Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
Will mich zuerst mal vorstellen,ich heiße Stella bin 26 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und meiner Tochter Jolina in Trier.
Bin aus dem März/April Forum zu euch gestoßen,da ich vorhabe noch eine Zeitlang zu Stillen,dachte ich das ich bei euch gut aufgehoben bin *lach*
Nun zu meiner Frage,ich brauche eure Hilfe,wie habt ihr reagiert auf doofe Fragen bezüglich Stillen?
Meine Tochter wird jetzt am 27. erst 7 Monate alt und in meinem ganzen Bekannten und Verwandtenkreis stellen sie schon Fragen wielange ich denn noch Stillen will,ich finde das zum ersten unangebracht da meine Tochter nochnichtmal 7 Monate alt ist und zum zweiten auch unverschämt,das geht die zum einen nix an und zum anderen habe ich noch keine Fragen zu anderen mitbekommen "wielange willst du denn noch die flasche geben?" Das wird leidergottes als normal angesehen,Warum?
Ich weiß langsam nicht mehr was ich antworten soll,langsam fangen die dämlichen Fragen an zu Nerven,lügen kann man ja auch nicht,weil sie merken ja das ich noch Stille ich will auch ehrlich gesagt nicht lügen aber ständig mir anzuhören wie falsch zu langes Stillen ist und mich rechtfertigen müßen geht mir auch auf die Nerven.Ich frage mich wie soll das denn weitergehen,wenn die mir jetzt schon tolle ratschläge geben,wie sieht das denn aus wenn Jolina erstmal älter als 1 Jahr ist?Ich würde die am liebsten alle auf dem Mond schießen ;o)
Danke das ich mich mal ausheulen durfte und hoffentlich bekomme ich paar Antworten,was ich machen soll mit der lieben verwandschaft/bekanntschaft
lieben gruß
stella
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
Viele grüße,
Christine
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
frag doch "was braucht ein baby in dem alter denn so genau?kannst du mir da
weiterhelfen?" hähä.
lg,sylvi
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
das brauch ich nicht zu fragen,das erzählen sie mir von ganz alleine ;o)))
Das baby braucht z.b. sein eigenes bett,es muß mal schreien damit seine lungen sich entwickeln können,man muß nicht bei jedem pieps springen... die liste könnte ich beliebig weiterführen!
Das Nervt einfach nur noch!
Gruß
Stella
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
das kenn ich alles auch gut - seufz. Katharina ist ein Jahr alt und alle schütteln den Kopf das sie noch gestillt wird und noch viel entsetzlicher bei uns mit ihm Bett schläft.
Die blöden Kommentare nerven echt.
LG
Birte
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
"das brauch ich nicht zu fragen,das erzählen sie mir von ganz alleine "
Falsch! Du musst einen Schritt vorraus sein mit dem Fragen stellen. Und wie Bigbird schrieb: komplizierte Fragen stellen *fg*
LG Uta
Säbelzahntiger-Lächeln
ich kann Deinen Ärger verstehen. Meine Schwiegertiger schütteln aber mittlerweile nur noch den Kopf und haben es seufzend aktzeptiert, daß ich es wohl doch anders mache, als "üblich" (Schreien lassen, Flasche geben, eins auf die Finger geben usw.). Berit hat recht, irgendwann ist man einfach zu durchgeknallt, als dass sich das Ratschlag-geben noch lohnte.
Wenn Du Dir absolut sicher bist (hol Dir die Sicherheit einfach hier, "draussen" verstehen es sowieso nur wenige), setz Dein liebstes Säbelzahntiger-Lächeln auf und erkläre, daß Stillen nun mal das Beste für das Baby ist. Und damit basta.
Wenn Du wieder mal wegen der blöden Kommentare ins Zweifeln gekommen bist, komm einfach her und erzähl. Hier bekommst Du bestimmt eine gute Idee, die Dich stärkt und weitermachen läßt.
Gute Nerven und liebe Grüße,
Sibylle mit Malin, 2,5 Jahre alt und nur noch selten gestillt, trotz kopfschüttelnder Verwandschaft
Meinte: Christine hat recht.... Sorry !
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
"das und das (zb Lungen kräftigen) hat man vor 30 jahren geglaubt, es sind
aber veraltete Ansichten, heute weiß man, daß..."
"würdest du dich gerne in den Schlaf weinen?"
