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Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Hallo Ihr Lieben,
ich wollte Danke sagen für Eure Reaktionen auf mein "So-oft-Posting". Ich habe an den Reaktionen u.a. gesehen, dass mein Anliegen mehrschichtig zu sein scheint. Auf der einen Seite ist mir natürlich ab und an auch mal nach Jammern, das ist ja ganz normal, wenn einem der Schlafmangel zusetzt, und wie z.B. bei mir in nächster Zeit mal wieder zusätzlich auch berufliche Beanspruchung ins Haus steht. Das andere sind die praktischen Fragen, z.B. ob Beikost eine Lösung wäre. Dazu denke ich im Moment eher nein, denn er signalisiert nicht konsequent in diese Richtung. Aber trotzdem spukt vermutlich in meinem Kopf die Frage herum, ab wann ich meinem Kind Beikost vorenthalten würde und wenn, warum eigentlich. Ist es nur Faulheit? (Mir graut schon vor weiterem Gepantsche in der Küche, ich kriege den Haushalt so schon kaum hin.) Oder ist es ein unbewusster Ehrgeiz, die Ernährung so lange wie möglich mit der "heiligen Muttermilch" in Reinkultur zu gestalten? Oder gefällt mir einfach der Gedanke, dass dieses einmalige, natürliche Symbiosesystem so lange wie möglich genug sein soll, ist es eine Art konzeptionell-ästhetischer Ehrgeiz? Ich werde auf alle Fälle weiter in mich gehen, und diskutiere mit meinem Mann auch bereits seit Tagen Beikosteinführungskonzepte. Euch herzlichen Dank für die guten Anregungen auf allen Ebenen!
Danke sagt Tini
Bisherige Antworten

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Hallo Tini,
wie waren denn die letzten Nächte? Geht es dir schlaftechnisch etwas besser?
Zu deinen Beikostgedanken: Ich weiß nicht, ob wirklich jedes Kind von sich aus konsequent in Richtung Beikost signalisiert. Henrik hat vor dem ersten Löffel Brei nichts signalisiert, aber als er ihn bekam, habe ich sofort gemerkt, dass er bereit dafür war.
Ansonsten finde ich es nicht schlimm, wenn du Lovis Beikost "vorenthältst" aus welchen Gründen auch immer. Solange du nicht das Gefühl hast, Lovis mangele es an etwas (und er wächst und gedeiht doch gut, nicht wahr?), was soll dann so schlimm daran sein, wenn dein Hauptmotiv für die Noch-nicht-Beikost-Einführung Faulheit, besonderer Ehrgeiz, Liebe zur Mutter-Kind-Symbiose oder sonst etwas ist? Lovis wird vielleicht noch über 90 Jahre was anderes als Muttermilch bekommen, was sind da ein paar Wochen oder Monate. :-)
Solltest du dich dann aber irgendwann aus rein praktischen Gründen (z.B. um die Muttermilchreserven zu schonen) für Beikost entscheiden, fände ich das auch okay.
LG, Viola mit Henrik auf dem Schoß, der gerade "Mama" übt *ggg* (auch wenn es nur das Üben von einfachen Silben ist :-))

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Hallo Viola, danke für die mentalen Entlastungsangebote, ich glaube, das ist das, was ich im Moment am meisten brauche! LG Tini

Re: Beikost vorenthalten

Hallo Tini,
du machst dir ja sehr ausführliche Gedanken über das Thema Beikostbeginn.
Wäre nicht die Frage interessant, warum Beikost allgemein solche Gefühle/Sorgen/Bedenken auslöst?
Beikost ist doch eigentlich nichts anderes als Laufen und ums Laufen macht sich aber kaum jemand solche Gedanken: Das Kind läuft halt einfach irgendwann.
Aber jedes Kind isst doch auch irgendwann, egal WAS man macht ???
LG Uta
PS: Mein Beikosttipp ist ganz einfach: Essen vorsetzen und wenns nicht gegessen wird, wieder wegräumen. ;-)

