Hallo Jana, ich kenne das Phänomen gut, bei uns ist es nicht anders. Soweit ich informiert bin, produziert die Brust mit der Zeit die Milch vor allem während des Bedarfs, d.h. durch das Saugen des Babys wird die Milchbildung angestoßen. Wenn ich pumpe, gewinne ich genauso viel Milliliter wie früher. Außerdem verändert sich die Milch in ihrer Zusammensetzung, sie wird meines Wissens nach nahrhafter. LG Tini

Hallo Jana,
meine kleine Luisa ist jetzt schon 10,5 Monate alt und ich stille sie noch immer. Zwar nicht mehr voll, aber noch immer 3-5 mal am Tag. Die Spannung in meiner Brust ist schon sehr lange weg und eigentlich ist meine Brust so weich wie noch nie. Aber wenn ich gelegentlich mal abpumpe kommen noch immer zwischen 100 und 150 ml raus. Also wir sie auf jeden Fall satt. Das Weggehen der Spannung bedeutet ja eigentlich nur, dass dein Kind und du total aufeinander eingestellt seid. Du hast nicht mehr Milch, als dein Kind benötigt. Wenn er von heute auf morgen mehr Milch braucht, stellt sich das doch wieder sehr schnell ein. Kopf hoch und vertraue deinem Körper und deinem Kind.
Liebe Grüße
Sandra mit Luisa

aber wenn frau immer solche Ballone gewohnt ist, wundert frau sich schon, wenns auf einmal immer weniger wird. Na, ich werde mal Janosch beobachten, ob er satt und zufrieden scheint. Da war ich mir in letzter Zeit nciht ganz so sicher.
Aber wenn die Brust wirklich so weich ist, merkt man dann irgendwann gar keinen Unterschied mehr zwischen Milch drin und nciht, wenn der Lütte einigermaßen im Rhytmus bleibt und regelmäßig seine Mahlzeiten abfordert?
LG,
Jana

Hallo Jana,
also ich merke das schon irgendwie, vor allem, wenn Tom früh nicht ausgetrunken hat und er nach der Arbeit nicht gleich stillen will.
Auch merke ich es, wenn viel Milch fließt und Tom viel schluckt.
LG Uta

Hi Du,
habs bis jetzt auch immer gemerkt, nur sind in den letzten knapp zwei Wochen (denke ich) die Brüste, immer dann, wenn eine Mahlzeit anstand (wir haben einen ziemlich geregleten Rhytmus) jedesmal einen Tick weniger voll gewesen und eben jetzt so wenig voll, daß ich ansonsten schon fast r3eif für einen Seitenwechsel angesehen hätte - von mir aus. Und auch Janosch ist irgendwie komisch beim trinken. Hab jetzt mal drauf geachtet, viel zu trinken - aber wenns wirklich weniger Milch ist, dann vom Streß im Moment. :-( Na, hab mir jetzt ne Babywaage ausgeliehen für ne Stillprobe und versuche den armen Kerl (arm, weil ich ihn dann wecken muß) häufiger anzulegen - scheint schon etwas gefruchtet zu haben. Mal sehen, was die Brüste und die Waage sagen.
Janosch ist jetzt 5 Monate und nimmt auch nicht mehr so viel zu, aber die Ärztin meinte, das ist ok so, wie es ist. Ich denke ncihtk, daß er verhungert, aber hab halt Angst, daß er so ein bißchen Resthunger hat, wenn Du weißt, was ich meine. Melden tut er sich eigentlich nicht früher als sonst, aber wenn der mal schläft... Wobei ich die schlafmütze jetzt wohl doch mal sanft wecken muß...
GGLG,
Jana :-)

Hallo Jana,
da Tom sehr lange einen 2-Stunden-Rhytmus (auch nachts) hatte, wirst du verstehen, dass ICH dir nicht zum wecken raten würde. *gg*
Tom hat es u.a. zum mehr stillen animiert, wenn ich oben ohne rumgelaufen bin, oder z.B. wenn ich mit ihm gebadet habe (Er hat sich nicht in einer Babywanne baden lassen und deshalb von Anfang an in der großen Wanne mitgebadet.)
Das Gefühl von Resthunger kenne ich nur zu gut. Ich hatte sehr lange die zu-wenig-Milch-hab-Macke. Ich habe sogar schon mal nach dem Stillen abgepumpte Mumi nachgefüttert, um sicher zu sein, dass Tom satt ist. *kein vertrauen hatte*
LG Uta