"Kinder, die mit Respekt behandelt werden, antworten mit Respekt"
Du mußt cool dagegen-klugscheißen und ggf. mit Nachdruck das Thema
wechseln. "Wir sind bei diesem Thema offenbar nicht einer Meinung, also
lassen wir es auf sich beruhen."
lg kazita mit 15m-vielstill-Mia
psst: dein Kind, deine Brust, deine Entscheidung (der Spruch ist von Darla,
glaub ich)
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
kann dich gut verstehen!!! Um den 5. bis 8. Lebensmonat von Emma kamen bei uns auch gehäuft "gute Ratschläge" zum stillen bzw. dringendem Beikosteinführen.
Ich weiß nicht, hängt vielleicht damit zusammen, dass Werbekinder in diesem Lebensalter von Onkel Hipp und Co mit guter Folgemilch, leckerem Stracciatellamilchbrei und Kabeljau in Tomatensauce malträtiert werden. Nicht zu vergessen wie praktisch die schon trinkfertige Folgemilch die dann der Papa verabreichen kann ;-)))
Stillen und Familienbett in diesem Alter um Gottes Willen!!! Kenn ich, hör ich jetzt zum zeiten Mal - wir sind Wiederholungstäter!!!! Aber es wird trotzdem weitermissioniert!!!! Allerdings ohne Erfolg !
Entweder du stellst auf Durchzug - was zugegebenermaßen nicht leicht ist, oder du lächelst, sagst ja ja wir geben bald Beikost und lässt das erstmal so stehen. Mit der Zeit werden die Kommentare weniger, war bei uns jedenfalls so. So nach dem Motto Hoffnungsloser Fall.
Meist kamen die Kommentare bei uns von kinderlosen Freunde oder älteren Verwandten, die niemals selber gestillt haben.
Viele liebe Grüße, Katrin mit Anna (*11.12.01) und Emma (*03.11.04)
Spaßgewinn..*g*...und Verständnis für die "Alten"!
heute bei den Schwiegerscheltern:
Schwiema: "Wie macht man das denn eigentlich mit gestillten Kindern mit dem Brei?"
Ich: "Ich stell' ihr was auf den Boden, wenn sie Krabbeln kann, mal sehen, ob sie aus dem Schälchen futtert!" *ggg*
Schwiema (Hat den Witz nicht kapiert): "Dann musst Du aber was unterlegen..."
*lach*
Ich hab' ihr dann erklärt, dass die Kleine genau wie mein Sohn Brei angeboten bekommt, wenn ich den Eindruck habe sie bräuchte ihn. Wie es dann weitergeht, bestimmt das Kind. Vielleicht will es ja nur Fingerfood...usw.
Meine Tochter ist übrigens fünf Monate alt und die Schwiegers können kaum noch die erste Milchschnitte *urgs* abwarten. Na ja, ich habe zu dem Thema heute bei Biggi Welter was wirklich sehr Schönes gelesen, ich häng's Dir mal an.
Liebe Grüße
Steffi
************************************************************
Liebe......,
[...]
Stell dir mal vor, es gäbe für dich kein Internet, Du bist in einer Gesellschaft groß geworden, in der überspitzt ausgedrückt der Herr Pfarrer, der Herr Lehrer und der Herr Doktor für die große Mehrheit der Menschen eine unangefochtene Autorität sind und Du erlebst, dass sich in der Technik fortwährend riesige Neuheiten auftun. Von frühester Kindheit an wirst Du geprägt durch das Verhalten deiner Eltern, die in bester Absicht und nicht selten gegen ihr Gefühl handeln, weil "man" Kinder so erziehen muss. Die Medien, die dir zur Information zur Verfügung stehen sind eher einseitig und Vorbilder, die von dem, was die Mehrheit tut, abweichen, gibt es ebenfalls so gut wie keine. Wie würde wohl dein Weltbild aussehen?
In dieser Situation haben sich unsere Mütter und Großmütter befunden und sie haben das getan, was aus ihrer Sicht heraus, das Beste für ihre Kinder uns war.
