HI Rita ,
.. das ist leider normal, daß Stillkinder in dem Alter in Schubphasen alle Stunde kommen. Sie dosieren sich somit ihre Nahrung. Dein Sohn weiß genau, wann ihm der Bauch drückt ... und er schiebt die nächste Brust "vor sich her" .
Wenn Du deswegen abstillst, hast Du nur den "Erfolg", daß sich Dein Kind schneller mit Industriemilch vollpumpt ( bin kein Öko, aber so seh ich das bei kleinen Würmern mittlerweile).. aber wohl genauso von Blähungen gequält wir
d.
Vertrau Deinem Sohn, laß ihn entscheiden, was gut für ihn ist und wie oft. GLAUBE mir, es stresst nie so, daß man darüber mehr irre würde, als Mütter, die nicht stillen. Dein Sohn erlebt aber - im günstigen Fall - schon sehr früh und nachhaltig, daß er die Welt in seinem Sinn positiv beeinflussen kann. Unschätzbar!!
Und glaube mir zweitens, Du verziehst ihn nicht, wenn Du jetzt nachgibst. Es bleibt noch genug Zeit, ein Stillkind in beschwerdefreien Zeiten den eigenen Rütmus ( sagt mir bitte jemand, wie man das nach der Reform schreibt... ;-) schmackhaft zu machen.
Ich stand jedenfalls oft vor dem Problem und hätte immer besser damit gefahren, auf mein Kind zu hören. Nicht anbieten, wenn es ablehnt. Trinken lassen, wenn es Hunger signalisiert.
Liebe Grüße Gala

Hallo, diesselbe Erfahrung hab ich auch gemacht, er weiß wann er Hunger hat und wann genug ist. Erst mit dem Vollstillen und mit der Beikost später genauso.
Und anderthalb bis zwei Stunden ist ganz normal.Hatten wir auch.
Die einzigen, die das immer rasend macht, waren und sind die Omas, beide gottseidank weit weg, also haben wir unser eigenes Ding gemacht.
Laß ihn machen, er weiß was er tut!!
LG Conny

Hallo Gala,
auf der tollen Seite ***neue-rechtschreibung*** hab ich mal eingegeben. *lol*
LG Uta
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Wahrscheinlich hat sich nichts geändert.