Re: Beikost vorenthalten

Hallo Uta, danke für Deine Rückmeldung und Deinen Gedankenanstoß! LG Tini

nagel auf den kopf getroffen...*ggg*...gruss,lucia

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Hallo tini,
das kommt mir alles sehr bekannt vor?meine tochter alexa(9mon) stillt sehr häufig, auch nachts?sie schläft im babybalkon und ich bekomme es kaum noch mit (es sei denn wir sind krank?)?tagsüber finde ich es auch nicht ?schlimm?; ich weiß ehrlich gesagt nicht wie oft oder wie lange sie stillt, ist mir auch egal?das erstmal zu uns?beikostanzeichen sind bei ihr null zu erkennen?da ich aber wie du keine große lust auf beikost habe (bin halt etwas bequem?), habe ich auch angst ihr etwas vorzuenthalten oder signale falsch zu deuten?also habe ich ihr ab 7 ½ monaten mal brei angeboten?sie wollte nicht/will nicht?ich habe eine andere sorte probiert, dasselbe ergebnis?gestern habe ich ihr ein kleines stück kartoffel angeboten; der versuch ist völlig fehlgeschlagen: schweppesgesicht, würgen und erbrechen der letzten milch?tja, wir bieten ihr diese woche noch mal brei an, wenn sie den nicht mag (wovon ich stark ausgehe?) biete ich ihr nächste woche zum test obstbrei an und danach schauen wir mal weiter?ich glaube es dauert bei ihr noch ne zeit, beikostanzeichen sind wie gesagt null vorhanden?ich weiß, das es kein problem ist und nicht falsch so ist und trotzdem fühle ich mich im zugzwang und versuche mich abzusichern?eigentlich traurig, dabei höre ich ja nur auf mein kind?ich mach mir auch so viele gedanken, und das obwohl mir KEINER reinredet o.ä. und mein mann und ich uns einig sind?na ja, wollte dir nur schreiben, das du nicht allein bist und wie es bei uns ist?
lg
sarah

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Hallo Sarah, ich werde mal ergründen, woher eigentlich welcher Druck (für das Vollstillen und für die Beikosteinführung) her rührt, auf alle Fälle werden wir aber das Stillen sicher noch lange genießen, im Prinzip auch nachts, ich habe mich ja scho so daran gewöhnt! Danke für Deine Einblicke! LG Tini

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Liebe Tini,
glaubst du wirklich, dass du Lovis Beikost vorenthalten könntest oder würdest? Wenn er dir das Brot aus der Hand risse, würdest du es ihm wegnehmen?
Aus der Ferne tippe ich, dass Lovis tatsächlich noch nicht reif für Beikost ist, und Ihr dies ganz richtig erspürt ? und dabei den eigenen Gefühlen nicht recht trauen mögt. In ?deinem? Geboren-Forum dürftest du auch eine der letzten sein, die Beikost anbietet. Nach Meinung unserer Elterngeneration bist du schon zu spät dran.
Auch mir gefällt die Ernährung mit Muttermilch in Reinkultur und die Mutter-Kind-Symbiose beim Stillen. Lust, das eingespielte Stillen durch die Gabe anderer Nahrung mit allen Nebenwirkungen (entsprechende Vor- und Nachbereitung in der Küche z.B.) zu ergänzen, habe ich ebenfalls wenig. Und doch habe ich Helene vor Ablauf der ersten sechs Lebensmonate etwas angeboten, weil sie allem Anschein nach wollte. Sie hat gefuttert ohne etwas wieder heraus zu schieben, es hat ihr richtig Spaß gemacht. Nun kommt das große Aber: Ihr Hautbild (ich würde ihre Haut als empfindlich bezeichnen) im Gesicht hat sich
verschlechtert. Mein Mann und ich haben bis auf weiteres einen Beikoststopp angeordnet.
Doch nun zu deiner eigentlichen Frage: Ich praktiziere eine Mischung aus bedingungsloser Bereitschaft für meine Kinder und verstärktem Achten auf meine Bedürfnisse. Eher als früher fordere ich ein paar Minuten für mich ein (und handele es sich nur darum, den Großeinkauf mal ohne Kinder zu erledigen). Dabei nehme ich nächtliches Stillen (auch, so wie Ende letzter Woche, im 30-Minuten-Takt) als gegeben hin. Im Gegensatz zu der Zeit vor drei Jahren tue ich dies ohne viele Zweifel, sicherlich vor allem, weil ich schon einmal die Erfahrung gemacht habe, dass die anstrengenden Phasen tatsächlich vorüber gehen. Eine Grenze in Form von ?Stillabstände von unter zwei Stunden über mehr als drei Wochen nehme ich nicht hin? habe ich nicht. Falls ich wirklich mal an meine Leistungsgrenze stoßen sollte, würde ich jedoch die Notbremse ziehen.
LG Katja

