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Bin ich selber Schuld?

In letzter Zeit wird ja oft über Einschlaf- oder Durchschlafprobleme "geredet". Ich hab dazu nun auch mal eine Frage oder Überlegung...
Mein Mann und ich waren gestern Abend zu einem Konzert und Pascal war bei meiner Schwiegermutter. Sie berichtet, dass sie ihn gegen neun in sein Bett gelegt hat und ihm etwas vorgesungen hat und er dabei eingeschlafen ist. *grummel*
Ich muss immer ewig lange stillen, mit ihm zusammen ins Bett gehen und er trobt dann immer noch rum, meist so lange bis der Papa auch kommt. Wir sind fast jeden Abend um 10 Uhr im Bett. Nervt manchmal ganz schön.
Jetzt meine Überlegung. Könnte es sein, dass ich selber schuld bin, dass Pascal nicht alleine einschläft? Wenn ich schon mal versuche ihn nach dem Stillen hin zu legen, dann steht er wie ein Stehaufmännchen im Bett und will nicht liegen. Natürlich nehmen wir ihn dann wieder raus. Ist das unser Fehler? Er findet es auch viel spannender durch unser Bett zu toben als mal in Ruhe da zu sitzen und Bilderbuch zu gucken oder vorgelesen zu bekommen oder zu kuscheln. Einschlafen im Familienbett ist dann so ohne Weiteres auch nicht...
LG Mattina
Bisherige Antworten

Re: Bin ich selber Schuld?

Liebe Mattina!
Diese Zeilen könnten auch von mir stammen. :-) Robert ist gleich alt wie Pascal und grade in der letzten Zeit - er ist etwas erkältet - dauert das Einschlafen ewig (bis 1 Stunde), Mittagsschlaf lassen wir öfters ausfallen, weil er nach 1/2 Stunde noch nicht schläft. Robert stillt auch vorm Schlafen, manchmal habe ich den Eindruck, dass er sich wach stillt. Nur nachts klappt es gut, er trinkt eine Brust leer, lässt los und schläft weiter.
Was mich "ärgert" ist, dass er bei der Tagesmutter ohne Probleme einschläft, im Kiwa oder im Bettchen, ich bin da echt neidisch...
Grade jetzt bin ich manchmal ziemlich sauer, weil ich abends immer hoffe ihn zeitig ins Bett zu kriegen, damit ich an meiner Diss arbeiten kann - es endet leider oft so, dass ich bei ihm einschlafe, weil es wieder ewig dauert und um 22:00 wieder wach werde und da ist bei mir ans arbeiten nicht zu denken (bin kein Nachtmensch).
Normalerweise schläft er morgens tief und fest und so bin ich heute um 6:00 aufgestanden um noch etwas zu schreiben... Er war seit 6:00 alle 20 Minuten wach, wollte gestillt werden, schlief ein, um 7:30 war Schluss mit Schlafen :-( Soviel zum Arbeiten am frühen Morgen.
Ich musste schon fast lachen, wie er mir den Strich durch die Rechnung gemacht hat...
Ich weiss nicht, wie ich es anders machen sollte, auf Geschrei habe ich kein Bock und ausserdem halte ich nichts davon, mein Mann ist keine große Hilfe und so stillen wir munter weiter in den Schlaf, obwohl ich manchmal echt genug habe.
Ich war jetzt keine große Hilfe, aber ja, ich denke, wir sind schon selber "Schuld". Ich würde aber den Preis nicht zahlen wollen (Ferbern und Co.), um ein "pflegeleichtes" schnell einschlafendes und durchschlafendes Kind zu haben, ich habe es mir selber ausgesucht. Denn eigentlich ist Robert ein wunderbares Kind, das einzige "Problem" ist das Schlafen und das nur für mich, er lebt sehr gut damit. :-)
LG Antonia + Robert (21 Monate)

Re: Bin ich selber Schuld?