Ich kenne eine Frau, deren erster Sohn 1958 geboren wurde. Sie hat erzählt, wie sie weinend neben dem Bett ihres ebenfalls weinenden Kindes saß und die Minuten gezählt hat, bis sie ihn aus dem Bett herausnehmen und füttern durfte. Aber sie wollte ihrem Kind ja auf keinen Fall schaden, also hat sie sich strikt an die Anweisung des Arztes gehalten. Ihr Baby hatte wie sich wenige Wochen nach der Geburt herausstellte einen Herzfehler und musste ins Krankenhaus. Diese Mutter hat es 1958 (!) durchgesetzt, dass sie mit ins Krankenhaus konnte. Aber sie hat sich all die langen Wochen nicht getraut, ihr Kind aus dem Krankenhausbett zu nehmen, wenn es nicht gerade die offizielle Fütterzeit war oder das Kind gewickelt wurde. Sie hat mit aller Kraft ihre Tränen unterdrückt und neben ihrem Kind ausgeharrt, froh, dass sie zumindest in seiner Nähe bleiben durfte. Auf keinen Fall wollte sie riskieren, dass sie dieses in den Augen der Ärzte riesige Privileg am Tag auf einem Stuhl neben ihrem Kind zu sein und es selbst füttern und wickeln zu dürfen, verliert.
Kannst Du dir vorstellen, wie diese Frau sich gefühlt haben muss und wie sie sich heute fühlt, wenn sie ihre Schwiegertochter mit den Enkeln erlebt? Diese Frau war mit Sicherheit eine Pionierin, eine Revoluzzerin, die immerhin den Mut hatte, sich gegen eine vollständige Trennung von ihrem kranken Kind aufzulehnen. Aus heutiger Sicht lässt sich leicht sagen "Warum hat sie nicht auf ihr Gefühl gehört und ihr Kind in den Arm genommen?" Wir heute haben die Möglichkeit, uns zu informieren, eine zweit oder dritte (ärztliche) Meinung einzuholen, die Klinik zu wechseln. Doch welche Möglichkeiten standen unseren Müttern offen?
Unseren Müttern wurde einleuchtend erklärt, warum sie wie mit ihren Kindern umzugehen hatten und sie haben es geglaubt. Ich denke sogar, sie hatten oft gar keine andere Wahl als das zu glauben, was ihnen gesagt wurde und was sie in der ihnen zur Verfügung stehenden Literatur nachlesen konnten. Wie alle Mütter wollten sie nur das Beste für ihre Kinder und das Beste war laut damaligen Zeitgeist nicht die Muttermilch. Hochglanzbroschüren mit Bildern von glücklichen, wohlgenährten Babys und ihren strahlenden Müttern gab es auch damals und die Skepsis gegenüber dem gedruckten Wort war noch nicht so verbreitet wie heute. Der Geist der Zeit lautete "sei modern" und stemme dich nicht gegen den Fortschritt. Stillen war sicher nicht modern.
Nun erleben unsere Mütter heute als Großmütter, dass wir es so ganz anders machen. Sie sehen, dass wir andere Entscheidungen treffen, Autoritäten anzweifeln und andere Prioritäten setzen. Ein Teil unserer Mütter wird voll Wehmut erkennen, dass wir das leben, was sie in ihrem Inneren gefühlt und nicht gewagt haben. Das sind Mütter wie die Frau, die ich oben erwähnt habe. Sie leidet heute nochmals, wenn sie erlebt, wie ihre Schwiegertochter stillt und ganz selbstverständlich das Kind jederzeit auf den Arm nimmt, im Tragetuch trägt und all die Dinge tut, die ihr vor über 40 Jahren verwehrt wurden.
Doch ein Teil unserer Mütter sieht nur, dass es jetzt anders ist und fühlt sich dadurch angegriffen und vor den Kopf gestoßen. Unsere Art, mit den Kindern umzugehen und das Stillen, stellt in Frage, dass sie gute Mütter waren (und sind). Es ist für sie schwer zu akzeptieren, dass es heute "anders" ist, denn das gibt ihnen das Gefühl, dass sie "falsch" gehandelt haben ein schlechtes Gefühl. Sie können kein Vertrauen in die Muttermilch haben, weil ihnen dieses Vertrauen gründlich abtrainiert wurde und dazu kommt dann in vielen Fällen auch noch dieses unangenehme Gefühl, das einen Menschen beschleicht, der erlebt, dass sein eigenes Verhalten als falsch hingestellt wird.
Je älter ich werde und vor allem je älter meine Kinder werden, um so mehr beschäftigt mich dieses Thema und damit auch der Gedanke, wie wird es sein, wenn meine Kinder Eltern werden, wie werde ich mich fühlen, wenn sie andere Wege gehen als ich sie gegangen bin?
