Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
ich weiß, das hier das Forum zum Langzeitstillen und nicht zum Abstillen ist *g*, aber trotzdem meine Frage an Euch, vielleicht kann mir ja doch jemand einen Tipp oder vielleicht auch die zündende Idee geben!
Mein Sohn ist am 30.11.03 geboren und von der ersten Sekunde an ein Brustfanatiker und absolut problemloses und begeistertes Stillkind. Ich habe auch von Anfang an aus Überzeugung und mit Begeisterung gestillt, egal wo, wie und wann. Es ist aber irgendwie kein Ende in Sicht und ich weiß nicht, wie lange ich noch stillen soll. Ich fühle mich jetzt schon oftmals nicht mehr so klasse, wenn er so "aussaugend" an mir hängt und denke, der Schritt, für ihn sich abzunabeln und auch damit von der "Säuglingszeit" loszulassen kommt immer näher.
Was mich am meisten strapaziert, ist das nächtliche Stillen. Er kommt bestimmt noch alle 2 Stunden nachts und gegen morgen schläft er extrem unruhig und ich denke, da habe ich dann nur noch "Schnullerfunktionalität". Gut, er schläft auch nach wie vor bei uns im Bett (bitte keine Kritik - ist halt so :-) und von daher geht es schon einigermaßen. Aber auch tagsüber will er zig mal trinken. Oftmals schaffe ich ihn, abzulenken, ihm zu erklären, das es jetzt wirklich ungünstig ist oder ich einfach nicht mag. Aber oftmals fängt er dann ein nicht endend wollendes Schreikonzert an, mit dem ich mich doch immer wieder um den Finger wickeln lasse....
Hat denn jemand Ideen oder Vorschläge, wie man auf vernünftige Art und Weise, ihn von der Brust wegbekommt? Ich habe bereits versucht ihm zu erklären, das Stillen nur für Babys etwas ist und seine Brüder ja auch nicht mehr an mir trinken, da sagt er dann immer: "Na und, Leroy ist dann halt jetzt ein Baby". Vielleicht gibt es ja doch irgendwelche Vorgehensweisen, in selbst dazu zu bringen, dass er sich eben langsam von seinem Lieblingshobby trennen muss. Einfach die Brust ihm ständig verweigern will ich auch nicht, er soll es irgendwie selbst kapieren - nur wie????
vielen Dank schon mal und Grüße
Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
Wie, wann und warum trinkt er denn nachts? Hat er schon alle Zähne? Gibt es irgendeine Chance, ihn nachts abzulenken bzw. anders zu beruhigen - vorzugsweise im Bett? Ich habe es bei meinen Kindern so gemacht, daß irgendwann angefangen habe, das nächtliche Stillen rauszuzögern, sie mit kuscheln oder auf meinem Bauch schaukeln zu beruhigen. wenn sie am Zahnen waren habe ich ihnen Osanit oder Chammomilla gegeben - schon aus selbstschutz, weil sie mich sonst mit den schon vorhandenen Zähnen so sehr in die Brust gekniffen haben - oft sind sie dann ohne Stillen wieder eingeschlafen. Das ist natürlich ein langwieriger Weg, aber sanft :-) Ich würde mich erst mal auf nachts konznetrieren, vielleicht auch abends mit ihm verhandeln, daß nachts nur 3x trinkt oder so. Tagsüber würde ich aber erst mal so oft stillen wie er will, soweit das möglich ist. Das würde ich erst angehen, wenn Du nachts nicht mehr stillst. So ist es für Euch beide einfacher, denke ich, und merkt, daß er grundsätzlich noch stillen darf, nur halt nachts nicht mehr so oft und irgendwann gar nicht mehr.