Hallo Mattina, hallo Antonia,
Bei uns ist es (oh Wunder ;) genauso. Wiebke ist ja (leider?) schon ziemlich von Anfang an kein Einschlafstillkind und ist auch phasenweise schon häufiger von sich aus alleine eingeschlafen, aber im Moment haben wir da keine Chance. Bis zum Zähneputzen ist alles ok, aber danach muß ich sie auf den Arm nehmen und mit ihr erzählen und ihr was vorsingen, bis sie dann wegkippt. Je nachdem wie aufgedreht ist und wie gut wir den Zeitpunkt erwischt haben, zu dem sie müde ist, kann das 20 Minuten oder 1,5 Stunden dauern.
Im Moment ist es sogar beim Mittagsschlaf so, da darf sie nicht mal der Papa anfassen der das sonst immer gemacht hat, sondern ich muß sie auf den Arm nehmen. Dabei schläft sie bei der Tagesmutter auch völlig problemlos zu mittag, und auch bei den beiden Gelegenheiten in den letzten Wochen, bei denen (zum ersten Mal) meine Eltern abends auf sie aufgepaßt haben hat es gereicht, daß die Oma auf dem Sofa neben dem Bett saß und ihr ein paar Minuten etwas vorgesungen hat.
Manchmal wünsch ich mir auch, ich könnte sie einfach so hinlegen und dann "den Abend genießen", zumal sie in letzter Zeit ohnehin sehr anhänglich ist bzw. einfach immer gerne mitmachen möchte, egal was ich tue (vom Wäsche aufhängen bis zum Computerspiele spielen *g*) und vor ein paar Wochen auch eine absolute 180-Grad-Wende vom Familienbettboykotteur zum Familienbettliebhaber gemacht hat, aber leider im Familienbett sehr viel unruhiger schläft und häufiger nachts stillen will, wenn sie aufwacht und merkt, daß ich neben ihr liege.
Ehrlich gesagt hab ich aber weder den Nerv dazu noch ein gutes Gefühl dabei, sie jetzt darauf zu dressieren, mich abends und nachts "in Ruhe zu lassen". Die Welt ist so spannend und sie lernt und entdeckt jeden Tag etwas Neues, ich kann es verstehen, daß sie sich abends schwer tut, zur Ruhe zu kommen. Ich hoff einfach mal, daß sich das irgendwann wieder bessert ;-).
Schöne Grüße, Meike & Wiebke (22 Monate)

Re: Bin ich selber Schuld?

Hallo, da kannich zum Einschlafen nicht viel sagen, nur so viel, ich arbeite an meiner Diss nur noch, wenn ich Kinderbetreuung habe (Mann, Großeltern, Babysitter), dann kann ich feste Zeiten einplanen, alles andere hat sich als viel zu stressig und extrem unbefriedigend erwiesen. Was schreibst Du denn?
LG von Susanne

Auch Doktorandin :-)

Hallo Ihr,
hier sitzt noch eine Doktorandin - wie lustig! Ich promoviere im Fach "Sprachwissenschaft des Deutschen" über "Anglizismen in der Pressesprache der alten und neuen Bundesländer". Faktisch sieht das so aus, dass ich v.a. die Schlafenszeiten von Rahel nutze (mit denselben Problemen wie ihr :-)), außerdem kommt 1 Tag in der Woche meine Mutter und ganz ab und zu nimmt mein Mann Rahel auch im KiWa zum Joggen mit - ich vermute aber, dass sie letzteres nicht mehr allzu lange mitmacht. Stressig ist's schon, ich arbeite nämlich darüber hinaus noch freiberuflich bei der Zeitung - wo's geht, kommt Rahel eben mit, ansonsten mache ich einiges telefonisch und nutze eben die Zeit, wo sie sich selbst beschäftigt. Ich hoffe aber, dass ich ab Frühjahr ein Stipendium bekomme, das wäre sooooooooooooo toll! :-) Würd' mich echt interessieren, wie Ihr das alles hinkriegt. Arbeitet Ihr noch "nebenher"?
LG Christiane und Rahel *12.11.2003

Siehe Antwort an Kugelchen. LG!