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Liebe Katja, ich verfolge Eure Geschichte mit großer Aufmerksamkeit und mir gefällt gut, wie ihr Euch einerseits viele Gedanken macht und andererseits so flexibel seid. Wir versuchen ähnlich zu handeln. Danke für Deine Gedanken, Tini

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Guten Morgen, liebe Tini,
gerne :-) Eine Frage habe ich vergessen: Welche Konzepte zur Einführung von Beikost diskutiert Ihr?
Mir sind im Wesentlichen nur zwei bekannt: 1.
Die zur Zeit allerortens empfohlene Vorgehensweise, eine Mahlzeit nach der anderen zu ersetzen, beginnend beim Mittagessen (Gemüse, Gemüse-Kartoffel, Gemüse-Kartoffel-Fleisch usw.).
2. Die wochenweise Einführung von Fingerfood, die sich danach richtet, welche Konsistenz das Kind gerade kauen kann.
Zu Punkt 1. sind mir einige Informationsquellen bekannt, zu Punkt 2. eigentlich keine.
Nun bin ich gespannt!
LG Katja

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Hallo Katja,
eine Frage zwischendurch, wir haben ja noch etwas Zeit mit Beikost. Was fällt denn so alles unter Fingerfood für Kinder? Ich kann mir irgendwie nicht viel drunter vorstellen...
LG Helen mit Mini, die erst 3 1/2 Monate alt ist.