Es ist wirklich ein schwieriges Thema und es ist sicher wichtig, dass wir uns ab und zu bewusst machen, dass unsere Mütter uns nicht in besserwisserischer Form ärgern wollen, sondern damit zurecht kommen müssen, dass ihr Weltbild auf den Kopf gestellt wird.
LLLiebe Grüße
Biggi
************************************************************
*wow*
wie hast du denn den gefunden? *staun*
Ich bin da immer sehr beeindruckt, wie gut manche Menschen mit Worten umgehen können.
So gut zusammengefasst und dargestellt habe ich die Thematik noch nie gelesen.
LG Uta
Re: Spaßgewinn..*g*...und Verständnis für die "Alt
das ist wirklich ein sehr schöner Text, so habe ich das manchmal
auch schon empfunden. Meine Mutter findet es zwar toll, wie wir
mit Yannick umgehen, fühlte sich aber bei vielem am Anfang
offenbar selbst in Frage gestellt, bis ich ihr mal gesagt habe, dass
meine Handlungen keine implizite Kritik an ihren damaligen
Handlungen sind, nur weil ich einiges anders mache.
Die Frau könnte echt meine Mum sein (mein Bruder ist auch 58
geboren...), sie hat auch heulend neben dem heulenden Kind
gesessen, weil die 4 Stunden Stillpause noch nicht um waren...
und sich später furchtbar geärgert, was sie sich mit 23 alles hat
einreden lassen. Zum Glück kamen ich und mein kleiner Bruder
erst 15 Jahre später, da war sie fast 40 und ließ sich gar nix mehr
sagen. :)
Und @Stella: Meine Familie ist zum Glück nicht so, aber auf lange
Sicht hilft nur aufhören, dich zu rechtfertigen. Das kostet zu viel
wertvolle Energie. Und in ganz schlimmen Fällen empfehle ich
den Spruch: "Ihr hattet die Chance, eure Kinder zu erziehen, jetzt
bin ich dran" oder wahlweise: "Wenn du mal Kinder hast, kannst
du das ja gern so machen, für mich ist das nichts."
Und ja, irgendwann hören sie auf,nach dem Stillen zu fragen,
dieses Alter ist das schlimmste in der Hinsicht. :)
LG Yuri
Re: Spaßgewinn..*g*...und Verständnis für die "Alten"!
Ein toller Text.
LG Conny
Re: Spaßgewinn..*g*...und Verständnis für die "Alten"!
sehr schöner text,danke!gefühlt habe ich das oft,aber in worte fassen war
irgendwie schwer.grad bei schwiemu muss ich mir das immer wieder ins
gedächtnis rufen.
und ich bin stolz auf meine ma,die trotz all dieser widrigkeiten auf ihre innere
stimme gehört hat und somit auch ein schlechtes gewissen hatte.ich
glaube,damals konnte man es nur verkehrt machen,egal wie man es
machte.die generation kann einem echt leid tun.
lg,sylvi
Re: Spaßgewinn..*g*...und Verständnis für die "Alten"!
egoistisch gesehen..
trotz allem macht der ton die musik und wenn man sich herabgewürdigt
fühlt, sollte man sich wehren, find ich.
*grübel* lg kazita
genau diese vorstellung
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
meine Antwort wegen Stillen war immer: ich bin zu faul Fläschchen zu machen.
Smilla hat sich dann mit 23 Monaten abgestillt (ich war erneut schwanger und ihr Kommentar: Mama, Brust leer -> danach hat sie nicht mehr getrunken).
Wegen im Bett schlafen: ich bin zu faul nachts aufzustehen...
LG Natascha mit Smilla(02/03) bis 7,5 Monate voll gestillt und Maila(05/05) Vollstillkind
Brust leer
bei Tom brauche ich mit dem Argument "Die Brust ist aber leer" gar nicht kommen.
O-Ton: "Stimmt gar nicht !!!"
*lol*
LG Uta
Re: Brust leer
war ja nicht ich von der der Kommentar kam :-). Smilla meinte "Brust leer" und hat sich dann nicht mehr bewegen lassen... Ich hätte ja gerne Tandem gestillt wegen Eifersuch und so, aber sie wollte einfach nicht mehr. Es gehören halt doch zwei dazu! Als ihre Schwester dann da war und ich sie stillte, meinte sie als noch: ich will auch, aber wenn ich ihr die Brust dann geben wollte hat sie eine Sekunde kurz genuckelt und fertig wars...