Viele Grüße,
Christine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
danke für Deine Antwort! Jaja, alle Zähne hat er bereits, er wird ja demnächst 3 Jahre. Viel mit kuscheln oder nachts ablenken geht nicht, da er dann losbrüllt wie ein Bekloppter :-))) Da weiß er, das sein Papa umgehend sagt, dann gib ihm doch die Brust, Du Rabenmutter *g*
Nach lesen der ganzen Antworten, denke ich, ich wähle doch den Weg ihn erst tagsüber abzustillen, sonst ist unsere Nachtruhe noch weiter beeinträchtigt :-)
GLG Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
das hat meine tochter mit 18 mo gut akzeptiert und tags schön weitergestillt. sie hat dann auch nachts besser geschlafen. aber das durchschlafen lernen hängt nicht unbedingt mit dem nicht-stillen zusammen und dann haste nicht mal mehr diese beruhigungsmöglichkeit.
im übrigen würde ich eher den schnuller als brustersatz sehen als umgekehrt und finde das sehr gut, wenn ihr dafür ohne schnuller auskommt. wir übrigens auch. das gibt mir auch immer wieder neue motivation eben auch nachts meinen sohn zu stillen, da das viel besser ist als der schnuller :-)
LG gonschi
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
an die mitleserinnen: bitte hängt mir jetzt keine grundsatzdebatten über das durchschlafen, den schnuller und die zahnpflege von stillkindern an - so viele schwarze löcher in so wenigen zeilen *zitter*
LG gonschi
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
ich lese mir die Berichte mal durch - bin momentan etwas im Stress, deswegen auch die späte Antwort, schaue aber gerne mal rein!
GLG Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
Jörn (22.11.2003) hat zeitweise sehr gern bei Oma im Bett geschlafen, wenn wir dort auf Besuch waren (z.Zt allerdings gar nicht mehr...). Er wird zwar auch nicht mehr gestillt, aber angeblich verstehen die Kinder das ja? Gibt es bei euch vielleicht jemanden, bei dem ihr sowas machen könnt? Müsste natürlich jemand sein, mit dem er im Zweifel auch kuschelt und sich trösten lässt?
Eine Nacht zelten mit Papa? Und am Tag vorher soviel Aktion und Frischluft, langes Aufbleiben, damit er irgendwann völlig geschafft umfällt?
oder ganz blöde: Zieh einen Schlafanzug o.ä. an, der zum Stillen ungeschickt ist und erkläre, dass du den jetzt anziehen musst, weil die anderen in der Wäsche sind oder sowas, aber stillen geht dann heute nacht nicht? In Kombi mit dem Vorschlag von oben, trösten per schaukeln o.ä., vielleicht noch Wasser in die Nähe tun, dass er auch ersatzweise was zu trinken hat? Logisches kann Jörn manchmal überraschend gut akzeptieren?
Tagsüber hilft sicher dann bald der Kiga, und ich denke mit Morgens Mittags Abends wirst du gut leben können?
Viel Glück
Karin mit Jörn und Ella (06.02.2006)
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
Das mit dem woanders schlafen ist ne super Idee, aber leider sind die Opa's und Oma's entweder zu weit weg oder einfach zu alt, sich um ein Kleinkind zu kümmern :-( Und andere freiwillige haben sich noch nicht gemeldet... und wenn jemand doch mal sagt, er schläft mal bei uns und ich dann darauf hinweise, dass die Nacht unruhig werden könnte, haben wir es doch meistens gelassen...
Bei Wasser schreit er, wenn ich es ihm nachts anbiete... aber eine gute Idee ist das mit dem Schlafanzug, ich schlafe ohne was, vielleicht sollte ich zumindest ein T-Shirt anziehen, dass er die Milch nicht auch noch riecht...
Also vielen Dank und Gruß
Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
wie siehts denn aus mit Kindergarten?
Wenn die Stillerei zu sehr nervt würde ich zwei Methoden ausprobieren:
1. Ihn zustillen bis es ihn selber nervt bzw. er keine Sehnsucht mehr verspürt(hat bei uns mit Schokolade geklappt), oder
2. Neinansage und nein heißt auch nein. (z.B. nachts nicht bevor die Sonne aufgeht) Und gleichzeitig Langeweile vorbeugen.
LG Uta
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
er geht bereits seit 2004 in die Krippe... dort hat er logischerweise kein Problem und ist auch gut zu mittag... nur meistens sobald er mich sieht, geht das Geschrei und Gebettel los, er will trinken... Und zustillen ist ne gute Idee, aber ich glaube, dann würde er eben den ganzen Tag glücklich dranhängen :-))) Mal sehen, grundsätzlich muss ich in jedem Fall konsequenter werden und eben tagsüber tatsächlich öfter ablehnen ohne mich weichklopfen zu lassen...