Zu den Beikosteinführungskonzepten

Weil ich von verschieden Seiten gefragt wurde, und zum Thema Beikosteinführung viele kreative Ideen kursieren, wollte ich kurz die Beikosteinführungskonzepte nennen, die mir zu Ohren gekommen sind:
1. Das Übliche: Gemüse- und Getreide-Obst-Brei in Stufen, siehe z.B. Qualimedic-Infoseiten.
2. Unsere homöopathische Ärztin schlug mal vor, als erstes abends einen Dreikornbrei aus dem Reformhaus zu geben. Meines Wissens besteht der aus Dinkel, Hafer und Gerste. (Ich frage mich allerdings, ob glutenhaltige Getreidesorten geeignet sind für den Anfang.)
3. Eine interessante Idee, die mir eine Brieffreundin, die in den USA gelebt hat, schilderte: "Den ersten Schritt machen die Amis nicht mit Gemüse, sondern mit ‚rice cereal' (auf deutsch Reisflocken, glaube ich, also Reismehl). Davon wird ein wenig unter Muttermilch gemischt, bis ein dünnflüssiges Zeug herauskommt, und das mit dem Löffel verfüttert. Erklärtes Ziel der Aktion ist nicht, das Kind zu ernähren, sondern es ans Essen vom Löffel zu Gewöhnen, und das, so die Logik, geht mit dem vertrauten Mumi-Geschmack ja viel besser als mit Gemüse." (ich hoffe, das hier zitieren zu dürfen?)
3. Ihr erinnert Euch an meine Tipp, für Notfälle Dr. Antonio Martins aus Wien im Hinterkopf zu haben? Er arbeitet u.a. nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Er empfiehlt für den ersten Monat: "Die Zufütterung wird schrittweise mit Reissuppe (einmal täglich) begonnen. Man verwendet dazu Rundkornreis (Oryza Satira). Der Reis wird im Verhältnis 1:6 mit Wasser versetzt und zu Brei eingekocht. Achten Sie darauf, dass sich alle Reiskörner aufgelöst haben! Nacheinander werden eingeführt: Reissuppe, Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei, ein Milch-Getreide-Brei und ein Getreide-Obst-Brei." Weiteres auf seiner Homepage, die ich Anfrage gerne nenne.
4. Eine Freundin erzählte mir heute am Telefon, dass in Nepal Reis in Wasser völlig weich gekocht wird, und nach diesem langem Kochen das abgeseihte Wasser, also eine Art Reisschleim, den Kindern mit der Flasche gegeben wird.
5. Fingerfood, da hätte ich aber gar keinen Plan, was man geben kann. Und ist das nicht nur für Kinder interessant, die schon Zähne haben?
Also: Da immer wieder von Reis die Rede ist, Reis glutenfrei ist, sich die halbe Welt davon ernährt, und Reis außerdem keine bunten Flecken hinterlässt, gefällt mir die Reisidee. Ich habe gestern im Reformhaus Rundkornreis in kbA-Qualität (Vollkorn - ist das falsch?) gekauft. Die Muttermilcheinweichgeschichte finde ich von der Idee her interessant, ich bin aber derzeit zu geizig, an meine Bestände zu gehen. Ich habe den Reis in meiner Getreidemühle feingemahlen und mit Wasser, ca. 1:6, wahrscheinlich eher 1:10, kurz gekocht und 10 Minuten nachquellen gelassen. Und noch eine Miniprise Himalayasalz (falsch?) hinzugefügt.
Dann habe ich mir das nur leicht angehungerte, ansonsten bestens gelaunte Kind geschnappt. Lovis macht seit zwei Tagen bei unseren Mahlzeiten unsere Mundbewegungen nach. Löffel kennt Lovis von seinem morgendlichen und abendlichen Aufbaukalk. Er sperrte also seinen Mund auf. Nach dem ersten Löffel: enttäuschtes Weinen! Aber als der Löffel wieder kam, sperrte er seinen Mund wieder auf. Und aß gut gelaunt den halben Teller leer, als hätten wir noch nie was anderes gemacht. Danach habe ich ihn angelegt, und er stillte, als hätte es vorher nichts anderes zu essen gegeben. Darauf schlief er friedlich ein und kam nachts im 3-Stunden-Takt. Und heute ist er gut drauf. Mehr weiß ich zu dem Thema noch nicht zu berichten.
LG Tini

Re: Zu den Beikosteinführungskonzepten

Hallo Tini,
na, dann kann ich noch erzählen, wie Beikost in Rußland eingeführt wird, zumindest so wie ich es kenne.
Als erstes gibt es geriebene Äpfel (ohne Schale, wenn ich das richtig weiß) und Birnen. Dazu Kartoffelbrei, Griesbrei, Haferbrei, Milchreisbrei und Co. Und zusätzlich Gebäckstücke, ich hab keinen blassen Schimmer, wie man sie auf deutsch nennt, die sind rund mit Loch drin, also bequem zu greifen, nicht süß, ich würd sagen, so ähnlich wie Brezelteig, aber mit viel weniger Salz und steinhart. Eignen sich also hervorragend, um darauf rumzukauen und zu lutschen (man muß nur aufpassen, die Dinger rechtzeitig wegzunehmen, bevor sie bröselig werden). So irgendwie. Und paar Monate später wird ganz normal vom Tisch gegessen.
Welchem Konzept entspricht das jetzt?
Und was jetzt Fingerfood ist, weiß ich leider auch nicht so recht, vieleicht fallen ja diese Gebäckteile darunter?
LG Helen