LG Natascha mit Smilla(02/03) und Maila(05/05)
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
meine tochter ist jetzt ein jahr alt - und alle fragen. ich habe die große damals zwar auch 13 monate gestillt, aber irgendwie sind wieder alle verblüfft, dass ich noch stille. wenn mich jetzt jemand fragt, wie lange ich denn noch stillen will, dann sage ich inzwischen meist: "noch ein oder zwei jahre. mal sehen, wie lange wir beide lust haben." daraufhin ist bisher jeder und jede verstummt *grins*. es ist schließlich nicht mein problem, dass ihnen da das verständnis fehlt.
lg
anja
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
meine Mutter glaubt allem Gedruckten, also habe ich ihr entsprechendes Material übers Stillen und Langzeitstillen zum Lesen gegeben.Es kommen natürlich,auch von anderen Seiten,genügend Kommentare (meine Mutter neulich: Das Kind laugt Dich aus.Du siehst bald wie eine abgehärmte Hundertjährige aus.Da mußte ich wirklich herzlich lachen- ich bin 1,60 groß und wiege 59 kg...)Schiemu hält sich mit Kritik meistens zurück,fargt höchstens zweifelnd:Hast Du denn wirklich noch Milch?.Die Standardfrage aus dem Kollegen-und Freundeskreis: Wie lange willst Du denn NOCH stillen? Meine Antwort: Mal sehen. Auf jeden Fall bis zum Frühjahr wegen dem Immunsystem.Immunsystem kommt immer gut an...Naja Klara (23 Monate) geht seit 01.09. in die KITA,die (etwas ältere)Erzieherin hat schon seltsam geguckt,als Klara beim Abholen erstmal an die Brust wollte.Ich habe ihr das mit der WHO erzählt und sie sagte dann nachdenklich: "Naja, meine Tochter hat ja auch lange aus der Flasche getrunken.Als sie in die Schule kam, habe ich gesagt,jetzt ist Schluß." Die Tochter einer Kollegin hat mit 12 noch Ihren Morgenkakao aus der Flasche getrunken und dabei mit Mama gekuschelt...Kurz und gut,laß Dich nicht verunsichern und mach das,was Du für richtig hälst und Euch beiden gut tut.Viel Grüße von Sylvia
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
meine Mutter glaubt allem Gedruckten, also habe ich ihr entsprechendes Material übers Stillen und Langzeitstillen zum Lesen gegeben.Es kommen natürlich,auch von anderen Seiten,genügend Kommentare (meine Mutter neulich: Das Kind laugt Dich aus.Du siehst bald wie eine abgehärmte Hundertjährige aus.Da mußte ich wirklich herzlich lachen- ich bin 1,60 groß und wiege 59 kg...)Schiemu hält sich mit Kritik meistens zurück,fargt höchstens zweifelnd:Hast Du denn wirklich noch Milch?.Die Standardfrage aus dem Kollegen-und Freundeskreis: Wie lange willst Du denn NOCH stillen? Meine Antwort: Mal sehen. Auf jeden Fall bis zum Frühjahr wegen dem Immunsystem.Immunsystem kommt immer gut an...Naja Klara (23 Monate) geht seit 01.09. in die KITA,die (etwas ältere)Erzieherin hat schon seltsam geguckt,als Klara beim Abholen erstmal an die Brust wollte.Ich habe ihr das mit der WHO erzählt und sie sagte dann nachdenklich: "Naja, meine Tochter hat ja auch lange aus der Flasche getrunken.Als sie in die Schule kam, habe ich gesagt,jetzt ist Schluß." Die Tochter einer Kollegin hat mit 12 noch Ihren Morgenkakao aus der Flasche getrunken und dabei mit Mama gekuschelt...Kurz und gut,laß Dich nicht verunsichern und mach das,was Du für richtig hälst und Euch beiden gut tut.Viel Grüße von Sylvia
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
In jedem Fall gehe ich so gut wie gar nicht darauf ein, und nur einmal (Töpfchenthema) hab ich sagen müssen, da haben wir eine andere Meinung, so ist das nunmal.
LG Franziska
Re: Bitte Hilfe!Familie fängt an zu Nerven (lang)
kennst, schau mal unter der allattiamo-Adresse (komplett in meinem
Profil) nach. Da findest du einen Artikel ("Ein Kleinkind stillen - warum?")
der genau darauf eingeht. In den anderen Artikeln findest du sicher auch
noch hilfreiches. Am besten alles mal ausdrucken :-).
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