Danke und Gruß
Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
Ich habe ihm dann tagsüber vorher erzählt, dass wir nachts nicht mehr stillen werden. Für die Nacht habe ich dann Fencheltee (trinkt er gerne) in einer Thermoskanne fertig gemacht und eine Flasche kaltes Wasser daneben. Wenn er wach wurde und stillen wollte, habe ich ihn erinnert, dass das nicht mehr geht, habe ihm aber schön lauwarmen Fencheltee angeboten.
Nachdem es 3 Nächte Protest gab, hat er den dann auch getrunken.
Schlussendlich habe ich die Mixtur immer weiter heruntergekühlt und immer weiter Wasser werden lassen, bis es nur noch kaltes Wasser gab.
Die Umstellung hat ca. 2-3 Wochen gedauert.
Im Nachhinein finde ich, dass das sehr sanft war und für uns beide so gestimmt hat.
Mit der Süssen werde ich es auch so machen, wenn die Zeit ran ist.
Achso: Ausnahmen sind natürlich Krankheit, etc. Da stillen wir wann und wo auch immer...
Gruss
Fanny mit FannyBoy (2j9m) und FannyGirl (9m)
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
Wasser lehnt er nachts komplett ab... aber vielleicht sollte ich wirklich es mal mit ihm mit Vernunft und Diskussion versuchen und auch die nächtliche Erinnerung daran (mittlerweile ist er ja alt genug und erinnert sich bestimmt daran), ist ein guter Hinweis!
Danke und GRuß
Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
wir stillen auch noch nachts alle zwei Stunden, kann also nicht aus Erfahrung helfen.
In einem Buch habe ich letztens gelesen, daß man größeren Kindern erklären soll, daß erst wieder gestillt wird, wenn es draußen hell ist, wenn Papas Wecker geklingelt hat oder was auch immer man als Marke nehmen will.
Vielleicht hilft das?
Liebe Grüße
Annette + Sophie *8.6.04
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
ja, habe das aus den anderen Postings mit dem Erklären auch gut gefunden und werde es somit damit probieren :-)
Danke und Gruß
Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
war bei mir jedenfalls so, ich musste das gaaaaaanz langsam hinauszögern. jede nacht das erste stillen nur 5 min.
naja, und wenn man nächtens bei 1-2 mal stillen ist, dann sieht die welt schon wieder ganz anders aus ;).
lg Julia
zuerst tagsüber abstillen...
Wir sind hier in der gleichen Situation. Jule (Mai 04) hat bis vor kurzem ständig gestillt, alle 2-3 Stunden (tagsüber + nachts) und manchmal ewig lange. Ich mochte das so langsam aber auch nicht mehr in der Öffentlichkeit oder dass sie beim kleinsten Zwist mit dem großen Bruder Milch verlangte. Ich war sehr genervt vom Stillen...
Wir haben nun tagsüber quasi abgestillt, bzw. ich habe die Regel eingeführt, dass nur noch im Bett gestillt wird. Am ersten Tag klappte das erstaunlich gut, mittlerweile gibt's schon manchmal einen Weinanfall deswegen. Ablenken klappt gut oder Milch/Kakao aus dem Kühlschrank anbieten.
Wir stillen nun also abends/nachts weiter und auch zum Mittagsschlaf (manchmal möchte sie den dann schon um 11 Uhr machen *lol*).
Mir geht es damit besser, denn nachts macht es mir nicht so viel aus, weil ich dabei schlafe. Tagsüber aber hab ich das ständige Gezerre nicht mehr. Ich denke aber, es wird noch ein wenig dauern, bis Jule das verinnerlicht hat. Es fällt ihr noch sehr schwer, wenn sie sich erstmal in den Kopf gesetzt hat, dass es JETZT Milch sein muss.
LG Janet
Finde ich nicht gut
Viele Grüße,
Christine
Re: Finde ich nicht gut
"Tagsüber läßt sich das sowieso leichter regulieren, oder die Kinder verlieren irgendwann von alleine das Interesse. "
Eben. Deshalb finde es einfacher tagsüber mit dem Regulieren der Stillmahlzeiten anzufangen. Da kann man die Kids beschäftigen, ablenken, Aktion bieten etc. Darauf hab ich nachts selten Lust.
Auch bei Nico war es die letzte Nachtmahlzeit, die ich ganz zum Schluss abgeschafft habe.
