zu Besuch (und ich sage jetzt nicht, wie oft ich das Wort "Nährgrieß", verbunden mit der Zubereitungsanleitung incl. Sanddornsaft in den letzten 3 Tagen gehört habe). Aber wie gesagt, ich werde von ihr nur verbal terrorisiert, während meine Eltern schon eher mal zur Tat schreiten.
LG, Meiki

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

Hallo Klara, bin auch ein großer Stillverfechter und stille unsere Tochter (8 Monate) noch morgens, abends und in der Nacht. Nichtsdestotrotz gibt es aber schon sinnvolle Gründe für die Einführung von Beikost nach dem 6. Monat, wie es die Kinderärzte auch meist empfehlen. Zum einen ist nun mal nachgewiesen, das das Eisen-Depot, das sich die Kleinen während der Zeit im Mutterleib aufgebaut haben, nach 6 Monaten aufgebraucht ist, und verschiedene Mineralien, u.a. eben Eisen, können mit der MuMi so gut wie nicht weitergegeben werden. Hinzu kommt, dass der Eiweißbedarf, den der Körper der Kleinen hat, nach 6 Monaten sinkt, d.h. wenn sie zuviele Milchmahlzeiten bekommen, haben sie einen Eiweißüberschuss, der die Nieren belastet. Deshalb soll man eben auch nach und nach 2 milchfreie Mahlzeiten einführen. Ich bin jetzt nicht unbedingt Kinderarzt-hörig, aber mir scheinen die Begründungen schon logisch. Deshalb haben wir uns für eine Zwischenlösung entschieden: Die Milchmahlzeiten, die nach wie vor empfohlen sind, also morgens und abends, stille ich weiter (warum auch auf die Flasche umstellen?), sie bekommt aber mittags Gemüse-Fleisch (selbst gekocht) und nachmittags milchfreien Vollkornbrei mit Obst. Wenn dazwischen Hungergefühle aufkommen, gibt es mal ein Stück Breze oder Banane oder Joghurt. Klappt wunderbar, ich habe das Gefühl, sie gesund zu ernähren und es bleibt uns trotzdem genug Zeit zum kuschligen Stillen. Möchte ich auch noch so weiter beibehalten. Lieben Gruß, Anna

Re: Danke für dieses Forum: und Umwelt hat große Probl

hallo anna, danke erst mal für deine ausführungen.
eine frage stellt sich mir trotzdem: warum riecht die muttermilch, wenn sie mir in den still-bh läuft (beim auslösen des spendereflexes), so sehr nach eisen?
da muss doch eine ganze menge enthalten sein, oder?
tschüss klara
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