Re: Auch Doktorandin :-)

Hallo Christiane, ich hab ein Wiedereinstiegs-Stipendium für Frauen in die Forschung, halbtags. Das ist gerade so viel, daß mein mann einen Tag weniger arbeiten kann.
LG, Susanne

Wegen Diss...

Hallo!
Ich schreibe eigentlich auch überwiegend, wenn Robert bei der Tagesmutter ist, bin aber schon in der heissen Endphase, deswegen ist zusätzliche Zeit immer gut.
Mein Thema ist Belastung bei Lehrern, ich bin Psychologin, zur Zeit habe ich noch ein Stipendium und bin langsam auf der Stellensuche.
Dank dem Stipendium hatte ich jetzt ziemlich viel Zeit nur für die Diss, vorher hatte ich 2 Jahre am Lehrstuhl für Sozialpsychologie gearbeitet. Ich denke, dass ich es sonst nicht so schnell hinkriegen könnte, wenn ich nebenbei noch arbeiten müsste. So ein Stpendium ist schon eine tolle Sache.
Und wie ist es bei Dir?
LG Antonia

Re: Wegen Diss...

Hallo Antonia, ich hab auch ein Halbtags-Stipendium, das ich gerade nach einem Jahr Babypause wiederaufgenommen habe. Leider bin ich noch nicht in der Endphase, ich bin Pädagogin und schreibe über Belastungen, Krankheitsverarbeitung und Psychosoziale Interventionen bei xchronisch Nierenkranken.
LG
Susanne

Re: Bin ich selber Schuld?

HI Mattina,
ein klares "Nicht schuldig!" von mir :-))
1) reiben sie sich an der Mutter und nicht an irgendwelchen hergevatterten Omis
2) lügen SM`s in der regel sowieso ( hab zwar keine, lese aber viel darüber *g*)
3) "Natürlich nehmen wir ihn dann wieder raus" - ist völlig in Ordnung. Du kannst aber auch mal sagen "Jetzt reichts! Jetzt wird geschlafen!"
Ich persönlich lege mein Kind erst dann ins Bett, wenn es müde ist ( das sieht man ja). Bin mir nicht sicher, ob das so gut ist, aber ich machs einfach. Meist zwischen 20:30 und 23 Uhr.
LG Gala

Re: Bin ich selber Schuld?

Ich glaube nicht, daß die Schwiemu lügt. Bei uns ist es das gleiche Theater mit dem einschlafen. Manchmal ist es auch kein Theater, aber auf alle Fälle braucht sie die Brust, mal kürzer, mal länger, mal klappts gar nicht. Donnerstags aber sind wir beide in der Chorprobe, da kommte eine junge Babysitterin (16 Jahre, hat bereits über 3 Jahre Erfahrung mit Helena), die legt die beiden einfach ins Bett, und sie schlafen beide einfach ganz brav ein. Stillen kann sie ja eh nicht. Ich bin immer wieder auf neue fassungslos darüber, aber auch erleichtert, dass es so gut klappt, und außerdem froh, daß ich mich einen Abend in der Woche nicht darum zu kümmern brauche.
LG emaille

Re: Bin ich selber Schuld?

Hi Mattina,
Du sprichst ein schwieriges Thema an, was sich bestimmt nicht kurz und knapp beantworten lässt.
Ich will es trotzdem versuchen.
Alleine einschlafen muss Pascal (oder mein Joshua) nicht können.
Aber ich denke, es ist wichtig dem Kind Regeln zu vermitteln.
Unsere Kinder kommen in das alter wo sie nach Grenzen suchen, Regeln die ihnen Sicherheit geben.
Nun heisst die Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen des Kindes, der Realität und meinen Bedürfnissen.
Ich bin keine Ferbermutter, wenn mir wichtig ist den Abend für mich zu haben.
Aber ich achte darauf das die Bedingungen dazu stimmen( er müde genung ist, in meinen Armen einschläft etc.).
Ein Kind muss lernen sich an Regeln zu halten sonst erfährt es nur Chaos und wird lassiez (richtig geschrieben?) faire
erzogen- das ist auch nicht gut.
Also liebevoll Grenzen setzten auch beim Schlafen hat für mich nichts mit Ferber und autoriär zu tun.
LG Imke

*kicher*

Jetzt hast Du Dich doch verraten...
LG Carolin.