Das, was ich hier manchmal habe, wenn ich tagsüber nicht stillen will - das brauche ich momentan nachts nicht... ;-)
LG Janet
Wieso?
wenn ich tagsüber arbeite, ist das doch im Grunde tagsüber abgestillt. Wenn ich dann nachts auch noch nicht gestillt hätte. *hmm*
Also meine Empfehlung: Tagsüber nicht stillen, da gibts viel anderes zu tun und nachts stillen für Gehirn- und Wimpernwachstum. :-))))
LG Uta
Re: zuerst tagsüber abstillen...
finde die Idee mit dem tagsüber abstillen auch gut. Da kann man es besser erklären und vielleicht ergibt sich alles weitere nachts von selbst!
Grüße
Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
normal. ;o) Sein Stillbedürfnis ist also noch völlig "berechtigt" und
normal. Das Stillen aufzugeben ist auch keine Sache, die ein Kind mit
Einsicht und Vernunft angehen kann.
Wenn du Angst hast, er wird sich niemals selbst abstillen - die wäre
unberechtigt. Wenn er "es selbst kapieren soll", dann schränk das Stillen
soweit ein, wie es für dich nötig ist, und soweit es für ihn möglich ist,
ohne, dass es zu Streit um die Brust kommt, und dann lass die Stillzeit
in seinem Tempo auslaufen. Ist "nur" eine Frage der Entwicklung.
Manche Kinder fordern nur umso mehr, wenn man ihnen verweigern
möchte, was sie brauchen. Da ist es dann der einfacherer Weg,
weitestgehend ihren Bedürfnissen nachzukommen und zu warten, bis
sich das Bedürfnis von allein "erledigt".
Wenn du etwas lesen magst, schau mal unter der uebersstillen-Adresse
in meinem Profil nach. Dort findest du Artikel zu Stilldauer, Wert des
Stillens, Abstillen und auch gemeinsamem Schlafen :o).
Ich weiß, wie sehr Stillen manchmal nerven kann. :o) Wir sind dem
Stillende mittlerweile recht nah, und rückblickend kann ich sagen, dass
alle Sorgen, dass das nie ein Ende haben wird, umsonst sind, und dass
es sich lohnt, (gelegentliche) Stillmüdigkeit zu ignorieren bzw. sich zu
entspannen, tief durchzuatmen und den Bedürfnissen des Kindes
nachzukommen.
LG, Sonne
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
3-7 Jahre wären vor knapp 3 Jahren, als Leroy auf die Welt kam, absolut undenkbar gewesen... jetzt stille ich einen fast 3 jährigen und sage mal, ganz im Ernst, wie kann man denn ein z.B. 6-jähriges Kind stillen??? Aber wer weiß, vielleicht weiß ich das ja in 3 Jahren *ggg*
Momentan kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass er sich tatsächlich von selbst abstillt. Er ist so begeistert und vergöttert es fast schon. Es werden hier auch immer schöne Witzchen gemacht, das, wenn er 16 ist, ne Freundin hat, immernoch mal kurz zu Mama muss, gestillt zu werden :-)
Aber ich lese mir gerne mal die Artikel durch - vielleicht gibt es da ja Tipps oder zumindest Selbstvertrauen...
Danke und Gruß
Sabine
Re: Bräuchte mal ein paar Tipps zum Abstillen...
stillen. ;o) Meine Tochter war bis kurz nach ihrem zweiten Geburtstag
rund um die Uhr etwa alle zwei Stunden am Busen, zweitweise öfter, an
Abstillen war nicht zu denken, hätte ich auch nicht übers Herz gebracht.
Mittlerweile ist sie 3,5 Jahre alt und stillt nur noch zum Einschlafen, aber
auch nicht immer. Wenn ich mal nicht will, geht es auch ohne, und
manchmal vergisst sie es auch einfach. Das Durchschlafen kam auch
kurz nach ihrem zweiten Geburtstag, innerhalb von etwa 4 Wochen von
mind. 5 mal nachts Stillen auf 0.
Das Abstillen kommt ganz sicher, und ganz sicher bevor er in die
Pubertät kommt und seine erste Freundin mit nach Hause bringt (die
Scherze kenn ich auch, aber eher bzgl. Familienbett).
Viel Spaß beim Lesen. Mir haben (vor drei Jahren) die Artikel von
Dettwyler sehr geholfen. :o)
LG, Sonne
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