Re: Zu den Beikosteinführungskonzepten

Liebe Tini,
vielen lieben Dank für deine Mühe!
So wie bei Lovis stelle ich mir einen gelungenen Beikoststart vor. Wozu solltest du die eingefrorene Muttermilch auftauen, wenn Lovis sowieso noch stillt? "Getreide und Milch vermischen sich im Magen, sie brauchen das Kind nicht einmal zu schütteln." (frei zitiert nach Gonzàles)
Mal wieder habe ich eine weitere Frage: Warum bekommt Lovis den Aufbaukalk selbst? Ich hätte gedacht, die stillende Mutter solle ihn nehmen. Ist die Lactose denn kein Problem bzw. ein Risiko? Gilt der Kalk als Kuhmilchprodukt?
Unser Vorgehen scheint in kein Konzept zu passen, noch am ehesten in 5. Helene hat als erstes gemanschte Banane bekommen (entgegen der Empfehlung, nicht mit Obst zu beginnen, da die Kinder sonst später kein Gemüse mögen könnten). Vorgestern und gestern hat sie mit konzentrierter Begeisterung je eine halbe Reiswaffel gelutscht.
Was die Haut angeht, so habe ich festgestellt, dass sie sich ebenfalls verschlechtert, wenn Helene eine Viertelstunde ihre Rassel anknabbert. Vielleicht liegt es doch nicht an der Beikost. Zuwarten scheint dennoch sinnvoll.
Fingerfood ist alles, was die Kinder selbst in die Hand nehmen können: Reiswaffel, Erbsen, Reis, Dinkelstangen usw. usf. Das finden insbesondere die Kinder mit ausgeprägten Unabhängigkeitsbestrebungen toll.
GLG Katja

Definition Fingerfood

Fingerfood heißt das Essen doch nur, weil ein 10 Monate altes Kind noch nicht mit Messer und Gabel essen kann. *ggg*
Fingerfood ist alles, was nicht durch die Finger läuft (Brei *g*).
Fingerfood ist englisch, damit es inteligenter klingt.
Auf deutsch: Tisch krümelig, Fußboden krümelig, Kinderhand verschmiert, Restkind auch verschmiert, Kinderkleidung auch voll. *lol*
LG Uta

Re: Danke für Eure Anregungen zum "So-oft-Problem"

Hallo Tini,
ich quäle mich mit ähnlichen Gedanken.
Mittags bekommen meine Zwillis ihren Brei, das nervt schon genug (stillen ist ja soooo einfach!).
Jetzt habe ich gedacht, mal einen MuMi-Abendbrei zuzubereiten - das war dann gestern Abend. Es war der Horror! Wir kamen zu nichts mehr, um zehn haben wir dann unser eigenes Essen - natürlich kalt - zu uns nehmen können. ES NERVT!!!
...aber meine Kinder lieben den Brei...so'n Scheiss!!!!
Was mach ich denn jetzt????
Mein Mann hat schon gesagt, wir stellen uns 'ne Hilfe ein. Aber wann - immer Abends für den Brei? Was für ein Blödsinn. Am liebsten würde ich wieder voll stillen, da kriegt man viel mehr auf die Reihe im Haushalt.
Und meine Hoffnung, dass die Kinder dann Nachts nicht mehr alle 1-2 Stunden gestillt werden wollen wie in den letzten Wochen, hat sich leider auch nicht bestätigt.
Ich habe Schlafmangel, bin seit über einer Woche total erkältet, der Haushalt sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen...und überhaupt. Gestern war ein Sch...tag. Unser 2. Hochzeitstag, wie toll.
Du siehst, kann Dir leider auch nur die Hand reichen und brauche selber Tipps! Werde oben gleich auch nochmal posten.
GLG,
Karin
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