Re: *kicher*

Pssst...
Ins LZS Forum Guckt sie ja net...
Bussi ans Bauchi von Imke

Da hast Du wohl Recht ! *nochmal kicher*

Von *Schuld* kann keine Rede sein....

Liebe Mattina,
erstmal glaube ich, Gala kann Recht haben und Deine Schwimu erzählt nicht die ganze Wahrheit.
Dann ist es wohl bei fast allen Kindern so, daß sie mit anderen Leuten viel "braver" sind.
Bei Cléo hat es irgendwann einfach so geklappt und sie schläft alleine ein, ungefähr zum Zeitpunkt der Krippe...
Ich war selber am meisten erstaunt !
Wie ist es denn, wenn Dein Mann Pascal zu Bett bringt ?
Und wenn Du ihm den Mittagsschlaf mal ganz streichst ?
Oder versuche doch erstmal, ihn beim Mittagsschlaf alleine einschlafen zu lassen.
Ich würde es weiterhin versuchen ihn erst zu stillen und dann alleine zu lassen, irgendwann wirds schon klappen.
Auf alle Fälle ist das bestimmt eine Charakterfrage. Du hast eben einen quirligen kleinen Blonden mit gaaanz viel Energie !
LG Carolin,
die nun beide Postbescheide hat und morgen mittag die Pakete abholt und dann abends gleich Bescheid sagt (bin bei einer Freundin zum Babysitten).

Lese gerade von den anderen...alles super Beiträge

Karin GB und Gonschi haben ganz Recht, wenn sie jetzt mal die Frage stellen, wie belastend das abendliche lange Stillen für Dich ist. So belastend, daß Du bald andere Sachen ausprobierst, oder noch nicht so belastend, daß Du erstmal weitermachst.
Wahrscheinlich musst Du da mal "in Dich" gehen (dazu bietet sich die besinnliche Weihnachtszeit ja an *ggg*)...
Ich werde nun mal 'ne Maschine Babysachen waschen....
LG Carolin.

Re: Bin ich selber Schuld?

Hallo Mattina
Weint er denn am Mittag im Bett? Ich habe meine grosse immer so lange im Bett gelassen wie sie sich alleine beschäftigen konnte, so hatte ich wenigstens meine Ruhe! Wenn ich mit Delia zusammen in unser Bett gehe, wird auch gerobbt und trotzdem kommt sie momentan fast jede Nacht zu uns weil sie so unruhig schläft, dies auch ohne stillen! Klar kann man ein Kind daran gewöhnen dass es alleine einschläft, und man muss es dazu sicher nicht weinen lassen, aber ich merke dass Delia eine schwierige Phase hat und die hatte damals Naomi auch. Als Naomi so alt war kam Delia zur Welt und ich schob ihre Phase auf das Baby, aber ich denke das war falsch. Überlege dir mal was du möchtest. Vielleicht schreibst du auf wieviel Schlaf er braucht und überlegst dir wann du ihn schlafend haben möchtest, dann kannst du es etwas planen und die Abende werden kürzer. Delia will mich momentan auch nicht gehen lassen, brüllt dann mal eben 2-3 Minuten und hat es dann akzeptiert dass ich unten sitze. Erkläre ihm alles, rede mit ihm die kleinen verstehen schon so viel auch wenn sie noch nicht viel sprechen. Sprich über deine Bedürfnisse, was du nicht möchtest und vielleicht findet ihr einen Mittelweg. Dass du schreibst du "musst" stillen finde ich bezeichnend, das war für mich immer ein zeichen dass ich dies nicht mehr wollte und ich dies ändern musste, das Kind tut das ganz sicher nicht. Was deine SM sagt ist Wurst, meine Kinder schlafen bei meiner Mutter auch anders als hier, aber das ist nun einfach so. Ich habe es bei beiden gleich gemacht, Naomi schlief mit 14 Monaten schon längst durch, während Delia mit 22 Monate noch jede 3. Nacht kommt und dies mehrmals, ich bei ihr schlafe oder sie zu mir nehme und mein Mann ausawandert! Ich mache es einfach so wie es für uns beide stimmt, aber schaue auch auf meine Bedürfnisse. Kann dir nicht mehr raten als einfach zu überlegen wie ihr beide mehr spasse am stillen und einschlafen bekommt!
Lieben Gruss
Karin

Re: Bin ich selber Schuld?

wieviele monate ist er jetzt alt? ich bin so schlecht im zählen...
klingt jedenfalls genau so, wie es damals mit jasmin kippte. das stillen wurde mehr und mehr zu was regenerierendem, was letztlich nicht wirklich gut ist zum einschlafen. du könntest einführen, dass du z.b. nach 10-15 min, wenn es dir also im prinzip selber reicht, die brust einpackst und ihm verkündest, dass die jetzt zu ist. das habe ich erst mitten in der nacht gemacht, später auch zunehmend beim einschlafen, wenn es so ausborderte. dann haben wir auch öfter vermieden, dass ich es mache, etwa mutter durch kinobesuch beseitigen (prima system, oder? ;-) ) und dann hat sie sich daran gewöhnt, dass es auch ohne geht. jetzt dauert es zwar auch an manchen tagen länger, ist aber insg. doch wesentlich verläßlicher, dass nach 20 min der schlaf klar und verläßlich und dauerhaft gesiegt hat.
ich würde unbedingt nach dem aktiven abendritual das licht klar löschen und aus lassen ud ihn auf seine bettfläche begrenzen. da macht jasmin bis heute manchmal sogar noch purzelbäume im dunkeln. aber dann legt sie sich doch schnell selber hin und findet zur ruhe. ich würde ihn nicht mehr rausnehmen.
wieviel schläft er tags? wann wacht er morgens auf? das ist halt auch ein punkt, dass es wirklich sinnvoll ist, nicht zu spät den tag zu beginnen etc. pp. jetzt denkste sicher: *gähndaskenneich* und darum hör ich auf ;-)
übrigens: ich bestelle mir bei amazon.fr einige sachen (kalender und so), wenn du schnell bist, könnten wir uns zusammentun und so das porto etwas drücken. mail mich dann bis morgen vormittag an.
LG gonschi

Re: Bin ich selber Schuld?

Oh ich fürchte so schnell bin ich jetzt nicht, wir gehen gleich in die Spielgruppe und sind erst mittags wieder da weil ich noch einkaufen muss.
Liebe Grüße und danke erst mal für das Angebot auf alles andere gehe ich noch ein.
Mattina

Sei froh...

..schläft er bei der Schwiemu ohne dich ein! Levin ist da ganz anders....er wartet lieber bis Mami zu Hause ist und wenn das bis um 00.30 Uhr dauert und meinem Mann schon fast die Augen zu fallen! ;-) Lg Susanne

Re: Bin ich selber Schuld?

Liebe Mattina,
im weitesten Sinne bist du natürlich "selbst schuld" ;-) Immerhin gehst du jetzt schon ziemlich lange auf Pascals Bedürfnisse ein, und das erwartet er von dir jetzt auch ganz selbstverständlich. Normal :-)
Dass es bei der Schwiegermutter besser klappt, ist eigentlich klar, das ist ja eine Ausnahmesituation (wobei das bei meinen beiden wohl nicht klappen würde, die bleiben im Zweifel wach bis Ultimo). Bei vertrauten Menschen lässt man sich eben schneller gehen.
Was das Herumtoben im Bett angeht, so kann ich dir keinen wirklichen Rat geben außer zu überlegen, ob es einfach noch zu früh zum Schlafen war, weil Pascal noch nicht müde genug ist. Solange ich nicht mittoben muss, sondern im Bett liegen und mich ausruhen darf, ist's mir meist egal.
LG Katja
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